Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 363. Sitzung des Senats am verabschiedet.

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1 Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 363. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Ulrich Brecht Prorektor Studium und Lehre Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 0 von 3

2 48 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) Grundlagen zum Studienaufbau. Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 46 Semesterwochenstunden und 0 ECTS-Punkte.. Gliederung des Studiums Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen ergeben sich insbesondere aus den Tabellen und 3. Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet, die mit ECTS-Punkten versehen sind..3 Unterrichtssprache Alle Veranstaltungen finden entweder in deutscher oder englischer Sprache statt ( 3 Abs. 5). Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite von 3

3 Grundstudium. Fächer Die Veranstaltungen des Grundstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Tabelle : Grundstudium Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS 400 G Mathematik 40 G. Mathematik V/Ü 6 LK G Physik 40 G. Physik V/Ü 4 LK G3 Informatik 403 G3. Informatik - Grundlagen der Programmierung V/L 4 LK G4 Elektrotechnik 404 G4. Elektrotechnik V/Ü 4 LK G5 Technische Mechanik 405 G5. Technische Mechanik V/Ü 4 LK G6 Konstruktion und Festigkeit 406 G6. Grundlagen der Konstruktion V/Ü SK G6. Einführung in CAD V/Ü SA 4063 G6.3 Konstruktionslehre V/Ü SA 4 Summen. Semester G Mathematik 40 G. Mathematik V/Ü 4 4 PK G.3 Mathematik 3 V/Ü 400 G Physik 40 G. Physik Labor L SKBK G3 Informatik 403 G3. Informatik - Algorithmen und Datenstrukturen V/L 4 LK G4 Elektrotechnik 404 G4. Elektrotechnik V/Ü LK G4.3 Labor Elektrotechnik L SL 4050 G5 Technische Mechanik 405 G5. Technische Mechanik V/Ü 4 LK G6 Konstruktion und Festigkeit 4064 G6.4 Konstruktionslehre mit Festigkeitslehre V/Ü 6 LK G7 Werkstoffe 407 G7. Werkstoffe: Metalle V/Ü PK G7. Werkstoffe: Kunststoffe V/Ü Summen. Semester Semester Prüfungsvorleistung ECTS- Punkte Summen Grundstudium Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite von 3

4 . Modulprüfungen des Grundstudiums Die Modulprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben: Tabelle : Modulprüfungen der Bachelorvorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen en und Modulnoten Bezeichnung der Modulnote Modulnote Gewicht der Prüfungsvorleistung Note der Nr. Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 400 Mathematik (Modul G) 40 G. Mathematik 409 G. Mathematik G.3 Mathematik Physik (Modul G) 40 G. Physik 40 G. Physik Labor 4030 Informatik (Modul G3) 403 G3. Informatik - Grundlagen der Programmierung 403 G3. Informatik - Algorithmen und Datenstrukturen 4040 Elektrotechnik (Modul G4) 404 G4. Elektrotechnik 404 G4. Elektrotechnik 4043 G4.3 Labor Elektrotechnik 4050 Technische Mechanik (Modul G5) 405 G5. Technische Mechanik 405 G5. Technische Mechanik 4060 Konstruktion und Festigkeit (Modul G6) 406 G6. Grundlagen der Konstruktion 406 G6. Einführung in CAD 4063 G6.3 Konstruktionslehre 4064 G6.4 Konstruktionslehre mit Festigkeitslehre 4070 Werkstoffe (Modul G7) 4079 G7. Werkstoffe: Metalle G7. Werkstoffe: Kunststoffe Summe Gewicht der Modulnote für die Note nach Bachelorvorprüfung Alle Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht sein. Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Modulnoten aller in der Tabelle aufgeführten Modulprüfungen. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle festgelegt sind. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 3 von 3

5 .4 Nicht ausgleichbare en Die Modulprüfung 400 Mathematik ist nur bestanden, wenn jeweils die en 40 Mathematik und 409 Mathematik +3 mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden..5 Zulassungsvoraussetzungen Zur Teilnahme an 4043 Labor Elektrotechnik muss 404 Elektrotechnik mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sein. Zur Teilnahme an 40 Physik Labor muss 40 Physik mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sein..6 Bestimmungen zum Vorpraktikum Vor Studienbeginn ist ein Vorpraktikum abzuleisten und bei der Immatrikulation nachzuweisen Die Voraussetzungen zur Anrechnung des Vorpraktikums und die für die Anrechnung zuständige Stelle sind im Allgemeinen Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ( ) sowie in der für diesen Studiengang geltenden Satzung für das Auswahlverfahren (insbesondere ) geregelt. Das Ausbildungsziel des Vorpraktikums ist es, den handwerklichen Umgang mit Werkzeugen und die Eigenschaften verschiedener Werkstoffe kennen zu lernen. Darüber hinaus dient das Vorpraktikum dazu, einen Einblick in die Ausstattung, die Organisation und die Abläufe eines Industriebetriebes zu gewinnen. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 4 von 3

6 3 Hauptstudium 3. Fächer Die Veranstaltungen des Hauptstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle 3 wiedergegeben. Tabelle 3: Hauptstudium Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS Semester Prüfungsvorleistung 40 H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung 4 H. Labor Werkstoffe L SL 4 H. Technische Mechanik 3 V/Ü LK H Thermo- und Fluiddynamik 4 H. Thermodynamik V/Ü 4 LK H. Strömungslehre V/Ü 4 LK H3 Mess- und Regelungstechnik 3 43 H3. Signale und Systeme V/Ü LK H3. Messtechnik und Sensorik V/Ü 4 LK H4 Konstruktion 44 H4. Konstruktionslehre 3 V/Ü 4 SK H5 CAD und Fertigung 45 H5. Konstruieren mit CAD V/Ü LE 3 45 H5. Spanende und Abtragende Fertigungsverfahren V/Ü PK H5.3 Umformende Fertigungsverfahren V/Ü Summen 3. Semester H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung 43 H.3 Schwingungslehre V/Ü,5 PK 0 44 H.4 Maschinendynamik V/Ü,5 430 H3 Mess- und Regelungstechnik 433 H3.3 Labor Messtechnik L LL H3.4 Regelungstechnik V/Ü 4 LK H4 Konstruktion 44 H4. Konstruktionslehre 4 V/Ü 6 LK H9 Fachübergreifende Qualifikation 49 H9. Studium Generale ) 40 H Fachliche Vertiefung Lx 6) 6) 4 H. Vertiefungsfächer aus Tabelle 4 V/Ü/L H Fachliche Vertiefung Lx 6) 6) 4 H. Vertiefungsfächer aus Tabelle 4 V/Ü/L 4 5 Summen 4. Semester ECTS- Punkte H6 Praktisches Studiensemester 46 H6. Betreute Praxisphase SA 6 46 H6. Kolloquien begleitend zum praktischen Studiensemester S SR 4 Summen 5. Semester 0 30 Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 5 von 3

7 Tabelle 3 Fortsetzung: Hauptstudium 470 H7 Seminararbeit 47 H7. Seminararbeit / Projekt L/S LE H8 Fluidtechnik und Technisches Wahlfach 48 H8. Fluidtechnik V/Ü LK 90,5 48 H8. Technisches Wahlfach aus Tabelle 5 V/Ü/L Lx 6) 6), H9 Fachübergreifende Qualifikation 49 H9. Rhetorik S LR 493 H9.3 Recht für Ingenieure V/Ü LK 60,5 400 H0 Projektarbeiten mit Kolloquium 40 H0. Projektlabor L LL,5 430 H3 Fachliche Vertiefung 3 Lx 6) 6) 43 H3. Vertiefungsfächer aus Tabelle 4 V/Ü/L H4 Fachliche Vertiefung 4 - Lx 6) 6) 44 H4. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle 5 V/Ü/L 4 5 Summen 6. Semester H9 Fachübergreifende Qualifikation 494 H9.4 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre V/Ü LK 60,5 400 H0 Projektarbeiten mit Kolloquium 40 H0. Projektplanung Ü PA H0.3 MB-Kolloquium S PR, H5 Fachliche Vertiefung 5 - Lx 6) 6) 45 H5. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle 5 V/Ü/L H6 Fachliche Vertiefung 6 - Lx 6) 6) 46 H6. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle 5 V/Ü/L H7 Bachelor Thesis 47 H7. Bachelor Thesis / Projekt PB Summen 7. Semester Summen Hauptstudium Summen Bachelor ) Hier ist aus dem Studium Generale ein Fach aus dem Bereich "Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit" zu wählen. Veranstaltungs- und Prüfungsform entsprechen dem Angebot des Studium Generale. 6) Zur Erreichung der benötigten ECTS-Punkte muss eine benotete, wie sie für die gewählte Lehrveranstaltung gefordert wird, absolviert und bestanden werden. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 6 von 3

8 Aus der nachfolgenden Tabelle 4 Vertiefungsfächer sind Fächer mit insgesamt mindestens 5 ECTS-Punkten zu wählen. Tabelle 4: Vertiefungsfächer Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS 48 Automatisierungstechnik V/L 4 LA 5 48 CAD V/Ü 4 LK Computational Fluid Dynamics (CFD) V/Ü 4 LK Elektrische Antriebssysteme V/Ü 4 LK FEM V/Ü 4 LK Fortgeschrittene Regelungstechnik V/Ü 4 LK H bis H6 Kinematik und Kinetik von Robotern V/Ü 4 LK Kunststofftechnik V/Ü 4 LK Strömungsmaschinen V/Ü 4 LK Verbrennungsmotoren V/Ü 4 LK Werkstofftechnik V/Ü 4 LK Werkzeugmaschinen V/Ü 4 LK Vertiefungsfach einer anderen Hochschule ) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) 5 Prüfungsvorleistung ECTS- Punkte ) Für 493 Vertiefungsfach einer anderen Hochschule kann ein ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliches Hauptstudiumsfach eines Bachelor-Studiengangs (Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens) einer anderen Hochschule gewählt werden, das die Kompetenzziele des Studiengangs berücksichtigt. Es entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 7 von 3

9 Tabelle 5: Technische Wahlfächer Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS 430 Ausgewählte Kapitel der Mathematik (Statistik, DGL) V/Ü LK 60,5 430 Ausgewählte Kapitel der Mathematik (Positioniertechnik) V/Ü LK 60, Digitale Produktion V/Ü LK 60, Elektrische Aktoren im Kfz V/Ü LK 60, FEM-Labor L LL, Handhabungs- und Montagetechnik V/Ü LK 60, Industrieroboter V/L 4 LA Mechanismen und Getriebe V/Ü 4 LM Mehrkörpersimulation V/Ü 4 LKBK Mensch-Maschine-Systeme V/Ü LA,5 43 Modernes Werkstoffdesign in der industriellen Praxis V/Ü LK 60,5 43 Labor Maschinenbau L LL,5 433 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus V/Ü LK 60,5 434 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus V/Ü LK 60,5 435 H4, Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 3 V/Ü LK 60,5 436 H5 und Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus 4 V/Ü 4 LK H6 Technisches Fach aus der Fakultät T 3) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) Technisches Fach aus der Fakultät T 3) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) Technisches Fach 3 aus der Fakultät T 3) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 430 Technisches Fach 4 aus der Fakultät T 3) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 43 Technisches Fach 5 aus der Fakultät T 3) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 43 Technisches Fach 6 aus der Fakultät T 3) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 433 Technisches Fach einer anderen Fakultät der HHN 4) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) Technisches Fach einer anderen Fakultät der HHN 4) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 435 Technisches Fach 3 einer anderen Fakultät der HHN 4) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 436 Technisches Fach einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) Technisches Fach einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L 4-6 Lx 6) 6) Technisches Fach 3 einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 439 Technisches Fach 4 einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L -3 Lx 6) 6), Technisches Fach 5 einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 433 Technisches Fach 6 einer anderen Hochschule 5) V/Ü/L -3 Lx 6) 6),5 Prüfungsvorleistung ECTS- Punkte 3) Für 437 bis 43 Technisches Fach aus der Fakultät T können ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliche Hauptstudiumsfächer der Fakultät T bis zu einem maximalen Umfang von 0 ECTS gewählt werden, die die Kompetenzziele des Studiengangs nach Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens berücksichtigen. Es entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. 4) Für 433 bis 435 Technisches Fach einer anderen Fakultät der Hochschule können ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliche Hauptstudiumsfächer einer anderen Fakultät der Hochschule bis zu einem maximalen Umfang von 5 ECTS gewählt werden, die die Kompetenzziele des Studiengangs nach Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens berücksichtigen. Es entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. 5) Für 436 bis 433 Technisches Fach einer anderen Hochschule können ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliche Hauptstudiumsfächer eines Bachelor-Studiengangs (Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens) einer anderen Hochschule bis zu einem maximalen Umfang von 0 ECTS gewählt werden, die die Kompetenzziele des Studiengangs berücksichtigen. Es entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. 6) Zur Erreichung der benötigten ECTS-Punkte muss eine benotete, wie sie für die gewählte Lehrveranstaltung gefordert wird, absolviert und bestanden werden. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 8 von 3

10 3. Modulprüfungen des Hauptstudiums Die Modulprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und Prüfungsvorleistungen sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Modulnoten sowie der Bachelor Thesis ergeben sich aus Tabelle 6. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 9 von 3

11 Tabelle 6: Modulprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen en und Modulnoten Modulnote Nr. 40 Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 4 H. 4 H. Technische Mechanik 3 H.3 Schwingungslehre 49 H.4 Maschinendynamik 40 Thermo- und Fluiddynamik (Modul H) H. Thermodynamik 4 H. Strömungslehre 43 H3. Signale und Systeme 43 H3. Messtechnik und Sensorik 433 H3.3 Labor Messtechnik 434 H3.4 Regelungstechnik 44 H4. 44 H4. Konstruktionslehre CAD und Fertigung (Modul H5) 45 H5. Konstruieren mit CAD 459 H5. Spanende und Abtragende Fertigungsverfahren H5.3 Umformende Fertigungsverfahren 470 Seminararbeit (Modul H7) Fluidtechnik und Technisches Wahlfach (Modul H8) Bezeichnung der Modulnote 48 H8. Fluidtechnik 48 H8. Technisches Wahlfach aus Tabelle 5 49 H9. Prüfungsvorleistung Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung (Modul H) Mess- und Regelungstechnik (Modul H3) Konstruktion (Modul H4) Labor Werkstoffe Fachübergreifende Qualifikation (Modul H9) Gewicht der Note der 49 H9. Rhetorik 493 H9.3 Recht für Ingenieure 494 H9.4 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Projektarbeiten mit Kolloquium (Modul H0) 40 H0. Projektlabor 40 H0. Projektplanung 403 H0.3 MB-Kolloquium Fachliche Vertiefung (Modul H) Konstruktionslehre 3 Studium Generale ) 4 H. Vertiefungsfächer aus Tabelle 4 40 Fachliche Vertiefung (Modul H) 4 H. Vertiefungsfächer aus Tabelle Fachliche Vertiefung 3 (Modul H3) 43 H3. Vertiefungsfächer aus Tabelle Fachliche Vertiefung 4 (Modul H4) 44 H4. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle Fachliche Vertiefung 5 (Modul H5) 45 H5. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle Fachliche Vertiefung 6 (Modul H6) 46 H6. Technische Wahlfächer aus Tabelle 4 oder Tabelle Bachelor Thesis (Modul H7) 47 H7. Bachelor Thesis / Projekt Gewicht der Modulnote für die Note nach 0 Summe Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 0 von 3

12 3.3 Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Modulnoten aller in Tabelle 6 aufgeführten Modulprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 6 festgelegt sind. 3.4 Nicht ausgleichbare en Die Modulprüfung 40 Thermo- und Fluiddynamik ist nur bestanden, wenn jeweils die en 4 Thermodynamik und 4 Strömungslehre mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. Die Modulprüfung 430 Mess- und Regelungstechnik ist nur bestanden, wenn jeweils die en 43 Messtechnik und Sensorik und 434 Regelungstechnik mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. Die Modulprüfung 400 Projektarbeiten mit Kolloquium ist nur bestanden, wenn die en 40 Projektlabor, 40 Projektplanung und 403 MB- Kolloquium mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 3.5 Zulassungsvoraussetzungen Zur Teilnahme an 4 Labor Werkstoffe muss 4070 Werkstoffe bestanden sein. Zur Teilnahme an 45 Konstruieren mit CAD muss 406 Einführung in CAD bestanden sein. Die erfolgreiche Teilnahme an dem praktischen Studiensemester ist spätestens bei der Ausgabe der Bachelor Thesis nachzuweisen. Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. 3.6 Praktisches Studiensemester Die Voraussetzungen zur Anrechnung des praktischen Studiensemesters und die für die Anrechnung zuständige Stelle sind im Allgemeinen Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ( 4, 7 Abs. ) geregelt. Ausbildungsinhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstens drei der nachfolgenden Bereiche: Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite von 3

13 Entwicklung Labor, Versuch und Prüffeld Konstruktion und Normung Fertigungsplanung und -steuerung Fertigung und Montage Qualitätssicherung Projektierung Technischer Vertrieb oder weiterer einschlägiger Bereiche. Ein im Ausland absolviertes praktisches Studiensemester ist ausdrücklich erwünscht. 3.7 Besondere Regelungen für Kooperative Studienmodelle während der Vertragslaufzeit zwischen der Kooperationsfirma und dem Studierenden Die kooperativ Studierenden sind im Rahmen ihres Studiums verpflichtet, in den vorlesungsfreien und prüfungsfreien Zeiten, die nicht für den gesetzlichen Urlaubsanspruch verwendet werden, zusätzliche Praxisanteile in ihrer Kooperationsfirma abzuleisten. Während dieser Zeiten wird das bisher erworbene Fachwissen in der Praxis angewandt und vertieft, und die Studierenden lernen so die Arbeitsbedingungen und -methoden von Ingenieurinnen und Ingenieuren intensiv kennen. Ihre ingenieurnahe Tätigkeit umfasst dabei die möglichst selbständige und eigenverantwortliche Mitwirkung sowie das Bearbeiten und Lösen konkreter Probleme in folgenden möglichen Bereichen: Entwicklung Labor, Versuch und Prüffeld Konstruktion und Normung Fertigungsplanung und -steuerung Fertigung und Montage Qualitätssicherung Projektierung Technischer Vertrieb oder weiterer einschlägiger Bereiche. Der Schwerpunkt richtet sich dabei nach den betrieblichen Möglichkeiten und den Inhalten des Studiengangs. Das Niveau der Tätigkeiten ist dem individuellen Studienfortgang entsprechend anzupassen, so dass die Studieninhalte durch die vertieften Praxiskenntnisse kennengelernt, angewandt und gefestigt werden. 4 Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung (SPO 3) tritt mit Wirkung zum.9.07 in Kraft. Ein Wechsel von der SPO zur SPO 3 ist nicht vorgesehen. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite von 3

14 Heilbronn, den Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen In Vertretung des Rektors Bekanntmachung Die Prüfungsordnung wird hiermit, gemäß Bekanntmachungssatzung der Hochschule Heilbronn vom 08. Dezember 00, öffentlich bekannt gemacht. Heilbronn, Leitung Akademische Abteilung Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Senatsentscheid vom Seite 3 von 3

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