Besinnung und Beichte in der Pfarreiengemeinschaft BUßANDACHT: Schambach: am Freitag, 16.12. um 18.00 Uhr anschl. Beichtgelegenh. BUßGOTTESDIENSTE: Ainbrach: am Sonntag, 11.12.2016 um 08.30 Uhr Straßkirchen: am Sonntag, 11.12.2016 um 10.15 Uhr Irlbach: am Sonntag, 18.12.2016 um 09.00 Uhr BEICHTGELEGENHEIT: Straßkirchen: am Donnerstag, 15.12.2016 um 17.00 Uhr am Samstag, 17.12.2016 um 18.45 Uhr Schambach: am Freitag, 16.12.2016 um 18.30 Uhr Irlbach: am Samstag, 17.12.2016 um 16.00 Uhr Weihnachten 2016 Pfarrei Mariä Himmelfahrt SCHULSTRAßE 4-94342 IRLBACH - TEL. 09424/90050 - irlbach.ndb@bistum-regensburg.de Weihnachten in der Pfarreiengemeinschaft HL. ABEND - 24. DEZEMBER Familienchristmette Christmette 19.00 Uhr Ainbrach 16.00 Uhr Straßkirchen 21.00 Uhr Schambach 16.00 Uhr Irlbach 22.00 Uhr Straßkirchen 16.00 Uhr Schambach 22.00 Uhr Irlbach 1. WEIHNACHTSFEIERTAG 25. Dezember 07.45 Uhr Paitzkofen 09.00 Uhr Irlbach 09.30 Uhr Schambach 10.15 Uhr Straßkirchen 2. WEIHNACHTSFEIERTAG - ST. STEPHANUS 26.Dezember 07.45 Uhr Ainbrach anschl. KINDERSEGNUNG 09.00 Uhr Irlbach 13.30 Uhr KINDERSEGNUNG 09.30 Uhr Schambach 14.00 Uhr KINDERSEGNUNG 10.15 Uhr Straßkirchen anschl. KINDERSEGNUNG Bild: Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de "TRADITION IST DIE WEITERGABE DES FEUERS, NICHT DIE ANBETUNG DER ASCHE!"
Das Geschehen in Bethlehem und auf den Feldern - seltsam, verglichen zu heute. Nacht und Kälte, Abweisung und Gleichgültigkeit. In den Erzählungen, die wir zu Weihnachten hören, schaut die Geschichte ganz anders aus: Alles in bester Ordnung, so wird uns weisgemacht. Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Harmonie ohne Ende. Eine staade Zeit, die uns den Alltag vergessen lässt. Sie meinen auf den Feldern rund um den Stall war s ruhiger als bei uns, mit all den Feiern und Einladungen? Weihnachten wird uns fremd, wenn das Feuer ausgeht, wenn unsere weihnachtliche Tradition das Kind in der Krippe einfach übergeht. Wir brauchen die Hoffnung, wie damals Josef und Maria, dass Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleibt. Hoffnungslosigkeit zerstört das Leben. Sie nimmt Worten ihre Bedeutung, Handlungen ihren Sinn. Wir brauchen Phantasie, wie damals Josef und Maria, um mit schwierigen Umständen zurecht zu kommen. Unsere Welt ist keine heile Welt und rund läuft es nirgends. Wir müssen aber die Welt nicht neu entwerfen, aber wir dürfen sie gern neu AUS-MALEN und uns Neues AUS-DENKEN. Weihnachten braucht Hand und Fuß. Unsere Hoffnung muss HÄNDE bekommen, die HAND ANLEGEN an der Welt. Unsere Hoffnung muss FÜßE bekommen, die sich wundlaufen und denen kein Weg zu weit ist. Unsere Hoffnung muss WORTE bekommen, die trösten. Im Anfang war kein Lametta, im Anfang war dreckiges Stroh. Still ist die Nacht in Bethlehem, bis auf ein gewisses Gloria. Aber das wissen nur die, die ein Ohr für Engel haben. Finster ist die Nacht in Bethlehem, bis auf einen gewissen Stern. Aber der ist nur denen ersichtlich, die sich mit dem Lauf der Planeten auskennen. Keine Kameraleute, keine Reporter, nur ein paar Männer, die das Vieh bewachen. Und die sind immerhin menschlich genug, sich um die fremde Wöchnerin zu kümmern. Still ist die Nacht in Bethlehem, aber die Betroffenen können sich stillere Nächte vorstellen. Keine Zeit für behagliche Feiern, keine Zeit für Kammermusik, keine Zeit für ein frohes Fest. Im Anfang war kein Lametta: In der stillen Nacht ging es vor allem darum, dass man überhaupt überlebt. WEIHNACHTSEVANGELIUM In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zu teil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten
kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Die Geburt Jesu nach Lukas 2,1-20 AUF WEIHNACHTEN ZU Ich gäb' Dir gerne einen Kalender, einen Kalender zum Advent, in dem, versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt. Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis, hinterm 2. Türchen ist Phantasie, hinterm 3. Humor, und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie. Hinterm 5. Türchen findest Du Hoffnung, hinter dem 6. eine Menge Zeit und öffnest Du dann das 7. Türchen, entdeckst Du dahinter Geborgenheit. Im 8. Türchen sind Spaß und Freude, im 9., da ist die Zuversicht, hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke, im 11. ist Glück und im 12. ist Licht. Hinterm 13. Türchen, da ist der Glaube, am 14. findest Du Menschlichkeit, am 15. Trost und am 16. Frieden, hinterm 17. Türchen die Zweisamkeit. Am 18. findest Du gute Gedanken, am 19. Achtung vor Mensch und Tier, am 20. Hilfe. Fast ist alles offen, zu öffnende Türchen gibt s nur noch vier. Hinterm 21. kommt die Freundschaft und am 22. die Toleranz, am 23. die innere Ruhe - am 24. strahlt der Christbaum in seinem Glanz. Hinter dem Türchen am Heiligen Abend sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld, hinter diesen Türchen, da ist die Liebe, das größte und wichtigste auf dieser Welt. Ich gäb' Dir gerne diesen Kalender, diesen Kalender zum Advent, doch musst Du sie alle selbst Dir suchen, die Dinge, die jeder Mensch braucht und kennt. Die außerschulische Vorbereitung betrifft in erster Linie die Schülermessen oder die Familiengottesdienste. Das Erleben religiöser Atmosphäre und das Mitgestalten der Gottesdienst-Gemeinschaft will zusammenführen und den Blick für den Mitmenschen weiten. Dabei sein, weil ich gerne dazu gehören möchte. Schülermessen in der Pfarrkirche St. Stephanus Straßkirchen: am Donnerstag, den 01. Dezember um 16.30 Uhr am Donnerstag, den 15. Dezember um 16.30 Uhr Familiengottesdienst: am Sonntag, 04. Dezember 2016 in Irlbach, Mariä Himmelfahrt um 09.00 Uhr in Straßkirchen, St. Stephanus um 10.15 Uhr Familienmette am Hl. Abend am 24. Dezember 2016 in Straßkirchen, St. Stephanus um 16.00 Uhr in Irlbach, Mariä Himmelfahrt um 16.00 Uhr Der Frauenbund lädt ein: am Sonntag, den 04.12.2016 um 14.00 Uhr im Pfarrsaal Eingeladen sind die Mitglieder des KDFB Und alle Seniorinnen und Senioren der Pfarrgemeinde Irlbach
Adventliche Stund Die Grund und Mittelschule Straßkirchen lädt alle Schüler und die gesamte Bevölkerung recht herzlich ein zu einer ADVENTLICHEN STUND! am Dienstag, den13.12. um 18.00 Uhr in St. Stephanus Bussgottesdienste Neben einer eigenen Bußandacht in Schambach, werden in den anderen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft bei den regelmäßigen Sonntagsgottesdiensten besinnliche Gedanken angeboten. Termine siehe Gottesdienstordnung. Der Musikverein lädt ein ZUR DORFWEIHNACHT AM SAMSTAG, DEN 10.12. UM 16.30 UHR AM KRIEGERDENKMAL Wir werden mit Lichtern durchs Dorf wandern und uns an verschiedenen Stationen mit weihnachtlichen Liedern und Gesängen auf die Ankunft Christi vorbereiten. Zum Aufwärmen gibt es dann Glühwein und Bratwürste. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich Der Musikverein Irlbach Blaskapelle Donautal e.v. Friedenslicht aus Bethlehem Die Pfadfinder bringen auch heuer wieder das FRIEDENSLICHT zu uns. Am 3. AD- VENTSONNTAG, 11. Dezember, wird das Friedenslicht - nach einer kurzen Abdacht (Beginn 18.30 Uhr) an die Bevölkerung verteilt. Dorfgemeinschaft Paitzkofen lädt ein: zur Paitzkofner Dorfweihnacht am 18. Dezember um 17.00 Uhr in der Kirche St. Nikolaus Nach einem feierlichen, vorweihnachtlichen Gottesdienst in der Kirche, laden wir alle ein, zu einem gemütlichen Beisammensein je nach Witterung: auf dem Dorfplatz oder im Florianistüberl Ehevorbereitung 2017 - Dekanat Straubing Anmeldung zu den Ehevorbereitungsseminaren: KEB Straubing, Tel 09421-3885/e-Mail: info@keb-straubing.de Jeweils Samstag von 09.00 Uhr 16.00 Uhr Pfarrei Mariä Himmelfahrt - Irlbach Termine: Samstag, 28. Jan. 2017 Samstag, 04. März 2017 Ort: Pfarrheim Irlbach Referent: Pfarrer Michael Killermann Pfarrei St. Stephan - Alburg Termin: Samstag, 18. Februar 2017 Ort: Stephanussaal Alburg Referent: Pfarrer Heinrich Weber und Team Pfarrei St. Elisabeth - Straubing Termin: Samstag, 29. April 2017 Ort: Pfarrsaal St. Elisabeth Straubing Pfarrei Zur Verklärung Christi - Rain Termin: Samstag, 20. Mai 2017 - Ort: Pfarrzentrum Rain Vorbereitung auf die Sternsingeraktion SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN. GEMEINSAM FÜR GOTTES SCHÖPFUNG IN KENIA UND WELTWEIT! heißt das Leitwort der diesjährigen Aktion. Alle Ministranten, die mitmachen, sind Werbeträger einer guten Sache. Besonders in den Tagen rund um Weihnachten haben wir alljährlich Menschen im Blick, die sich auf Zuneigung freuendie Sternsinger bringen den Segen des Christkindes in die Häuser und Wohnugen. Die Spenden, die sie erhalten, werden an bedürftige Kinder weitergegeben.
- fünfmal Danke unseren Minis - und Eltern! Schambach Danke und herzlich willkommen! Neu bei den Ministranten: Ebenbeck Maija und Ebenbeck Maxi Dank an alle Ministranten: Die Mannschaft bleibt zusammen. Viel Freude für die kommende Zeit. Dank den Eltern, die ihre Kinder auf den Dienstplan aufmerksam machen oder sie in die Kirche begleiten. Dank an die Chefin : Maria Vilsmeier kümmert sich zuverlässig um die Einteilung und die Aktionen der Ministranten. Weiterhin viel Spaß bei der Sache. Dank an die Mesnerin Frau Anna Walsberger. Immer zur Stelle und hilfsbereit, wenn die Ministranten Unterstützung brauchen. Wenn s Arbeit gibt, in und um die Kirche, immer an Ihrer Seite Frau Marianne Dorfner. Friedenslicht aus Bethlehem Die Pfadfinder bringen auch heuer wieder das FRIEDENSLICHT zu uns. Am 3. Adventsonntag, 11. Dezember, wird das Friedenslicht - nach einer kurzen Abdacht (Beginn 18.30 Uhr) an die Bevölkerung verteilt. Im Namen des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung wünschen wir allen Pfarrangehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest und viel Glück und Segen für 2016. Michael Killermann Ulrike Hubrich