Ölstopp. Technisches Merkblatt. Produktbeschreibung. Anwendungsbereich. Eigenschaften. Klassifizierung nach DIN EN

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Transkript:

Ölstopp Produktbeschreibung Anwendungsbereich Eigenschaften Klassifizierung nach DIN EN 13 300 SuperNova Ölstopp eignet sich zum Beschichten von Auffangwannen und Auffangräumen für Heizöl EL, Dieselkraftstoff sowie ungebrauchte Mortoren- und Getriebeöle. Ideal für Beton-, Put- und Estrichflächen im Innenbereich. Nicht für Garagenböden geeignet. Unbedingt Prüfbescheid beachten. Nach Fertigstellung ist an gut sichtbarer Stelle ein Aufkleber (als Deckelaufkleber vorhanden) mit folgendem Text anzubringen: Prüfzeichen: P-57.086 Prüfzeicheninhaber: Meffert AG Farbwerke, Sandweg 15, 55543 Bad Kreuznach. Beschichtet am: von: SuperNova Ölstopp ist eine farbige, ölundurchlässige uns wasserverdünnbare Spezialdispersionsfarbe. SuperNova Ölstopp unterliegt einer ständigen Überprüfung und entspricht den Anforderungen des bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses P-57.086 Nassabrieb: Klasse 2 Entspricht Scheuerbeständigkeit nach DIN 53778 Kontrastverhältnis: Deckvermögen Klasse 1 bei einer Ergiebigkeit von ca. 3 m²/l Glanzgrad: matt Maximale Korngröße: fein (ca. 100µm) Bei den Angaben der Kennwerte handelt es sich um Durchschnittswerte. Aufgrund des Einsatzes von natürlichen Rohstoffen in unseren Produkten kann es zu geringfügigen Abweichungen kommen, ohne Beeinträchtigung der Produkteigenschaften. Farbton Silbergrau RAL 7001, Kieselgrau RAL 7032, Kupferbraun RAL 8004 Bindemittelart Dichte Acrylat-Dispersion Ca. 1,4 g/cm³ Ölstopp 1/5

Inhaltsstoffe Produkt-Code Lagerung Nach VdL-Richtlinie Bautenanstrichmittel: Spezial Kunststoffdispersion, anorganische Pigmente, Füllstoffe, Wasser, Additive, Methyl- und Benzyl-Isothiazolinon. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Informationen für Allergiker unter Tel. +49 800 63333782. M LW01 Stets verschlossen, kühl aber frostfrei lagern Verpackungsgröße 2,5 l und 5 l. Verarbeitung Untergrund Der Untergrund muss sauber, trocken, fett- und ölfrei sein. Tragfähig, saugfähig, frei von Ausblühungen, Algen und Moosen. Zementhaltige Untergründe dürfen frühestens 4 Wochen nach der Herstellung beschichtet werden. Ggfls. Trennmittel sowie alte, nicht haftende Anstriche entfernen. Fest haftende Altanstriche und glatte Untergründe aufrauen. Sandende und wundgelaufene Flächen abkehren bzw. bürsten und evtl. absaugen. Stark sandende Flächen bis auf tragfähigen Untergrund entfernen. Für die Überarbeitung intakter, tragfähiger Beschichtungen kann kein allgemein gültiger Aufbau vorgegeben werden. Vor der Bearbeitung solcher Flächen sollte eine Verträglichkeitsprüfung vorgenommen oder unser Beratungsdienst hinzugezogen werden. Für die Ausführung von Wandaufkantungen ist im Übergangsbereich Boden/Wand eine Hohlkehle auszubilden und im Systemaufbau zu beschichten. Bauteilfugen müssen übernommen und fachgerecht ausgebildet werden, dies gilt auch für den Hohlkehlenbereich. Fugengestaltungen sollten grundsätzlich nach den Vorgaben der DIN 18540 ausgeführt werden. Ölstopp 2/5

Verarbeitung Fußbodenbeschichtung Grundanstrich mit max. 30% Wasser verdünnen, 1 2 Deckanstriche unverdünnt Ölwannenbeschichtung Prüfbescheid beachten. Mindestens ein Grundanstrich, max. mit 30% Wasser verdünnt, und zwei unverdünnte Deckanstriche aufbringen. Mindestverbrauchswerte beachten. Aufeinander folgende Anstriche sind zur Vermeidung von Fehlstellen in unterschiedlichen Farbtönen auszuführen. Um die einzelnen Anstriche sichtbar zu machen, den zweiten und dritten Anstrich nur soweit hochführen, dass vom vorherigen Anstrich ein jeweils 1 cm breiter Streifen sichtbar bleibt. Nach Fertigstellung der Beschichtung ist an gut sichtbarer Stelle ein Schild mit Angaben zum Beschichtungsstoff, Ausführungsdatum und Verarbeiter anzubringen. Die Beschichtung von zusammenhängenden Flächen nur mit Material einer Chargennummer ausführen. Organische Farbstoffe (z.b. Kaffee, Rotwein, Blütenblätter etc.) sowie verschiedene Chemikalien (z.b. Schmierstoffe, Säuren, etc.) können zu Farbveränderungen führen. Die Funktionsfähigkeit der Beschichtung wird hierdurch in aller Regel nicht beeinflusst. Verarbeitung im Streich- oder Rollauftrag, Material gleichmäßig auftragen. Das Material vor der Verarbeitung gut aufrühren. Verbrauch Fußboden Mindestverbrauch Ölauffangwannen Verdünnung Verträglichkeit Reinigung der Werkzeuge ca. 250 ml/m² pro Anstrich auf glatten Untergründen, auf rauen Flächen entsprechend mehr. Für die Gesamtbeschichtung werden mindestens 900ml/ m² unverdünnter Anstrichstoff benötigt. Max. 30% mit Wasser Nicht mit andersartigen Materialien mischen Arbeitsgeräte sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen Trockenzeit Grundanstrich 14 Stunden durchtrocknen lassen. Zwischen dem 1. und 2. Deckanstrich ist eine Zwischentrockenzeit von 24 Stunden einzuhalten. Der Gesamtanstrich ist nach 7 Tagen belastbar und gebrauchsfertig. Verarbeitungstemperatur Mindestens +7 C bis + 30 C für Luft- und Objekttemperatur bei der Verarbeitung und während der Trocknung. Nicht bei hoher Luftfeuchtigkeit (Nebel) verarbeiten. Ölstopp 3/5

Hinweise Amtliche Vorschriften für Ölauffangwannenbeschichtung Bauliche Voraussetzung Durch konstruktive Maßnahmen sind Setzungs- und Schwindrisse in den Umfassungswänden und der Sohle der Auffangwannen und Auffangräume zu verhindern (z.b. Verzahnung, Bewehrung, Anker o.ä.). Der Lastfall Flüssigkeitsdruck ist zu berücksichtigen. Bewegungsfugen sind im Bereich der Auffangwannen und Auffangräume unzulässig. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen tragfähig sowie frei von Fehlstellen sein. Innenliegende Kanten sind als Hohlkehlen auszuführen Putz und Estrich müssen fest auf den tragenden Bauteilen bzw. Umfassungswänden und der Sohle haften. Ihre Oberfläche darf nicht mit der Stahlkelle geglättet, sondern muss mit dem Holzbrett abgerieben sein. Ein nachträgliches Pudern mit Zement ist nicht zulässig. Rohrdurchführungen im Bereich unterhalb des maximal möglichen Flüssigkeitsstandes in Auffangwannen und Auffangräumen sind unzulässig. Mauerwerk sowie Betonflächen, die den obigen Bedingungen nicht entsprechen, sind mit einem fest haftenden Zementputz zu versehen. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen mindestens 28 Tage alt und trocken sein, ehe sie beschichtet werden. Für die Güte der Untergründe gelten die folgenden Normen und Richtlinien, jeweils in neuester Fassung: Beton DIN 1045 Putz DIN 18550, Teil 1, Tabelle 1- Putzmörtelgruppe P III Estrich DIN 18 560, Teil 3, Abs.3.3, Tabelle 1 Festigkeitsklasse ZE 20 in Verbindung mit Teil 1, Abs. 6.4 Wassereinwirkung auf die Rückseite der Beschichtung muss vermieden werden. Wenn Grund- oder Sicker- oder andere Wässer von der Rückseite in das Bauwerk eindringen können, ist dieses entsprechend der einschlägigen Normen abzudichten. Erst wenn die vorgenannten baulichen Voraussetzungen gegeben sind, darf eine Beschichtung mit Ölstopp aufgebracht werden, da sie nur dann ihren Zweck erfüllen kann. Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis mit der Verarbeitungsrichtlinie erhalten Sie auf Anforderung. VOC-Sicherheitshinweis Sicherheitsratschläge Entsorgung EU-Grenzwert für das Produkt (Kat A/i) 140 g/l (2010). Dieses Produkt enthält < 1 g/l VOC. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort mit Wasser gründlich abspülen. Nicht in die Kanalisation/ Gewässer oder in das Erdreich gelangen lassen. Evtl. Kennzeichnung aus dem EG-Sicherheitsdatenblatt ersichtlich. Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Eingetrocknete Materialreste können als Hausmüll entsorgt werden. Gebinde mit flüssigen Farbresten bei der Sammelstelle für Sonderabfälle abgeben. AVV-Abfallschlüssel Nr. 080112. Ölstopp 4/5

Diese technische Information ist auf Basis des neuesten Standes der Technik und unserer Erfahrungen der Anwendungstechnik erstellt. Im Hinblick auf die Vielfalt der Untergründe und Objektbedingungen wird jedoch der Käufer/Anwender nicht von seiner Verpflichtung entbunden, unsere Werkstoffe in eigener Verantwortung auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck unter den jeweiligen Objektbedingungen fach- und handwerksgerecht zu prüfen. Rechtsverbindlichkeiten können aus vorstehenden Angaben nicht abgeleitet werden. Bei Erscheinen einer Neuauflage verliert diese Druckschrift ihre Gültigkeit. Weitere Auskünfte erhalten Sie gebührenfrei unter +49 800/ 63333782. Technische Information Stand 05/2014 Meffert AG Farbwerke Sandweg 15 55543 Bad Kreuznach Telefon 06 71 / 8 70-0 Telefax 06 71 / 8 70-397 Anwendungstechnik +49 800/ 63333782 E-Mail: anwendungstechnik@meffert.com www.meffert.com Ölstopp 5/5