Pressespiegel Gudrun Fischer-Bomert (Auszug aus der deutschsprachigen Presse):

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Transkript:

Pressespiegel Gudrun Fischer-Bomert (Auszug aus der deutschsprachigen Presse): Poetische Anmutung trägt ein zum Kleid geordnetes Objekt aus transparenten Trinkhalmen, das in neongrünem Licht erstrahlt. Greensleeves heißt die duftige Arbeit nach dem englischen Volkslied, mit der Gudrun Fischer- Bomert auf Plastikmüll verweist und gleichzeitig dem romantischen Gedanken von etwas Verlorenem nachhängt. Kieler Nachrichten, Kultur, 18. 03. 2016, sth Einen Raum weiter liegt eine aus Strohhalmen bestehende Skulptur der Künstlerin Gudrun Fischer-Bomert, die von hinten mit LED beleuchtet wird. Erst aus der Ferne ist zu erkennen, dass die Halme ein Haus ergeben. Bei einem anderen Werk Fischer-Bomerts formen schwarze Strohhalme das Gerüst zeltartiger Häuser. Nomadentum, Heimatlosigkeit diese Motive spiegeln sich nicht nur in den Arbeiten einiger Heim_Spiel -Künstlerinnen wider. Sie sind auch bestimmend für den Verein, der mit seinen Ausstellungen immer nur zu Gast ist. Tagesspiegel, Berlin, 26. 2. 2016, Maria Fiedler Das Kunstobjekt Blaue Wolke, interessant und ungewöhnlich war eines der 12 Werke von Mitgliedern der Fachgruppe Bildende Kunst in der Sommerausstellung, mit der zugleich das Jubiläum 20 Jahre Mediengalerie begangen wurde. Sprachrohr, Mitgliederzeitung des Fachbereichs Medien, Kunst u. Industrie Berlin- Brandenburg, Oktober 2015, A.G. Wasserspiele Mit dem Werk von Gudrun Fischer-Bomert befasste sich die Kunsthistorikerin Brigitte Hammer aus Berlin, die zugab, deren Kunst seit einigen Jahren "mit stetig großem Interesse und wachsendem Vergnügen" zu verfolgen. Ihre einleitenden Worte gerieten zu einer Hommage. Ein Beispiel gefällig? "Man sagt, dass es in der Natur mehr als 600 Schattierungen von Grün gibt. Mir scheint, dass Gudrun Fischer-Bomert mindestens die Hälfte davon auf ihrer Farbpalette zusammenzumischen vermag", schwärmte sie. Die Malerin, Grafikerin und Objektkünstlerin mit Atelier im Künstlerhof Frohnau in Nord-Berlin hielt sich während der Vernissage bescheiden im Hintergrund auf. Sie sprach mit den Ausstellungsbesuchern lieber über die Bilder, die sie für Eberswalde ausgesucht hatte, als über sich. Den Titel "Übers Wasser" erklärte sie so: "Es sind Schönheit und Unwägbarkeit, Faszination einer Natur, die Gut und Böse nicht kennt. Es nimmt die Form an, die es umgibt, wirkt weich und bekannt. Es überflutet und zerstört mit archaischer Kraft, ist Ursprung des Lebens und Teil des Menschen. Märkische Oderzeitung Eberswalde, 16. 11. 2012, Lokalredaktion Auch Charlie lässt schön grüßen Einen thematisch ganz anderen Schwerpunkt setzt Gudrun Fischer-Bomert in ihrer zweiteiligen Arbeit Deepwater. Ein aus schwarzen Trinkhalmen zusammengefügter Fisch schwebt lautlos von der Decke herab und lässt sein Schuppenkleid schimmern. Unter ihm befindet sich ein Buch, in früheren Zeiten eine Umlaufmappe für Büroakten. Dort hinein hat die Künstlerin Fotos, Zeichnungen und Texte geklebt und gezeichnet, in denen es um Wasser geht: Meerwasser, Tiefsee, Gebirgsbächlein, Wasser als Ressource, als Kostbarkeit, als Lebensquell. Entstanden ist eine Art Tagebuch, eine Hommage. Potsdamer Neueste Nachrichten, Kultur, 15. 4. 2011, Almut Andrae Gudrun Fischer-Bomert Paradoxer Realismus So macht Fischer-Bomert die materiellen und spirituellen Emanationen des menschlichen Lebens zu ihrem großen Thema; sie erforscht die Möglichkeiten der Selbst- und Welterkenntnis unter Einsatz aller Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeiten und die künstlerischen Ergebnisse sind in mehrfacher Hinsicht aufregend und von außerordentlicher Sensualität. Dr. Brigitte Hammer: Paradoxer Realismus oder vom ästhetisch-sinnlichen Begehren, Gedanken zum Werk von Gudrun Fischer-Bomert in FROHNAU Shopping, Mai 2009 Mehr als nur ein Spiegelbild Ausstellungseröffnung Reinickendorfer Retrospektiven Wittenau. Geheimnisvoll zieht das Bild Fließlandschaft von Gudrun Fischer-Bomert den Betrachter in seinen Bann. Kräftige, dick aufgetragene Rottöne verschwimmen zu einem wässrigen Blau-Grün. Die nur angeschnittenen Bäume in den letzten warmen Strahlen der Abendsonne spiegeln sich komplett im kalten Wasser. Es bedarf eines genaueren Blickes, um Wirklichkeit und Spiegelung voneinander zu unterscheiden. Und doch verliert er sich in der unergründlichen Tiefe des Wassers. Gudrun Fischer-Bomert. Reinickendorfer Retrospektiven heißt die Ausstellung, zu deren Eröffnung Der Nordberliner, 23. 4. 2009, Katrin Fandrich Heimlicher Raum als Poesie der Erinnerung Neue Ausstellung im Atelierhof Werenzhain zeigt Arbeiten von zwölf Künstlerinnen... Der Unterschied zu üblichen Ausstellungen: Die Künstlerinnen haben ihre Arbeiten zumeist an den Ort der Ausstellung, den Atelierhof gebunden und ihn in ihre Gestaltung einbezogen. So waren einige eine Woche vor Ort, um an ihren Objekten zu arbeiten und sie in den Ausstellungsräumen, ehemaligen Ställen, in der Backstube oder im Keller zu platzieren. Gudrun Fischer-Bomert hinterfragt den musealen Raum. Lausitzer Rundschau, 6. 10. 2008, Jürgen Weser

Philosophische Fragen im Spiegel von Bildern und Installationen Geschickt nach Techniken und Themen hat Gudrun Fischer-Bomert ihre Werke der Malerei, Installationen und Objekte auf die fünf Ausstellungsräume aufgeteilt. Ihre Anregungen findet Fischer-Bomert durch Literatur, Mythen verschiedener Kulturen und durch Reisen. In vielfältigen bildnerischen Ausdrucksformen sucht Fischer- Bomert nach den Fragen des Ursprungs der Dinge und nach der eigenen Identität. Der Kurier, Offenbach, 18. 1. 2006 (snews) Von der Fotografie bis zum Zeremonienstab Werke zum Thema Sibirien im Russischen Haus Anregungen zu dieser Exposition in Berlin, die im Rahmen des Jahres der russischen Kultur in Deutschland noch bis zum 19. Sept. gezeigt wird, kamen von den Kulturverantwortlichen aus dem Gebiet Krasnoyarsk. 2002 war die internationale Ausstellung in Frankreich sehr erfolgreich. Im Herbst des nächsten Jahres wird sie in Sibirien zu sehen sein. Die Einladungen an 12 Künstler aus den Niederlanden und Deutschland wurden ausgesprochen. Zu ihnen werden auch die deutschen Künstler Edda Krullmann und Gudrun Fischer-Bomert gehören. bei Gudrun Fischer-Bomert (ist) ein Schiff der Winde Teil der Ausstellung. Neues Deutschland, Berlin, 16. 9. 2003, Uta Hermann Von Zahlen, der Zeit und der Schrift Gudrun Fischer-Bomert und das Geheime in der Kunst Das Bild Magie der Zahl 1 von Gudrun Fischer-Bomert birgt sowohl Klarheit als auch Geheimnisvolles in sich. Entstanden ist es in einem fünfwöchigen Workshop, den das Kunstamt Reinickendorf mit dem Künstlerhof Frohnau für drei Berliner Künstlerinnen und drei katalanische Künstler organisierte. Welche Themen Gudrun Fischer-Bomert besonders faszinieren und inspirieren, zeigt die aktuelle Ausstellung Tarragona-Berlin- Reinickendorf. Bilder und Objekte. Es sind die Zeit und die Schrift. Ihre Ideen und Gedanken dazu setzt sie in Bildern, Objekten und Installationen um. Eines der Bücher trägt den Titel Haut und entstand 1994. Gemeint ist die Bildhaut, die Oberfläche des Papiers. Das hundert Seiten umfassende Buch zeigt Collagen, für die Gudrun Fischer-Bomert vor allem Zeitungs- und Butterbrotpapier verarbeitet hat. Das Zeitungspapier stellt den Bezug zu Geschehnissen der Zeitgeschichte her. Das Butterbrotpapier steht für Transparenz und Alltäglichkeit. Berliner Morgenpost, 20. Juni 2001, Katrin Fandrich Bücher: Der Speicher, Jahresschrift des Kreismuseums Finsterwalde, 2002, Heft 6, ISBN 3-932693-41-X, S. 98 ff, Dr. Karla Bilang: Vom Lehnschankgut zum Atelierhof Werenzhain Ein dörfliches Baudenkmal im Wandel der Geschichte. und grüßen Sie Frau Münter herzlich!, Dokumentation Gabriele Münter Preis, Frauen Museum Bonn 1998, ISDN 3-928239-39-2, S. 147-151; Ursula Bierther: Atelierhof Werenzhain - Künstlerinnenprojekt im Elbe-Elster-Kreis Ausstellungskataloge: Heim_Spiel Reinickendorf, Frauenmuseum Berlin in der Galerieetage im Museum Reinickendorf, Frauenmuseum Berlin e.v. und Bezirksamt Reinickendorf (Hrsg), Berlin 2016 Kap Hoorn ART die Siebte, Kunst in der Halle 2015 charterflug, Ateliergemeinschaft Hafen-Ateliers (Hrsg), Bremen 2015 Vernissage Künstlermesse, Kunst Kaufen Können, Frankfurt/Main 2013 Homo Ludens, 2. Ruhr Biennale, AortA Kultur e. V. (Hrsg), Dortmund 2012, ISBN 3-925684-20-4 Kunst trifft Gesundheit 2012, Ausstellungsreihe der AOK Nordost, AOK Nordost (Hrsg.), Berlin 2012 Nachhaltigkeit, 2.Grosse Kunstausstellung Nürnberg 2012,BBK Nürnberg, Mittelfranken e. V. und galerie + kunst (Hrsg.), Nürnberg 2012 Ostrale 2011, Slaughterhouse Five, Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste, Dresden Ostrale e. V. (Hrsg.), Dresden 2011

Orient-Okzident, Kunstpreis Rosenheim Museum Offenbach, Bernd und Gisela Rosenheim Stiftung (Hrsg.), Frankfurt/M. 2011, ISBN 978-3-98 13067-5-0 Tuvinische Reise, artgallery Romanov, Krasnoyarsk, Sibirien 2010 Kunst in Steglitz und Zehlendorf, 10. 9.- 22. 10. 2010, Bza. Steglitz-Zehlendorf (Hrsg.), Berlin 2010 Nord Art 2010, 12. 6. 3. 10. 2010, KiC - Kunst in der Carlshütte ggmbh (Hrsg.), Büdelsdorf und Rendsburg 2010, ISBN 978-3-9813751-0-7 Closed Areas - Open Spaces, 11.- 31. 7. 2010, Kulturministerium Krasnoyarsk (Hrsg.), Schelesnogorsk, Sibirien, 2010 The Sixth Krasnoyarsk Museum Biennale Displacement of values, 28. 06. - 25. 09. 2005, Krasnoyarsk, Sibirien, 2007 Verortung, Malerei und Objekte, Bezirksamt Steglitz (Hrsg.), Berlin 2006 Mostra International De Arte Postal, Galeria Convivárt, Universidade Federal Do Rio Grande Do Norte, Natal, Brasilien 2005 focus Szymborska, NIKE Polnische Frauen in Wirtschaft und Kultur e. V. (Hrsg.), Berlin 2005 Novo Acervo De Artes Visnais Da UFRN, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, NAC, Natal, Brasilien 2005 Gudrun Fischer-Bomert Vom Wasser, Galerie Grünstraße, Kulturamt Köpenik (Hrsg.), Berlin 2002, Text Constanze Albrecht Objectes I Imatges, Kunstamt Tarragona (Hrsg.), Tarragona, Spanien 2001 Kunst Landschaft VI, Kunsthaus Flora, Kulturamt Hellersdorf (Hrsg.), Berlin 2000, Texte Dr. Eva Maleck-Lewy Bagatellen, Kunstverein Centre Bagatelle e. V. (Hrsg.), Berlin 1997, Texte Dr. Karla Bilang Steglitzer Kunsttage `95, Kunstamt Steglitz (Hrsg.), Berlin 1995, S. 15 u. 22 Bildprotokolle, Zehn F 90 (Hrsg.), Berlin 1995, Ausstellungskatalog, Texte Dr. Karla Bilang KünstlerHaus Reinickendorf, Initiative KünstlerHaus Reinickendorf (Hrsg.), Berlin 1992, Ausstellungskatalog Presseartikel: Kieler Nachrichten, Kiel, 18. März 2016, sth: Video mit Sogwirkung. Facettenreiche Ausstellung Brandenburgischer Künstler im Kunstverein Haus 8 Tagesspiegel, Berlin, 26. Februar 2016, Maria Fiedler: Nur zu Besuch. Das Frauenmuseum ist seit jeher heimatlos. Jetzt gibt es eine neue Ausstellung in Reinickendorf Sprachrohr, Mitgliederzeitung des Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie Berlin-Brandenburg, 25. Jahrgang Nr 3, Oktober 2015, A.G.: Kunst Freiheit zum Jubiläum der Mediengalerie Reinickendorfer Allgemeine, September 2015, S. 11, red: Neue Ausstellung in der Rathaus-Galerie Berliner Woche, Berlin, September 2015, C.S.: Künstlerhof Frohnau zu Gast im Rathaus Märkische Oderzeitung, Eberswalde, 16. 11. 2012, URL: Wasserspiele in Öl, Acryl und Pappmaché Lausitzer Rundschau, 5. 7. 2012, Jürgen Weser: Künstlerinnen zeigen im Atelierhof Werenzhain imaginäre und reale Reisen

Im Bilde 2/12. Veröffentlichung des BBK Nürnberg Mittelfranken, Walter Hettich: Nachhaltigkeit 2. Große Kunstausstellung Nürnberg 15. 3.-15. 4. 12 Potsdamer Neueste Nachrichten, Kultur,15. 4. 2011, Almut Andrae: Auch Charlie lässt schön grüßen Offenbach Post, 12. 2. 2011, Reinhold Gries: West-östlicher Divan, Foto: Georg Krasnoyarsk am Abend (Krasnoyarskie Dorogi), Krasnoyarsk, Sibirien, Nr. 31/272, 11. August 2010, Kultur S. 26, Elena Konovalova, Gudrun Fischer-Bomert: Eine deutsche Künstlerin, Foto Alexandra Paniotova Jahr und Tag (Gorod i Goroschanie), Schelesnogorsk, Sibirien, Nr. 55, 15. Juli 2010, S. 1 und 6, Alexander Schetmekov: Closed Areas - Open Spaces, Deutsche Künstler in Schelesnogorsk Der Nordberliner, Berlin, 23. April 2009, Katrin Fandrich: Ausstellungseröffnung Reinickendorfer Retrospektiven Mehr als nur ein Spiegelbild Frohnau Shopping, Berlin, Nr. 119, Mai 2009, Gudrun Fischer-Bomert Paradoxer Realismus Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 6. 10. 2008, Jürgen Weser: Heimlicher Raum als Poesie der Erinnerung Unser Frohnau, Berlin, Nr. 47, Dezember 2007, D.R.: Frohnauer Künstler ganz international Harbin Daily, Harbin, China, 23. 7. 2007, Artikel und Foto zur Ausstellung Transit-Eurasia im Russischen Museum Alphener Weekblad, Alphen, Niederlande, 8. 4. 2007, Jolanda van Rijn: Neue Ausstellungseröffnung in der Galerie Helga Hofman Darmstädter Echo, Region Darmstadt, Kultur, 31. 01. 2006, Roland Held: Bilderwunder aus Tuscheklecksen, Ausstellung Stierkampfszenen von Pablo Picasso sowie Malerei, Fotografie und Objekte von Gudrun Fischer-Bomert in der Galerie Kunstforum in Seligenstadt Offenbach Post, Offenbach, 4. 2. 2006, Joachim Schreiner: Wellenspiele im Farbenmeer, Gudrun Fischer-Bomert stellt im Kunstforum Seligenstadt aus Der Kurier, Region Offenbach, 18. 1. 2006, snews: Philosophische Fragen im Spiegel von Bildern und Installationen, Fotos: Gamer Offenbach Post, Offenbach, 17. 1. 2006, Seligenstadt (mt): Gute Kunst ist wandlungsfähig, Gudrun Fischer-Bomert stellt im Alten Haus aus Seligenstädter Heimatblatt, Seligenstadt, BRD, 12. 1. 2006, Gudrun Fischer-Bomerts Werke in der Galerie des Kunstforums Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 4. 8. 2004, Jürgen Weser: Bildnerische Poesie in Werenzhainer Landschaft Krasnoyarsker Nachrichten, Sibirien, 14. 8. 2004, Eduard Rusakov: Sibirischer Weg Wochenzeitung Krasnoyarsk, Sibirien, August 2004, Olga Woroneschskaja: Sibirischer Weg Tageszeitung Krasnoyarsk, Sibirien, 13. 8. 2004, Anastasia Tkatschuk: Deutsche Kunst Neues Deutschland, Berlin, 16.9. 2003, Uta Herrmann: Von der Fotografie bis zum Zeremonienstab, Werke zum Thema Sibirien im Russischen Haus el vallenc, Tarragona, Spanien, 11. 10. 2001, El pintor Sole exposa a la Diputacio El Punt, Tarragona, Spanien, 11. 10. 2001, Artistes tarragonins I berlinesos treballen plegats, i mostren el seu art a la Diputacio

El Punt, Tarragona, Spanien, 6. 10. 2001, LL.C.: Artistes de Berlin i de Tarragona, junts. Diari de Tarragona, Spanien, 6. 10. 2001, Tomas Santos: Berlin la ciudad donde los artistas se refugian en los arboles Berliner Morgenpost, Berlin, 20. Juni 2001, Katrin Fandrich: Von Zahlen, der Zeit und der Schrift, Gudrun Fischer-Bomert und das Geheime in der Kunst Berliner Morgenpost, Berlin, 2. 5. 2001, chr: Ausstellung Tarragona Berlin-Reinickendorf Jaedrelandsvennen, Kristiansand, Norwegen, 24. 6. 2000, Atle Tveit: Kommenterer drapene i Baneheia Slobodna Dalmacija, Split, Kroatien, 8. 5. 2000, Me. Jelaca: Inspiracija Tinom Berliner Morgenpost, Berlin, 23. 10. 1998, BMlive, Ulrike Borowczyk: Zweisprachige Inszenierungen, Salonabende und Gastspiele Ab 40,1. Ausgabe, München 2000, S. 99, Marlies Kamps: Ein Zeichen der Zeit im Wandel Tagesspiegel, Berlin, 28. 9. 1998, Susanna Nieder: Raumpatrouille Bügelfalte, Federleichte Illusion: das Blaue Zimmer vom Theater Wind Spiel Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg 1997, Ida Kretzschmar: Weibliche Fragmente in Rot, Künstlerinnen geben Atelierhof Werenzhain im Elbe-Elster-Kreis ein unverwechselbares Gesicht Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 4. 5. 1996, Ines Barth: Lehn-Schank-Gut als Kunstobjekt Meller Kreisblatt, 17. 1. 1995, Melle (ma): Abstrakte Bilder wecken Emotionen beim Betrachter Neues Deutschland, Berlin, 13. Juli, 1994, Almut Schröder: Haut pur Die Welt, Berlin, 20. 07. 1994, V.S.: Unterschiedliche Spielereien zum Thema Haut