Artikel I. Artikel II Übergangsbestimmungen

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Transkript:

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_85 JAHRGANG 45 6.1.16 Änderung der Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang Germanistik und Mathematik für die Grundschule im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts an der Bergischen Universität Wuppertal vom 6.1.16 Auf Grund des Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen vom 16.9.14 (GV. NRW S. 547), geändert am 14.6.16 (GV. NRW S. 31), und der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) für den Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts hat die Bergische Universität Wuppertal die folgende Ordnung erlassen. Artikel I Die Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang Germanistik und Mathematik für die Grundschule im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts in der Fassung vom 8.1.15 (Amtl. Mittlg. 14/15) wird wie folgt geändert: 1. Anhang: Die Form der Modulbeschreibung wird geändert und neu gefasst. darin wird das Modul GMG3 Basismodul Didaktik der deutschen Sprache und Literatur geändert. Artikel II Übergangsbestimmungen Diese Prüfungsordnung findet auf alle Studierenden Anwendung, die für den Teilstudiengang Germanistik und Mathematik für die Grundschule im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts ab dem Wintersemester 16/17 erstmalig an der Bergischen Universität Wuppertal eingeschrieben sind. Studierende, die ihr Studium nach der Prüfungsordnung vom 8.1.15 (Amtl. Mittlg. 14/15) aufgenommen haben, können ihre Modulprüfungen bis zum 3.9. ablegen, es sei denn, dass sie die Anwendung dieser neuen Prüfungsordnung beim Prüfungsausschuss beantragen. Der Antrag auf Anwendung der neuen Prüfungsordnung ist unwiderruflich. Artikel III In-Kraft-Treten, Veröffentlichung Diese Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Mitteilungen als Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal in Kraft.

Ausgefertigt auf Grund der Beschlüsse der Fakultätsräte der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften vom 1..16 und der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften vom.1.14. Wuppertal, den 6.1.16 Der Rektor der Bergischen Universität Wuppertal Universitätsprofessor Dr. Lambert T. Koch

Kombinatorischen Bachelor of Arts (16) Stand:.9.16 Modul-Nr. Name des Moduls Workload in LP Gewicht der Note Angaben zu Form und Dauer der Prüfung x W 1 LP Nachweisbemerkung (Falls gegeben) Lernergebnisse / Kompetenzen x US Voraussetzung(en) für die Modulabschlussprüfung (Falls gegeben) GMG1 Basismodul Literaturwissenschaft 6 6 Schriftliche Prüfung (Klausur) 1 min. Dauer W 4 Die Modulabschlussprüfung (schriftliche Prüfung - Klausur) ist in Verbindung mit einer Lehrveranstaltung zu Modulkomponente a zu erbringen. Die Studierenden erwerben einen Überblick über Aufgaben und Methoden der germanistischen Literaturwissenschaft sowie Grundkenntnisse im Bereich der Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens und Argumentierens. 1 GMG Basismodul Sprachwissenschaft 6 6 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer W 6 Die Studierenden haben Grundkenntnisse über Aufgaben und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaft erworben; sie haben explizites Wissen über zentrale Merkmale der deutschen Sprache gewonnen und können Beziehungen zu entsprechenden Merkmalen wichtiger Kontaktsprachen herstellen. GMG3 Basismodul Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 8 8 Schriftliche Prüfung (Klausur) 1 min. Dauer W 4 Die Modulabschlussprüfung (Klausur) überprüft die Kompetenzen des gesamten Moduls. Sie ist in Verbindung mit einer Lehrveranstaltung zu Modulkomponente a zu erbringen. Die Studierenden haben Kenntnisse zu Konzepten des sprachlichen und literarischen Lernens sowie Einsichten zur Lernentwicklung in verschiedenen Lebensphasen erworben. Auf dieser Basis haben sie Grundlagen der Analyse, Planung und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen in exemplarischen Bereichen erlernt. Sie können gegenstands- und schülerbezogene Lehr-/Lernprozesse planen, begründen und reflektieren. 1 Wiederholung: UW = uneingeschränkt, 1W = einmal, W = zweimal Anzahl unbenoteter Studienleistungen (US) 1

Kombinatorischen Bachelor of Arts (16) Stand:.9.16 GMG4 Deutsche Literatur und ihre Didaktik für die Grundschule 9 9 Schriftliche Hausarbeit UW 3 Die Modulabschlussprüfung überprüft Kompetenzen des Moduls anhand der Inhalte von Modulkomponente a oder b. Der Umfang der schriftlichen Hausarbeit soll in der Regel 1-15 Seiten betragen, nähere Regelungen sind mit der Prüferin/dem Prüfer abzustimmen. In den Modulen GMG4 "Deutsche Literatur und ihre Didaktik für die Grundschule" und GMG5 "Deutsche Sprache und ihre Didaktik für die Grundschule" muss eine Modulabschlussprüfung in der Fachwissenschaft und eine Modulabschlussprüfung in der Fachdidaktik erfolgen. Wenn in Modul GMG4 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente a "Proseminar Literaturwissenschaft II" erfolgt, wird die Modulabschlussprüfung in Modul GMG5 in der Modulkomponente b "Proseminar Sprachdidaktik" abgelegt. Wenn in Modul GMG4 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente b "Proseminar Literaturdidaktik" erfolgt, wird in Modul GMG5 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente a "Vorlesung/Proseminar Sprachwissenschaft" absolviert. Die Studierenden haben Kenntnisse über Strukturen und Funktionen von Texten in kulturhistorischen Zusammenhängen und unter Berücksichtigung unterschiedlicher medialer Realisierungsformen erworben. Durch exemplarische Analysen, auch von Textsorten, die für die Primarstufe relevant sind, haben sie die Vernetzung literaturwissenschaftlicher und vermittlungsbezogener Perspektiven erlernt. Literaturbezogenes Wissen wurde dabei mit Blick auf Lehr-/Lernsituationen erweitert und systematisiert. Die Studierenden sind in der Lage, diese Kenntnisse in Vermittlungssituationen anzuwenden und zu reflektieren. GMG5 Deutsche Sprache und ihre Didaktik für die Grundschule 9 9 Schriftliche Hausarbeit UW 3 Die Modulabschlussprüfung überprüft Kompetenzen des Moduls anhand der Inhalte von Modulkomponente a oder b. Der Umfang der schriftlichen Hausarbeit soll in der Regel 1-15 Seiten betragen, nähere Regelungen sind mit der Prüferin/dem Prüfer abzustimmen. In den Modulen GMG4 und GMG5 muss eine Modulabschlussprüfung in der Fachwissenschaft und eine Modulabschlussprüfung in der Fachdidaktik erfolgen. Wenn in Modul GMG4 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente a "Proseminar Literaturwissenschaft II" erfolgt, wird die Modulabschlussprüfung in Modul GMG5 in der Modulkomponente b "Proseminar Sprachdidaktik" abgelegt. Wenn in Modul GMG4 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente b "Proseminar Literaturdidaktik" erfolgt, wird in Modul GMG5 die Modulabschlussprüfung in Modulkomponente a "Vorlesung/Proseminar Sprachwissenschaft" absolviert. Die Studierenden haben grundlegende fachwissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse über die deutsche Sprache erworben, die sie in die Beurteilung und Förderung der sprachlichen Fähigkeiten von Grundschülern einbringen können. Auf dieser Basis haben sie vertiefte Kompetenzen der Analyse, Reflexion und Planung von Lehr- und Lernprozessen in exemplarischen Bereichen erlangt. GMG6 Lebendige Mathematik 6 6 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer UW 6 Die Studierenden haben durch eine historisch motivierte Einführung die Bedeutung und Wirkung der Mathematik für die Strukturierung, Operationalisierung und Vermittlung realer Prozesse kennengelernt. Sie kennen einige der wichtigsten Entwicklungsschritte in der Mathematik, können diese und die daran beteiligten Mathematiker zeitlich einordnen und in Beziehung zum jeweiligen kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungsstand bringen.

Kombinatorischen Bachelor of Arts (16) Stand:.9.16 GMG7 Anwendungen und Modellbildung 8 8 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer UW 8 Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe, die fundamentalen Lehrsätze und Modellierungen und Algorithmen, welche für ausgewählte Problemstellungen der jeweiligen mathematischen Anwendungen relevant sind. Sie können diese im mathematischen Kontext bei Modellbildungs- und Problemlöseprozessen anwenden und kennen Beispiele für die jeweilige Anwendungssituation. Die Studierenden haben Lehrplankompetenz: Sie sind in der Lage, den Stoff des Lehrplans Mathematik zu erfassen und im Theoriesystem der Elementarmathematik zu verorten. Auf dieser Basis können sie verschiedene Zugänge diskutieren und in konkrete Methoden und Vermittlungskonzepte einfließen lassen. Die Studierenden haben Vermittlungskompetenz: Sie sind in der Lage, Lehr-/Lernsituationen zu erfassen und berücksichtigen auch bildungswissenschaftliche Erkenntnisse bei ihren didaktischen und methodischen Entscheidungen. GMG8 Didaktik der Elementarmathematik 8 8 Präsentation mit Kolloquium UW 4 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer UW 4 Die Abschlussnote des Moduls wird aus dem arithmetischen Mittel der beiden Modulteilprüfungen gebildet. Die Schriftliche Prüfung (Klausur) erfolgt in Komponente a, b. Die Präsentation mit Kolloquium erfolgt in Komponente c. Die Studierenden haben Lehrplankompetenz: Sie sind in der Lage, den Stoff des Lehrplans Mathematik zu erfassen und im Theoriesystem der Elementarmathematik zu verorten. Auf dieser Basis können sie verschiedene Zugänge diskutieren und in konkrete Methoden und Vermittlungskonzepte einfließen lassen. Die Studierenden haben Vermittlungskompetenz: Sie sind in der Lage, Lehr-/Lernsituationen zu erfassen und berücksichtigen auch bildungswissenschaftliche Erkenntnisse bei ihren didaktischen und methodischen Entscheidungen. Die Schlüsselqualifikationen des Gestaltens, des Kommunizierens und des Präsentierens sind in den Seminarveranstaltungen des Moduls gefördert worden. GMG9 Elemente der Arithmetik und Algebra 8 8 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer UW 8 Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe, die fundamentalen Lehrsätze und Algorithmen sowie die zentralen Argumentationsmuster der elementaren Arithmetik und Algebra. Sie können diese im mathematischen Kontext der Teilbarkeitslehre in N und Z, des Operierens mit Restklassen, Relationen und Abbildungen sowie der grundlegenden algebraischen Strukturen (Gruppen, Ringe, Körper) beim Strukturieren und Beweisen mathematischer Zusammenhänge sowie im Rahmen von Problemlöseprozessen anwenden. GMG1 Elemente der Geometrie 8 8 Schriftliche Prüfung (Klausur) 9 min. Dauer UW 8 Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe, die fundamentalen Lehrsätze und Konstruktionen sowie die zentralen Argumentationsmuster der elementaren Geometrie, können diese im mathematischen Kontext der synthetischen euklidischen Geometrie, der Abbildungsgeometrie und der Flächeninhalts- und Volumenlehre beim Strukturieren und Beweisen mathematischer Zusammenhänge sowie im Rahmen von Problemlöseprozessen, insbesondere Konstruktionsproblemen, anwenden. 3