MACH DIE MARKE ZU DEINER MARKE! 1978 2014
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN Menge Zeit Höhere Volatilität der Absatzmärkte durch: Individualisierung der Produkte Höhere Verfügbarkeit durch bessere Infrastruktur und damit kürzere Lieferwege (geringere Lagerhaltung)
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN KURZER PRODUKT- LEBENSZYKLUS Hoher Wettbewerbsdruck Hoher Innovationsdruck
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN KURZER PRODUKT- LEBENSZYKLUS
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN KURZER PRODUKT- LEBENSZYKLUS TIME-TO-MARKET SCHNELLERE MARKTREIFE Zeitdruck durch globalen Wettbewerb Die Zeit zwischen Produktfreigabe und Marktverfügbarkeit bestimmt den Erfolg
SCHWANKENDE ABSATZMENGEN KURZER PRODUKT- LEBENSZYKLUS SCHNELLERE MARKTREIFE
2013
MODULARE ANLAGEN BENÖTIGEN MODULARE AUTOMATION
Die Basis Hardware WAGO-750-SYSTEM WAGO 750 System, der universelle Grundbaustein DI (2-, 4-, 8-, 16-Kanal), DO (1-, 2-, 4-, 8-, 16-Kanal), AI (1-, 2-, 4-Kanal), AO (2-, 4-Kanal) Antriebstechnik Gebäudetechnik Kommunikation und Gateways Ex-i-eigensichere Busklemmen Sicherheitsklemmen (PROFIsafe) Systemklemmen
Feldbus-Koppler: Die Basis Hardware WAGO-I/O-SYSTEM Flexible Feldsignalerfassung Offene Schnittstellen Systemintegration Skalierbare Automation Remote IO 16/32-Bit CPU s, als reiner Datensammler (Slave) im Feldbussystem Feldbus-Controller: Frei Programmierbare 32-Bit Controller, nach IEC61131-3 mit erw. Ressourcen, Echtzeituhr, Multitasking PFC 200: SPS Controller zur Leistungserweiterung der Steuerungen Vielfältige Netzwerk- und Feldbus-Schnittstellen 2 ETH, CAN, RS 232
6 KERNANFORDERUNGEN DER MODULAREN AUTOMATION
1. INTELLIGENTES MODUL SICHERHEIT Eigene Integrität des Moduls, Schutz vor Bedienfehlern Eigenes Fehlverhalten kann dezentral gelöst werden WIRTSCHAFTLICHKEIT Qualifiziertes und abgenommenes Modul Schnellere Inbetriebnahme einzelner Module und der Gesamtanlage UNABHÄNGIGKEIT Modultausch ohne Neuprogrammierung der Leitebene möglich Betrieb ohne Leitebene möglich Ortsunabhängig Herstellerunabhängiger Austausch der Module
2. OFFENE SCHNITTSTELLEN Nutzung bestehender Standards Keine proprietären Lösungen Herstellerunabhängigkeit
3. KNOW-HOW- SCHUTZ Schutz des Prozess- und Produktwissens, sowohl für Modulhersteller als auch Anlagenbetreiber
Einheitliches Look & Feel des Prozesses Unabhängigkeit der Leitebene von der Modulebene Vereinheitlichte Schnittstelle für HMI und Prozedur 4. HMI INTEGRATION 5. PROZEDUR INTEGRATION
Schutz vor Fremdzugriff Maximal mögliche Sicherheit 6. IT SICHERHEIT
Modulfunktionen Modul aus physikalischer Sicht: Gekapselte Einheit Modul aus verfahrenstechnischer Sicht: Definierte Funktion Modul aus Sicht der Automatisierungstechnik: Intelligentes System mit einheitlicher Schnittstelle Dienste und Darstellungsinformation des Moduls müssen über einen einheitlichen Informationsträger publiziert WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Thomas Holm Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Minden 20.01.2015-25 -
Prozessführung der Gesamtanlage Was benötigt eine serviceorientierte Kommunikation in einer modularen Anlage? o o o o o Vereinheitlichte Kapselung der Funktionen Vereinheitlichte Schnittstelle zur Parametrierung des Dienstes Vereinheitlichte Schnittstelle zur Zustandsüberwachung Vereinheitlichte Zustände zur Zustandsüberwachung Ablauf-Orchestrierung mehrerer Dienste mit dem Ziel der Herstellung des gewünschten Produktes WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Thomas Holm Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Minden 20.01.2015-26 -
Workflow 1. 2. 3. 4. 5. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Thomas Holm Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Minden, 20.01.2015-27 -
DIMA DAS GRUNDPRINZIP STEP 2 Durchführen des Engineerings STEP 1 Laden der Modulbeschreibung A B C Modul Type Package enthält: Kommunikationsparameter Dienste Diagnose Bedienen und Historie Beobachten Archivierung Statusinfos C B A A B C Beschreibung aller Eigenschaften des Moduls in definiertem, offenem Format. Festlegung der Moduleigenschaften (z.b. Dienste) durch den Modulhersteller. Kein standardisierter Dienstekatalog!
DIMA DAS ENGINEERING OHNE MTP INTERFACE AM ANLAGENENGINEERING STEP 3 Standard Engineering STEP 2 Laden der proprietären Informationen STEP 1 Übersetzung von MTP > Proprietär A B C Standardisierte Interfaces am übergeordneten Automatisierungssystem nicht nötig! Offenheit reicht aus!
DIMA HMI ENGINEERING HMI der Anlage A B C Durch Referenzieren auf Anlagengrafiken wird ein einheitliches Look & Feel erreicht! Vorschlag des Namur AK 1.12