Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 355. Sitzung des Senats am verabschiedet.

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1 Nachstehende Studien- und sordnung wurde geprüft und in der 3. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nur diese Studien- und sordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor Studium und Lehre Prof. Dr. Michael Brysch-Herzberg Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung erstellt am Seite 0 von 1

2 37 Studien- und sordnung Bachelorstudiengang Internationales Weinmanagement (IWM) SPO IWM der Hochschule Heilbronn Gültig ab Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 1 von 1

3 Inhalt (1) GRUNDLAGEN ZUM STUDIENAUFBAU 3 a) Bestimmung des Gesamtumfangs 3 b) Gliederung des Studiums 3 c) Unterrichtssprachen 3 (2) GRUNDSTUDIUM 4 a) Fächer 4 b) Sonstige Regelungen 7 c) Bestimmungen zum Erhalt der Bachelorvorprüfung 7 (3) HAUPTSTUDIUM 8 a) Fächer 8 b) Sonstige Bestimmungen 13 c) Praxissemester und Bachelorprüfung 13 (4) VERTIEFUNGSRICHTUNGEN 14 () INKRAFTTRETEN 1 (6) ÜBERGANGSREGELUNG 1 Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 2 von 1

4 Grundlagen zum Studienaufbau (1) Grundlagen zum Studienaufbau a) Bestimmung des Gesamtumfangs Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 134 Semesterwochenstunden und führt zum Erwerb von 210 ECTS. b) Gliederung des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen und die zugehörigen s- und svorleistungen gliedern sich in das Grundstudium (Abs. 2), in die Pflichtveranstaltungen im Hauptstudium (Abs. 3) sowie in eine aus zwei zu wählende Vertiefungsrichtung (Abs. 4). Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen. c) Unterrichtssprachen Alle Veranstaltungen finden entweder in deutscher oder englischer Sprache statt ( 3 Abs. ). Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 3 von 1

5 Grundstudium (2) Grundstudium a) Fächer Tabelle 1: 1. Semester 1. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS G Einführung ABWL G Grundlagen der BWL V 2 PK 120 G Marketing V 2 G Verhaltenswissenschaften V 2 PK 120 G Organisation V 2 G Rechnungswesen und Finanzierung G Buchführung V+Ü G Einführung in Weinwirtschaft und Oenologie G Weinsensorik I V+Ü LM 1 2 G Einführung in die Weinwirtschaft V SA 2 G Einführung in die VWL G Einführung in die VWL V LK G Einführung Wissenschaftliche Grundlagen und Statistik G Wissenschaftliche Grundlagen und Statistik V+Ü LKBK 90 4 G Professional English, B1 (WP; alternativ zu G8) G Business English I, B1 SP LA 2 G Professional English, B2 (WP; alternativ zu G7) G Business English I, B2 SP (LA) 2 (2) () SUMME 7 (4 L/ 2 P/ 1 S) Wird geprüft lehrveranstaltungsübergreifend mit Submodul G2.2 2 Klammersetzung, weil alternativ zu G7.1 Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 4 von 1

6 Grundstudium Tabelle 2: 2. Semester 2. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS G Einführung ABWL G Personalmanagement V+Ü SK 90 2 G Rechnungswesen und Finanzierung G Bilanzierung V+Ü PK G Kosten- und Leistungsrechnung V+Ü 2 PK 120 G Finanzmanagement V+Ü 2 G Einführung in Weinwirtschaft und Oenologie G Einführung in Weinbau und Oenologie V+Ü LKBK 90 4 G Weinsensorik II V+Ü LM 1 2 G Proseminar Weinwirtschaft S SR 2 G Einführung Recht G Recht I V+Ü LK G Professional English, B1 (WP; alternativ zu G8) G Business English II, B1 SP LK 90 2 G Professional English, B2 (WP; alternativ zu G7) G Business English II, B2 SP (LK) (90) (2) () SUMME 8 (4 L/ 2 P/ 2 S) Gesamtsumme Grundstudium 1 (8 L/ 4 P/ 3 S) Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite von 1

7 Grundstudium Tabelle 3: Modulprüfungen und Module sleistung svorleistung Gewicht Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung der Note ModulprüfungEinführung ABWL (Modul G1) Grundlagen der BWL Marketing Verhaltenswissenschaften Organisation Personalmanagement Modulprüfung Rechnungswesen und Finanzierung (Modul G2) Buchführung Bilanzierung Kosten- und Leistungsrechnung Finanzmanagement Einführung in Weinwirtschaft und Oenologie (Modul G3) Weinsensorik I Einf. in die Weinwirtschaft Einführung in Weinbau und Oenologie Weinsensorik II Modulprüfung Einführung in die VWL (Modul G4) Proseminar Weinwirtschaft 7, Gewicht der Modulnote Einführung in die VWL Modulprüfung Einführung Recht (Modul G) Recht I Modulprüfung Einführung Wissenschaftliche Grundlagen und Statistik (Modul G 6) Wiss. Grundl. und Statistik Modulprüfung Professional englisch B1 (Modul G7) (WP; alternativ zu G8) Business English I, B1 Business English II, B Modulprüfung Professional English B2 (Modul G8) (WP; alternativ G7) Business English I, B2 Business English II, B2 () () Summe () Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 6 von 1

8 b) Sonstige Regelungen Grundstudium Lehrveranstaltungsübergreifende Veranstaltungen sind G1.1 Grundlagen der BWL mit G1.2 Marketing (PK), G1.3 Verhaltenswissenschaften mit G1.4 Organisation (PK), G 2.1 Buchführung mit G2.2 Bilanzierung (PK) und G 2.3 Kosten- und Leistungsrechnung mit G 2.4 Finanzmanagement (PK). c) Bestimmungen zum Erhalt der Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Modulnoten aller in der Tabelle 3 aufgeführten Modulprüfungen. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der sleistungen in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer sleistung mit den in der Tabelle 3 aufgeführten Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in der Tabelle 3 (rechte Spalte), festgelegt sind. Alle svorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß 22 erbracht worden sein. Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 7 von 1

9 Hauptstudium (3) Hauptstudium a) Fächer Tabelle 4: 3. Semester 3. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS H BWL H Controlling V+Ü SK 90 2 H Strategisches Management V LK 90 2 H Weinmarketing H Weinmarketing V LK H Weinbau und Oenologie H Oenologie V+Ü LKBK , H Sensorik III V+Ü LM 1 2 H Weinrecht und Weinbaupolitik H Agrar- und Weinbaupolitik V LK 90 2 H VWL Siehe Tabelle 10 V LK 90 2 H Professional Communication, B1/ B2 (WP; alternativ zu H9) H Business Communication I, B1/ B2 SP LA 2 H Professional Communication, B2/ C1 (WP; alternativ zu H8) H Business Communication I, B2/ C1 SP (LA) (2) () H Wine Terminology H Wine Terminology SP LA 2 SUMME 9 (8 L/ 1 S) Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 8 von 1

10 Hauptstudium Tabelle : 4. Semester 4. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS H BWL H BWL Fallstudien S LR 4 H Weinmarketing H Weinmarketing Fallstudien S LA - 2 H Weinbau und Oenologie H Weinbau V+Ü LKBK 90 4 H Professional Communication, B1/ B2 (WP; alternativ zu H9 ) H Business Communication II, B1/ B2 SP LK 90 2 H Professional Communication, B2/ C1 (WP; alternativ zu H8) H Business Communication II, B2/ C1 SP (LK) (90) (2) () H Internationaler Weinmarkt und Vertrieb H Internationaler Weinmarkt I V+Ü LK 90 2 H Rechnungswesen und Steuerlehre in der Weinwirtschaft H Rechnungswesen in der Weinwirtschaft I V LK 90 2 S Schwerpunkt L 4 Siehe Tabellen L 2 L 2 SUMME 9 (9 L) Tabelle 6:. Semester. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS P Praktikum P Praktikum P Praktikantenkolloquium S SR 2 SUMME 1 (1 S) 2 30 Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 9 von 1

11 Hauptstudium Tabelle 7: 6. Semester Modul Nummer H Spezielle BWL H Semester Titel Art Art Dauer Betriebswirtschaftliches Seminar in der Weinwirtschaft H Weinrecht und Weinbaupolitik SWS ECTS S LR 4 7, H Internationales Weinrecht V LK 90 2 H Wissenschaftliche Grundlagen H Modelle und Methoden der Datenanalyse V+Ü LA 2 H English Language and Culture, B2 (WP; alternativ zu H11) H English Language and Culture I, B2 SP LA 2 H English Language and Culture, C1 (WP; alternativ zu H10) H English Language and Culture I, C1 SP (LA) (2) () H Internationaler Weinmarkt und Vertrieb H Internationaler Weinmarkt II V+Ü LK 90 2 H B2B Vertrieb, (System-) Gastronomie, Sensorikund Food-Management H Rechnungswesen und Steuerlehre in der Weinwirtschaft V LKBK 90 4 H Rechnungswesen in der Weinwirtschaft II V+Ü LKBK 90 4 H Studium Generale H Studium Generale A V+Ü S 2 SUMME 8 (7 L/ 1 S) Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 10 von 1

12 Hauptstudium Tabelle 8: 7. Semester 7. Semester Modul Nummer Titel Art Art Dauer SWS ECTS H Spezielle BWL H Unternehmensplanspiel PS PR 4 7, H Weinbau und Oenologie H Aktuelle Themen in Weinbau und Oenologie S LR 2 H English Language and Culture, B2 (WP; alternativ zu H11) H English Language and Culture II, B2 SP LA 2 H English Language and Culture, C1 (WP; alternativ zu H10) H English Language and Culture I, C1 SP (LA) (2) () H Rechnungswesen und Steuerlehre in der Weinwirtschaft H Steuerlehre in der Weinwirtschaft V LA 2 H Studium Generale H Studium Generale B V+Ü S 2 Z Bachelor Thesis Z Bachelor Thesis PB - 10 Z Thesis Seminar S SR 2 SUMME 7 (3 L/ 2 P/ 2 S) Gesamtsumme Hauptstudium 34 (27 L/ 2 P/ S) Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 11 von 1

13 Hauptstudium Tabelle 9: Modulprüfungen und Module sleistung svorleistung Gewicht der Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Note Modulprüfung BWL (Modul H1) Strategisches Management BWL Fallstudien Modulprüfung Spezielle BWL (Modul H2) Betriebswirtschaftliches Seminar in der Weinwirtschaft Unternehmensplanspiel Weinmarketing (Modul H3) Weinmarketing Weinmarketing Fallstudien ModulprüfungWeinbau und Oenologie (Modul H4) Oenologie Sensorik III Weinbau Aktuelle Themen in Weinbau u. Oenologie Controlling Modulprüfung Weinrecht und Weinbaupolitik (Modul H) Agrar- und Weinbaupolitik Internationales Weinrecht 7, 7, 7, Gewicht der Modulnote Modulprüfung Volkswirtschaftslehre (Modul H6) sleistung gemäß Wahl nach Tabelle Modulprüfung Wissenschaftliche Grundlagen (Modul H7) Modelle und Methoden der Datenanalyse Professional Communication, B1/ B2 (Modul H8) (WP; alternativ zu H9 ) Business Communication I, B1/ B2 Business Communication II, B1/ B Professional Communication, B2/ C1 (Modul H9) (WP; alternativ zu H8 ) Business Communication I, B2/ C1 Business Communication II, B2/ C English Language and Culture, B2 (Modul H10) (WP; alternativ zu H11) English Language and Culture I, B2 English Language and Culture II, B2 English Language and Culture, C1 (Modul H11) (WP; alternativ zu H10) English Language and Culture I, C1 English Language and Culture II C Modulprüfung Internationaler Weinmarkt und Vertrieb (Modul H12) Internationaler Weinmarkt I Internationaler Weinmarkt II B2B Vertrieb, (System) Gastronomie, Sensorik- und Food-Management Modulprüfung Rechnungswesen und Steuerlehre in der Weinwirtschaft (Modul H13) Rechnungswesen in der Weinwirtschaft I Rechnungswesen in der Weinwirtschaft II Steuerlehre in der Weinwirtschaft Studium Generale (Modul H14) Studium Generale A Studium Generale B Modulprüfung Wine Terminology (Modul H1) Wine Terminology Modulprüfung Schwerpunkt (Modul S) sleistungen gemäß Wahl nach Abs Modulprüfung Bachelor Thesis (Modul Z) Bachelor Thesis Thesis Seminar 1 Summe , 17, Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 12 von 1

14 Hauptstudium Aus dem Modul H6 ist eine Lehrveranstaltungen zu wählen. Tabelle 10: VWL (3. Semester) Modul Nummer H VWL Titel Art Art Dauer SWS ECTS H Mikroökonomie V LK 90 2 H Makroökonomie V (LK) (90) (2) () H Wirtschaftsethik V (LK) (90) (2) () SUMME 1 (1 L) 2 b) Sonstige Bestimmungen Lehrveranstaltungsübergreifende Veranstaltung im Hauptstudium ist H2.2 Unternehmensplanspiel (PR). c) Praxissemester und Bachelorprüfung Praxissemester Im praktischen Studiensemester sollen die Studierenden ihr bisher erarbeitetes Wissen anwenden. Darüber hinaus sollen praktische Erfahrungen für die im Laufe des Studiums zu wählende Vertiefungsrichtung und/oder die Bachelor Thesis gewonnen werden. Inhalt des praktischen Studiensemesters ist es, in einem (oder mehreren) ausgewählten betrieblichen Funktionsbereich (- en) qualifizierte Arbeit zu leisten. Die Mitarbeit an speziellen Projekten wird empfohlen. Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Modulnoten aller in Tabelle 9 aufgeführten Modulprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der sleistungen in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer sleistung mit den in Tabelle 9 enthaltenen Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 9 (rechte Spalte) festgelegt sind. Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 13 von 1

15 (4) Vertiefungsrichtungen Vertiefungsrichtungen Die Studierenden im Studiengang IWM müssen im 4. Semester einen Schwerpunkt (Tabelle 11 und 12) mit jeweils 8 SWS wählen. Es sind drei sleistungen zu belegen. Die mit Pf gekennzeichneten Lehrveranstaltungen sind als Pflichtfächer zu belegen; aus den mit WPf gekennzeichneten Wahlpflichtfächern kann gewählt werden. Schwerpunkte Tabelle 11: Schwerpunkt Produktionsmanagement Wein S1 Schwerpunkt Produktionsmanagement Wein Pflicht-/ Wahlpflicht- Modul Nummer Titel Art Art DauerSWS ECTS S Produktionsmanagement i.d. Weinherstellung S Pf LR 4 S Qualitätsmanagement in der Weinherstellung V+Ü Pf LA 2 S Spezielle Themen der Weinproduktion Ü Pf LA 2 SUMME 3 (3 L) 8 10 Tabelle 12: Schwerpunkt Weinhandelsmanagement S2 Schwerpunkt Weinhandelsmanagement Modul Nummer Titel Art Pflicht-/ Wahlpflichtfach Art Dauer SWS ECTS S Weinhandelsmarketing V Pf LK S Genossenschaftsmanagement V+Ü WPf LA 2 S Marktforschung V+Ü WPf LA 2 S E-Marketing V+Ü WPf (LKBK) (60) (2) () S Dienstleistungsmarketing V+Ü WPf (LKBK) (60) (2) () SUMME 3 (3 L) 8 10 Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 14 von 1

16 () Inkrafttreten Inkrafttreten Die Änderungen der Studien- und sordnung durch die Änderungssatzung zur Studien- und sordnung vom treten mit Wirkung zum in Kraft. (6) Übergangsregelung Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Studien- und sordnung ihr Studium bereits begonnen haben, studieren nach der bisherigen Fassung der SPO. Heilbronn, 13.April 2016 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder - Rektor - Die sordnung wird hiermit, gemäß Bekanntmachungssatzung der Hochschule Heilbronn vom 08. Dezember 2010, öffentlich bekannt gemacht. Heilbronn, 10. Mai 2016 Leitung Akademische Abteilung Senatsentscheid vom 13. April 2016, redaktionelle Änderung Seite 1 von 1

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