7 Folgende Module der PO 2012 haben keine Äquivalenz zu Modulen der PO 2007:

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Transkript:

Übergangsrichtlinie des Departments Maschinenbau und Produktion für Studien- und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge der PO 2007 zu den Bachelorstudiengängen der PO 2012 1 Diese Richtlinie regelt die Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen beim Wechsel der Prüfungs- und Studienordnung von PO 2007 zu PO 2012 oder bei der Nutzung von Studienangeboten aus dem Angebot der Bachelor PO 2012 für das Studium nach PO2007 ab dem WS 2012/2013. 2 Ein Wechsel von der PO 2007 in die PO 2012 setzt eine Einstufungsbescheinigung des Studienfachberaters voraus. Ein Wechsel ist dabei nur in das der Einstufung entsprechende Fachsemester möglich. Die PO 2012 startet im WS 2012/2013 im ersten Fachsemester. Ebenso setzt der Wechsel freie Kapazitäten im neuen Studiengang voraus. 3 Ab dem WS 2012/2013 werden beginnend mit dem ersten Semester nur noch Lehrveranstaltungen nach PO 2012 angeboten. Lehrveranstaltungen nach PO 2007 laufen sukzessive aus. Prüfungen nach der PO 2007 werden bis zum endgültigen Auslaufen der PO 2007 angeboten. Es gelten die Fallbeispiele im Anhang. 4 Sämtliche Module der PO 2012 sind bei gleicher Modulbezeichnung rückwärtsäquivalent 1 zu den Modulen der PO 2007. Ebenfalls rückwärtsäquivalent sind die Module nach Tabelle 1 mit Ausnahme der Modulkombination Wärmeübertragung / Thermische Verfahrenstechnik (PO 2007) / Wärme- und Stoffübertragung (PO 2012). 5 Sämtliche Module der PO 2007 sind bei gleicher Modulbezeichnung vorwärtsäquivalent 2 zu den Modulen der PO 2012. Ebenfalls vorwärtsäquivalent sind die Module nach Tabelle 1 mit Ausnahme der Modulkombination Konstruktion 1 (PO 2007) / Maschinenzeichnen und CAD (PO 2012). 6 Bei einem Wechsel von PO 2007 nach PO 2012 sind die erbrachten CPs und die anzuerkennenden CPs gegenüberzustellen. Zum Ausgleich fehlender CPs ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Diese kann auch aus freiwillig erbrachten Zusatzmodulen aus PO 2007 oder PO 2012 gebildet werden. Über die Anerkennung im Einzelfall entscheidet der Prüfungsausschuss. 7 Folgende Module der PO 2012 haben keine Äquivalenz zu Modulen der PO 2007: Windenergieanlagen (EA) Solare Energiebereitstellung (EA) Energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe (EA) Elektrische Energieanlagen (EA) Ausgewählte Themen der Energie- und Anlagensysteme (EA) Konstruktion D (EK) Simulation in der Produktentwicklung (EK) 1 Rückwärtsäquivalent im Sinne dieser Richtlinie bedeutet, dass ein Studierender Module nach PO 2012 für das Studium nach PO 2007 einbringen möchte. 2 Vorwärtsäquivalent im Sinne dieser Richtlinie bedeutet, dass ein Studierender Module nach PO 2007 für das Studium nach PO 2012 einbringen möchte.

Methodische Produktentwicklung 2 (EK) Leichtbau (EK) Numerische Mathematik (EK) Kunststoffverarbeitung (PT) Technisches Produktmanagement (PM) 8 Die in 7 genannten Module können nur als beliebiges Wahlmodul aus dem Angebot der Fakultät TI für das Studium nach PO 2007 gewählt werden. Die Angaben der PO 2007 gelten entsprechend. Bei einem Wechsel von PO 2007 zu PO 2012 kann ein bereits genehmigtes Wahlmodul der PO 2007 übernommen werden. Zum Ausgleich fehlender CPs gilt 6 entsprechend. 9 Das Bachelorprojekt nach PO 2007 ist vorwärtsäquivalent zum Bachelorprojekt nach PO 2012. 10 Die Anzahl der mündlichen Ergänzungsprüfungen, die bereits nach PO 2007 erbracht wurden, wird beim Wechsel in die PO 2012 übernommen. Die maximale Anzahl der mündlichen Ergänzungsprüfungen ist nach PO 2012 auf drei begrenzt, siehe 23(5) APSO-INGI. 11 Mit Ausnahme des Moduls CAD, param. und assoz. Design, PDM werden vorhandene Fehlversuche nach PO 2007 beim Wechsel in die PO 2012 übernommen. Bei Modulkombinationen, bei denen entsprechend Tabelle 1 zwei Module aus PO 2007 zusammen äquivalent zu einem Modul aus PO 2012 sind, wird die höchste Anzahl an Fehlversuchen aus einem der beiden Einzelmodule nach PO 2007 als Anzahl der Fehlversuche für das entsprechende Modul nach PO 2012 übernommen. 12 Zum Zeitpunkt des Wechsels in die PO 2012 darf der Studiengang nach PO 2007 nicht endgültig nicht bestanden sein, weil andernfalls ein Wechsel in einen fachgleichen oder verwandten Studiengang nicht möglich ist, siehe Punkt 2.3 der Richtlinie zur Regelung der Problematik des Wechsels eines Studiengangs bei endgültigem Nichtbestehen, Hochschulanzeiger der HAW Hamburg, Nr. 31/2008. 13 In Einzelfällen, die nicht mit dieser Richtlinie geregelt werden können, erfolgt die Beratung und Empfehlung durch die Studiengangskoordinatoren und die Genehmigung durch den Prüfungsausschuss. Stand: 30.01.2015

Tabelle 1: Bezeichnung nach PO 2007 Bezeichnung nach PO 2012 Industriebetriebslehre / Industriebetriebslehre und Kostenrechnung Kostenrechnung (zwei Module) Konstruktion 1 Maschinenzeichnen und CAD Konstruktion 2 Konstruktion A Konstruktion 3 Konstruktion B Einführungslabor / Lernprojekt (zwei Module) Praxisprojekt Einführungslabor Praxisprojekt Lernprojekt Angewandte Informatik 1 / Angewandte Informatik Angewandte Informatik 2 (zwei Module) Elektrotechnik / Elektromechanische Elektrotechnik / Elektrische Antriebstechnik Energiewandlungssysteme (zwei Module) Vertiefung Maschinenbau / Energie- und Anlagenbau Strömungslehre 2 / Grundlagen Computational Strömungslehre 2 und CFD Fluid Dynamics (zwei Module) Wärmeübertragung / Thermische Wärme- und Stoffübertragung Verfahrenstechnik (zwei Module) Numerische Verfahren / FEM FEM / Numerische Verfahren Hausarbeit Studienarbeit Klimatechnik Heizungs- und Klimatechnik Vertiefung Maschinenbau / Entwicklung und Konstruktion Konstruktion 4 Konstruktion C Hausarbeit Konstruktion 4 Konstruktion C (konstruktive Arbeit) Methodisches Konstruieren Methodische Produktentwicklung Finite Elemente und technische Physik FE in der Technischen Physik Oberflächentechnik / Konstruktionswerkstoffe (zwei Module) Oberflächentechnik / Konstruktionswerkstoffe Kunststofftechnik Kunststoffgerechte Konstruktion Vertiefung Maschinenbau / Produktionstechnik und management Unternehmensplanspiel und Investrechnung Unternehmensplanspiel mit Investitionsrechnung Produktionsmittel und -logistik Produktionsmittel / -logistik Produktionsplanung und Produktionsplanung / -steuerung Produktionssteuerung Methodisches Konstruieren Methodische Produktentwicklung Planungsarbeit Studienarbeit Studienrichtung Produktionstechnik Auslegung von Werkzeugmaschinen Werkzeugmaschinen Materialflusstechnik / Handhabungstechnik Materialflusstechnik und Industrieroboter und Industrieroboter (zwei Module) Zerspanungstechnik Zerspantechnik Konstr. Fert. mit Blech Konstruieren und Fertigen mit Blech Studienrichtung Produktionsmanegement Wirtschaftsinformatik/Simulation Wirtschaftsinformatik und Simulation Unternehmensführung / Personalmanagement (zwei Module) Unternehmensführung und Personalmanagement Controlling / Kostenmanagement (2 Module) Controlling und Kostenmanagement Ergonomie / Zeitmanagement Ergonomie und Zeitmanagement

Anhang Fallbeispiele Angewandte Informatik 1 / Angewandte Informatik 2: a) Studierender studiert nach PO 2007 und verbleibt dort. Es fehlt u.a. noch das Modul Informatik 1 und/oder Informatik 2. Der Studierende nimmt an Prüfung Informatik 1 und/oder Informatik 2 nach PO 2007 teil, die jeweils als Teilprüfung des neuen Moduls Angewandte Informatik nach PO 2012 angeboten wird. b) Studierender studiert nach PO 2007 und verbleibt dort. Es fehlt u.a. noch das Labor zu Informatik 1 und/oder Informatik 2. Der Studierende nimmt an dem Labor des Moduls Angewandte Informatik nach PO 2012 teil, belegt dort jeweils den relevanten Anteil zu Informatik 1 und/oder Informatik 2. Einzelheiten werden durch die Laborleiter festgelegt. c) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Es fehlen u.a. noch die Module Informatik 1 und Informatik 2. Der Studierende nimmt an der neuen Modulprüfung Angewandte Informatik nach PO 2012 teil. d) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Es fehlt u.a. noch das Modul Informatik 1 oder Informatik 2. Der Studierende nimmt an einer Teilprüfung Informatik 1 bzw. Informatik 2 des Moduls Angewandte Informatik nach PO 2012 teil. e) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Die Module Informatik 1 und Informatik 2 sind bestanden. Dem Studierenden wird automatisch das Modul Angewandte Informatik nach PO 2012 anerkannt. Dieses Fallbeispiel gilt sinngemäß für alle Module nach Tabelle 1, bei denen jeweils zwei Module aus PO 2007 beidseitig äquivalent zu einem Modul der PO 2012 sind!

Fallbeispiele Konstruktion 1 / CAD: a) Studierender studiert nach PO 2007 und verbleibt dort. Es fehlt u.a. noch das Modul CAD. Der Studierende nimmt bis zum endgültigen Auslaufen der PO 2007 an der Prüfung CAD nach PO 2007 teil. b) Studierender studiert nach PO 2007 und verbleibt dort. Es fehlt u.a. noch das Modul Konstruktion 1. Der Studierende nimmt an Prüfung Konstruktion 1 nach PO 2007 teil, die als Teilprüfung des Moduls Maschinenzeichnen und CAD nach PO 2012 angeboten wird. c) Studierender studiert nach PO 2007 und verbleibt dort. Es fehlt u.a. noch das Labor zu Konstruktion 1. Der Studierende nimmt an dem Labor des Moduls Maschinenzeichnen und CAD nach PO 2012 teil, belegt dort jedoch nur den relevanten Anteil zu Konstruktion 1. Einzelheiten werden durch die Laborleiter festgelegt. d) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Es fehlen u.a. noch die Module Konstruktion 1 und CAD. Der Studierende nimmt an der neuen Modulprüfung Maschinenzeichnen und CAD nach PO 2012 teil. e) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Es fehlt u.a. noch das Modul CAD, Konstruktion 1 ist bestanden. Der Studierende nimmt an einer Teilprüfung CAD des Moduls Maschinenzeichnen und CAD nach PO 2012 teil. f) Studierender wechselt von PO 2007 nach PO 2012. Die Module Konstruktion 1 und CAD sind bestanden. Dem Studierenden wird automatisch das Modul Maschinenzeichnen und CAD nach PO 2012 anerkannt.