Swiss Re erzielt soliden Gewinn von 656 Mio. USD im ersten Quartal 2017

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Transkript:

Medienmitteilung Swiss Re erzielt soliden Gewinn von 656 Mio. USD im ersten Quartal 2017 Solider Konzerngewinn von 656 Mio. USD im ersten Quartal 2017 trotz 350 Mio. USD erwarteter Schadenforderungen aufgrund des Wirbelsturms Debbie Property & Casualty Reinsurance erzielt 321 Mio. USD Gewinn und 10,8% ROE; Portefeuille von P&C Re nach Vertragserneuerungen im April weiterhin attraktiv Life & Health Reinsurance erwirtschaftet 193 Mio. USD Gewinn und 11,6% ROE; Geschäftssegment generiert weiterhin stabile Erträge Corporate Solutions erzielt 55 Mio. USD Gewinn und 10,1% ROE; neue Geschäftsstelle in Malaysia eröffnet Life Capital generiert hohe liquide Mittel von brutto 336 Mio. USD, 73 Mio. USD Gewinn und 3,9% ROE; Geschäft mit offenen Beständen sorgt weiterhin für attraktives Wachstum Solide Rendite auf Kapitalanlagen von 3,4% dank eines hochwertigen Vermögensportefeuilles; laufende Rendite mit 2,9% stabil im Vergleich zu Ende 2016 Swiss Re ist mit einer SST-Quote der Gruppe von 262% weiterhin sehr stark kapitalisiert und gut positioniert, um Wachstumschancen zu nutzen Media Relations, Zürich Telefon +41 43 285 7171 New York Telefon +1 914 828 6511 Hongkong Telefon +852 2582 3660 Investor Relations, Zürich Telefon +41 43 285 4444 Swiss Re AG Mythenquai 50/60 Postfach CH-8022 Zürich Telefon +41 43 285 2121 Fax +41 43 285 2999 www.swissre.com @SwissRe Zürich, 4. Mai 2017 Trotz erwarteter Schadenforderungen aufgrund des Wirbelsturms Debbie in Australien und eines schwierigen Geschäftsumfelds generierte Swiss Re im ersten Quartal 2017 ein solides Konzernergebnis von 656 Mio. USD. Die annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) der Gruppe in Höhe von 7,5% zeigt, dass Swiss Re auch unter schwierigen Bedingungen aufgrund von Preisdruck, niedrigen Zinsen und Naturkatastrophenschäden in der Lage ist, positive Renditen zu erzielen. Die Gruppe bleibt angesichts einer SST- Quote von 262% sehr stark kapitalisiert. Swiss Re ist nach wie vor gut positioniert, um Wachstumschancen zu nutzen und sich weiterhin auf ihre Prioritäten im Kapitalmanagement zu konzentrieren. Wie angekündigt, hat Swiss Re ihre Finanzberichterstattung für das jeweils erste und dritte Quartal im Jahr angepasst, um der langfristigen Ausrichtung ihrer Performance gerecht zu werden und um sich Veränderungen in der Berichterstattung in Europa anzugleichen.

Christian Mumenthaler, Group Chief Executive Officer von Swiss Re: «Ich bin mit unserer Performance im ersten Quartal zufrieden, insbesondere angesichts des schwierigen Marktumfelds. Wir haben auf den anhaltenden Preisdruck in unserer Branche entschieden reagiert, indem wir unrentable Geschäftsbedingungen nicht akzeptiert haben, was sich in unserem Umsatz zeigt. Unser hochwertiges Anlageportefeuille leistet weiterhin einen wesentlichen Beitrag zum Gesamtergebnis. Ereignisse wie der Wirbelsturm Debbie belasten zwar unsere kurzfristige Performance negativ, aber vor allem fordern sie Menschenleben, zerstören Infrastrukturen und schwächen Volkswirtschaften. Zugleich verdeutlichen Naturkatastrophen wie diese die wichtige Rolle der Versicherungswirtschaft. In solchen Momenten kommen unsere Kernkompetenzen zum Tragen und wir belegen den Mehrwert, den wir unseren Kunden und der Gesellschaft bieten.» Solide Ergebnisse im ersten Quartal 2017 in schwierigem Umfeld Swiss Re erzielte im ersten Quartal 2017 einen soliden Gewinn von 656 Mio. USD. Ursache für den Rückgang waren in erster Linie erwartete Schadenforderungen nach dem Wirbelsturm Debbie. Darüber hinaus blieben, im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres, einmalige Gewinne bei Life Capital in diesem Quartal aus. Swiss Re erwartet aufgrund des Wirbelsturms Debbie Schadenforderungen in Höhe von insgesamt rund 350 Mio. USD auf Gruppenebene; davon entfallen rund 320 Mio. USD auf P&C Re und rund 30 Mio. USD auf Corporate Solutions. Die annualisierte Eigenkapitalrendite der Gruppe im ersten Quartal betrug 7,5%, wobei Swiss Re kontinuierlich in ihr Geschäft investierte dies in einem Umfeld, das nach wie vor von niedrigen Zinsen und einem insgesamt schleppenden globalen Wirtschaftswachstum geprägt ist. Die annualisierte Rendite auf Kapitalanlagen (ROI) der Gruppe betrug 3,4%, die laufende Rendite festverzinslicher Wertschriften 2,9%. Die gebuchten Bruttoprämien gingen im Quartal um 10,5% auf 10,2 Mrd. USD zurück, da Swiss Re ihren disziplinierten Underwriting- Ansatz konsequent umsetzte und Risikopools sorgfältig auswählte, in die investiert wurden. Währungsbereinigt würde der Rückgang bei 8,8% liegen. Swiss Re ist weiterhin sehr gut kapitalisiert. Die SST-Quote der Gruppe für 2017 stieg auf 262% und liegt damit deutlich über der Risikotoleranzgrenze von Swiss Re von 220% und ist ein Prozent höher als im Vorjahr. Die im Jahr 2016 berichtete Quote von 223% wurde angepasst, um den jüngsten Änderungen der Berechnungsweise Rechnung zu tragen, die die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) eingeführt hat, um die SST-Quote besser an Solvency II anzupassen. Swiss Re ist gut positioniert, um auch grosse Herausforderungen zu meistern und ihre Prioritäten im Kapitalmanagement weiter zu verfolgen. 2

David Cole, Group Chief Financial Officer von Swiss Re: «Das zufriedenstellende Ergebnis im ersten Quartal unterstreicht unsere Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen erfolgreich zu agieren, während wir in die langfristige Ausrichtung unseres Geschäfts investieren. Unsere Kapitalausstattung ist weiterhin sehr stark und unsere Rückstellungsreserven absolut intakt. Dank diszipliniertem Underwriting können wir unser Kapital gezielt den Geschäftsfeldern zuweisen, deren Potential aus unserer Sicht am vielversprechendsten ist.» P&C Re Ergebnis von erwarteten Schäden von Wirbelsturm Debbie beeinträchtigt Die erwarteten Schadenzahlungen in Höhe von 320 Mio. USD aufgrund des Wirbelsturms Debbie belasteten das Ergebnis von P&C Re im ersten Quartal. Da die meisten Eigenheim- und Hausratversicherungen, die von australischen Versicherungsgesellschaften verkauft werden, Sturmschäden abdecken, unterstützt der Rückversicherungsschutz Menschen und Unternehmen beim Wiederaufbau. Der Gewinn im ersten Quartal lag dennoch bei soliden 321 Mio. USD und die annualisierte Eigenkapitalrendite betrug 10,8%. Der Schaden-Kosten- Satz stieg nur leicht auf 95,6%, da die Naturkatastrophenschäden von der günstigen Vorjahresentwicklung zum Teil wettgemacht wurden. Im nach wie vor schwierigen Preisumfeld hielt Swiss Re konsequent an ihrer disziplinierten Underwriting-Strategie fest und konnte so angemessene Preise für den geleisteten Schutz erwirtschaften. Der Rückgang der gebuchten Bruttoprämien um 17,6% auf 5,8 Mrd. USD im ersten Quartal resultierte daher aus aktiven Kapazitätsverringerungen, die vor allem die Region EMEA und das Quotenrückversicherungsgeschäft in China betrafen unter anderem weil die Preise nicht den Ertragserwartungen entsprachen. Währungsbereinigt hätte der Rückgang 15,6% betragen. Ein wichtiger Meilenstein des ersten Quartals war die Eröffnung der neuen indischen Niederlassung in Mumbai im Februar 2017. Swiss Re gehört zu den ersten fünf ausländischen Gesellschaften, die in Indien zum Vertrieb von Rückversicherungen zugelassen wurden. Der indische Versicherungssektor wird Erwartungen zufolge zwischen 2017 und 2025 jährlich um durchschnittlich 8% wachsen. Swiss Re kann nun Nichtleben- als auch Lebens- und Krankenrückversicherungslösungen unmittelbar an Kunden und Makler in Indien anbieten. Portefeuille weiterhin attraktiv nach April-Vertragserneuerungen Bei den Vertragserneuerungen im April verfolgte Swiss Re weiterhin einen disziplinierten Underwriting-Ansatz und reduzierte ihr Engagement in unrentablen Geschäftsfelder. Das Prämienvolumen ging um 2% zurück. Die Preisqualität seit Jahresbeginn von 101% ist gleich hoch wie bei den Erneuerungen im Januar und übertrifft die Rentabilitätskriterien, die sich die Gruppe über den gesamten Zyklus hinweg gesetzt hat. Swiss Re 3

unterhält ein attraktives Portefeuille, unterstützt durch grosse und massgeschneiderte Transaktionen. L&H Re knüpfte an ihre gute Performanceentwicklung an L&H Re erzielte einen guten Gewinn von 193 Mio. USD im ersten Quartal. Die annualisierte Eigenkapitalrendite von 11,6% liegt am oberen Ende der 10 12%, die Swiss Re in diesem Geschäftsbereich über den Versicherungszyklus erreichen will. Das Ergebnis wurde durch einige hohe Schadenforderungen im US-Einzellebengeschäft und gesunkene Wechselkursgewinne geschmälert, profitierte aber von stabilen Erträgen aus Kapitalanlagen. Die laufende Rendite festverzinslicher Wertschriften blieb im Quartalsverlauf unverändert bei 3,4% (im Vergleich zum Gesamtjahr 2016). Die gebuchten Bruttoprämien gingen im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres leicht zurück, was vor allem Veränderungen in bestimmten gruppeninternen Retrozessionsvereinbarungen und Wechselkursschwankungen zuzuschreiben war. Bereinigt um diese Vereinbarungen und Währungseffekte stiegen die Prämien um 2,2%. Dies verdeutlicht, dass L&H Re attraktive Wachstumschancen erfolgreich nutzt. Corporate Solutions verzeichnete solide Ergebnisse trotz Schäden durch Wirbelsturm Debbie Die Geschäftseinheit Corporate Solutions erreichte einen soliden Gewinn von 55 Mio. USD im ersten Quartal. Geschmälert wurde das Ergebnis durch Wirbelsturm Debbie, für den Corporate Solutions einen Schadenaufwand von rund 30 Mio. USD erwartet. Die annualisierte Eigenkapitalrendite für das erste Quartal belief sich auf 10,1%. Die gebuchten Bruttoprämien sanken im ersten Quartal 2017 um 10.8% auf 717 Mio USD. Im ersten Quartal letzten Jahres hatte das Prämienvolumen zusätzlich von der Übernahme von IHC Risk Solutions, LLC profitiert. Ausserdem hielt in vielen Märkten, in denen Corporate Solutions aktiv ist, der durch den Versicherungszyklus bedingte Preisdruck an. Der Schaden-Kosten-Satz für das erste Quartal belief sich auf 99,6%. Im Rahmen ihrer Strategie, in attraktives langfristiges Wachstum zu investieren, verstärkte Corporate Solutions ihre Präsenz in Asien. Im März 2017 hat Swiss Re eine neue Geschäftsstelle in Kuala Lumpur eröffnet, die grosse und mittlere malaysische Unternehmen betreuen wird. Life Capital generiert hohe liquide Mittel Life Capital setzte ihre Strategie erfolgreich fort, die Generierung liquider Mittel zu optimieren. Im ersten Quartal 2017 wurden hohe liquide Mittel von 336 Mio. USD brutto erwirtschaftet. Dies spiegelt den zugrunde liegenden Überschuss des ReAssure-Geschäfts in Grossbritannien und einen Gewinn nach Abschluss der statutarischen Bewertungen per Ende des Jahres wider. 4

Gleichzeitig erzielte die Geschäftseinheit einen Gewinn von 73 Mio. USD. Wie erwartet wiederholten sich die hohen einmaligen Gewinne, die im Q1 2016 auf das Anlageportefeuille erzielt wurden, in diesem Quartal nicht. Die annualisierte Eigenkapitalrendite für das erste Quartal belief sich auf 3,9%. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen im Quartal dank des Wachstums des Geschäfts mit offenen Versicherungsbeständen auf 652 Mio. USD. Dies belegt wie Life Capital dem Unternehmen einen verbesserten Zugang zu attraktiven, wachsenden Lebens- und Krankenversicherungspools ermöglicht. Zukünftige strategische Prioritäten Swiss Re nutzt kreative Ideen und ihr einzigartiges Wissen, um attraktiven Risikopools gezielt Kapital zuzuweisen. Das Unternehmen wird weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren und ihre Position als «Risk Knowledge Company» stärken. Die Gründung des Swiss Re Institutes im März 2017 ist hierfür ein gutes Beispiel. Seine Forschung wird sich auf weitreichende brisante Branchenthemen konzentrieren diese reichen aktuell von Cyber-Risiken bis hin zu Lebensmittelsicherheit und hilft so Swiss Re, die Gesellschaft beim Schliessen globaler Deckungslücken zu unterstützen. Die im April bekanntgegebene Gründung einer eigenen regionalen Tochtergesellschaft der Geschäftseinheit Reinsurance in Singapur untermauert das nachhaltige Engagement in Asien. Als einer der grössten Rückversicherer in dieser Region will Swiss Re, dass ihre Kunden und Partner von der Vernetzung ihres globalen Know-hows mit Kenntnissen lokaler und branchenspezifischer Bedürfnisse profitieren. Aufgrund dieser Ausrichtung sowie der erfolgreichen Umsetzung von Swiss Re's etablierter Strategie ist die Gruppe gut positioniert, Herausforderungen auf dem Markt aktiv zu begegnen und Chancen, die sich angesichts steigender Absicherungsbedürfnisse ergeben, gezielt zu nutzen. Christian Mumenthaler, Group Chief Executive Officer von Swiss Re: «Wir sehen weiterhin, dass Risikopools immer noch wachsen werden, obwohl das Marktumfeld anspruchsvoll bleibt und uns auf Trab halten wird. Daher werden wir auch weiterhin sehr diszipliniert und selektiv in Risiken investieren. Dank unserer einzigartigen Kundenbeziehungen, unserer starken Kapitalbasis und unserer umfassenden Risikokompetenz werden wir auch in Zukunft unsere Kunden und die Gesellschaft erfolgreich unterstützen.» 5

Kennzahlen zum ersten Quartal (Q1 2016 ggü. Q1 2017) Q1 2016 Q1 2017 Konsolidierte Gruppe (Total) 1 11 395 10 199 Ergebnis 1 229 656 Eigenkapitalrendite (%, Jahresbasis) 14,6 7,5 Rendite auf Kapitalanlagen (%, Jahresbasis) 3,7 3,4 Umlaufrendite (%, Jahresbasis) 3,0 2,9 Eigenkapital 34 827 35 126 SST-Quote (%) 2 261 262 P&C Reinsurance 7 008 5 778 Ergebnis 587 321 Schaden-Kosten-Satz (%) 93,3 95,6 Eigenkapitalrendite (%, Jahresbasis) 19,1 10,8 L&H Reinsurance 3 405 3 248 Ergebnis 244 193 Umlaufrendite (%, Jahresbasis) 3,5 3,4 Eigenkapitalrendite (%, Jahresbasis) 16,1 11,6 Corporate Solutions 804 717 Ergebnis 80 55 Schaden-Kosten-Satz (%) 90,4 99,6 Eigenkapitalrendite (%, Jahresbasis) 13,5 10,1 Life Capital 603 652 Ergebnis 321 73 Generierte liquide Mittel, brutto -25 336 Eigenkapitalrendite (%, Jahresbasis) 21,2 3,9 1 Berücksichtigt auch Gruppenpositionen, einschliesslich Principal Investments. 2 Der Swiss Solvency Test (SST) bezieht sich auf eine jährliche Quote für die Jahre 2016 und 2017. Die ausgewiesene SST-Quote 2016 von 223% wurde angepasst, um den jüngsten Änderungen der Berechnungsweise Rechnung zu tragen, welche die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) per 1. Januar 2017 eingeführt hat. Berechnet auf dieser Basis entspricht die SST-Quote 2016 261%. 6

Bemerkungen für die Redaktionen Telefonkonferenz Swiss Re wird heute um 8.30 Uhr (MESZ) eine Telefonkonferenz durchführen. Wenn Sie teilnehmen möchten, wählen Sie bitte 10 Minuten vor Beginn der Konferenz je nach Standort die entsprechende Telefonnummer: Schweiz: +41 (0)58 310 5000 Deutschland: +49 (0)69 50 500 082 Grossbritannien: +44 (0)203 059 5862 Frankreich: +33 (0)17091 8706 USA: +1 (1) 866 291 41 66 Hongkong: +852 58 08 1769 Telefonkonferenz für Analysten und Investoren Swiss Re wird heute Nachmittag um 14.00 Uhr (MESZ) im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren Fragen beantworten. Wenn Sie teilnehmen möchten, wählen Sie bitte 10 Minuten vor Beginn der Konferenz je nach Standort die entsprechende Telefonnummer: Schweiz: +41 (0)58 310 5000 Deutschland: +49 (0)69 25 511 4445 Grossbritannien: +44 (0)203 059 5862 Frankreich: +33 (0)1 7091 8706 USA: +1 (1) 631 570 5613 Australien: +61 28 073 0441 Über Swiss Re Die Swiss Re Gruppe ist ein führender Wholesale-Anbieter von Rückversicherung, Versicherung und anderen versicherungsbasierten Formen des Risikotransfers. Die von Swiss Re direkt oder über Broker betreuten internationalen Kunden sind Versicherungsgesellschaften, mittlere bis grosse Unternehmen und Kunden des öffentlichen Sektors. Swiss Re nutzt ihre Kapitalstärke, ihre Fachkompetenz und ihre Innovationsfähigkeit zur Entwicklung von Lösungen, die von Standardprodukten bis hin zu ausgeklügelten kundenspezifischen Versicherungsdeckungen für sämtliche Geschäftssparten reichen und das Eingehen von Risiken ermöglichen, was für Unternehmen und den allgemeinen Fortschritt von wesentlicher Bedeutung ist. Swiss Re wurde 1863 in Zürich gegründet und ist über ein Netz von Gruppengesellschaften und Vertretungen an mehr als 80 Standorten präsent. Das Unternehmen wird von Standard & Poor s mit «AA», von Moody s mit «Aa3» und von A.M. Best mit «A+» bewertet. Die Namenaktien der Holdinggesellschaft für die Swiss Re Gruppe, Swiss Re AG, sind an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange gemäss dem International Reporting Standard kotiert und werden unter dem Tickersymbol SREN gehandelt. Für weitere Informationen zur Swiss Re Gruppe besuchen Sie unsere Website www.swissre.com oder folgen Sie uns auf Twitter @SwissRe. 7

Logos sowie Fotos von Mitgliedern der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates von Swiss Re bzw. von Swiss Re-Gebäuden finden Sie auf www.swissre.com/media Die B-Roll können Sie per E-Mail anfordern unter media_relations@swissre.com. Hinweis zu Aussagen über zukünftige Entwicklungen Diese Medienmitteilung enthält Aussagen und Abbildungen über zukünftige Entwicklungen. Diese Aussagen (u. a. zu Vorhaben, Zielen und Trends) und Illustrationen nennen aktuelle Erwartungen bezüglich zukünftiger Entwicklungen auf der Basis bestimmter Annahmen und beinhalten auch Aussagen, die sich nicht direkt auf Tatsachen in der Gegenwart oder in der Vergangenheit beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind typischerweise an Wörtern oder Wendungen wie «vorwegnehmen», «annehmen», «glauben», «fortfahren», «schätzen», «erwarten», «vorhersehen», «beabsichtigen» und ähnlichen Ausdrücken zu erkennen beziehungsweise an der Verwendung von Verben wie «wird», «soll», «kann», «würde», «könnte», «dürfte». Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und sonstige Faktoren, die zur Folge haben können, dass das Betriebsergebnis, die finanziellen Verhältnisse, die Solvabilitätskennzahlen, die Kapital- oder Liquiditätspositionen oder die Aussichten der Gruppe wesentlich von jenen abweichen, die durch derartige Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, oder dass Swiss Re ihre veröffentlichten Ziele nicht erreicht. Zu derartigen Faktoren gehören unter anderem: Fortschreitende Instabilität mit Auswirkungen auf das globale Finanzsystem und damit zusammenhängende Entwicklungen; eine weitere Verschlechterung der weltwirtschaftlichen Bedingungen; die Fähigkeit der Gruppe, genügend Liquidität und den Zugang zu den Kapitalmärkten zu gewährleisten, einschliesslich genügend Liquidität zur Deckung potenzieller Rücknahmen von Rückversicherungsverträgen durch Zedenten, Aufforderung zur vorzeitigen Rückzahlung von Schuldtiteln oder ähnlichen Instrumenten oder Forderungen von Sicherheiten aufgrund der tatsächlichen oder wahrgenommenen Verschlechterung der Finanzkraft der Gruppe; die Auswirkungen der Marktbedingungen, einschliesslich der globalen Aktien- und Kreditmärkte sowie der Entwicklung und Volatilität von Aktienkursen, Zinssätzen, Zinsspannen, Wechselkursen und anderen Marktindizes auf das Anlagevermögen der Gruppe; Veränderungen bei den Kapitalanlageergebnissen der Gruppe infolge von Änderungen in der Anlagepolitik oder der veränderten Zusammensetzung ihres Anlagevermögens und die Auswirkungen des Zeitpunkts solcher Änderungen im Verhältnis zu möglichen Änderungen der Marktbedingungen; Unsicherheiten bei der Bewertung von Credit Default Swaps und anderer kreditbezogener Instrumente; die Möglichkeit, dass sich mit dem Verkauf von in der Bilanz der Gruppe ausgewiesenen Wertschriften keine Erlöse in Höhe der für die Rechnungslegung erfassten Marktwertbewertungen erzielen lassen; das Ergebnis von Steuerprüfungen, die Möglichkeit der Realisierung von Steuerverlustvorträgen sowie latenten Steuerforderungen (einschliesslich aufgrund der Ergebniszusammensetzung in einem Rechtsgebiet oder eines erachteten Kontrollwechsels), welche das künftige Ergebnis negativ beeinflussen könnten; die Möglichkeit, dass die Absicherungsinstrumente der Gruppe nicht wirksam sind; 8

der Rückgang oder Widerruf eines Finanz- oder anderer Ratings einer oder mehrerer Gesellschaften von Swiss Re und sonstige Entwicklungen, welche die Fähigkeit der Gruppe zur Erlangung eines verbesserten Ratings erschweren; der zyklische Charakter des Rückversicherungsgeschäfts; Unsicherheiten bei der Schätzung der Rücklagen; Unsicherheiten bei Schätzungen von künftigen Schäden, welche für die Finanzberichterstattung verwendet werden, insbesondere im Hinblick auf grosse Naturkatastrophen, da Schadenschätzungen bei solchen Ereignissen mit bedeutenden Unsicherheiten behaftet sein können und vorläufige Schätzungen unter dem Vorbehalt von Änderungen aufgrund neuer Erkenntnisse stehen; Häufigkeit, Schweregrad und Entwicklung der versicherten Schadenereignisse; terroristische Anschläge und kriegerische Handlungen; Mortalität, Morbidität und Langlebigkeitsverlauf; Policenerneuerungs- und Stornoquoten; aussergewöhnliche Ereignisse bei Kunden oder anderen Gegenparteien der Gruppe, zum Beispiel Insolvenz, Liquidation oder sonstige kreditbezogene Ereignisse; in Kraft getretene, hängige oder künftige Gesetze und Vorschriften, die die Gruppe oder deren Zedenten betreffen, sowie die Auslegung rechtlicher oder regulatorischer Bestimmungen; juristische Verfahren sowie behördliche Untersuchungen und Massnahmen, einschliesslich solcher im Zusammenhang mit Branchenanforderungen und allgemeinen für die Geschäftstätigkeit geltenden Verhaltensregeln; Änderungen der Rechnungslegungsstandards; bedeutende Investitionen, Akquisitionen oder Veräusserungen sowie jegliche Verzögerungen, unerwartete Kosten oder andere Themen im Zusammenhang mit diesen Transaktionen; Verschärfung des Wettbewerbsklimas; und operative Faktoren, beispielsweise die Wirksamkeit des Risikomanagements und anderer interner Verfahren zur Bewirtschaftung vorgenannter Risiken. Diese Aufzählung von Faktoren ist nicht erschöpfend. Die Gruppe ist in einem Umfeld tätig, das sich ständig verändert und in dem neue Risiken entstehen. Die Leser werden daher dringend gebeten, sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Swiss Re ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, Ereignisse oder Ähnlichem öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren. Diese Mitteilung ist nicht als Empfehlung für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren gedacht und ist kein Angebot oder Angebotseinholung für den Erwerb von Wertpapieren in irgendeinem Land, einschliesslich der USA. Jedes derartige Angebot würde ausschliesslich in Form eines Verkaufsprospekts oder Offering Memorandums erfolgen und den geltenden Wertschriftengesetzen entsprechen. 9