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1 Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und der 80. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbdlich! Prof. Dr. Ulrich Brecht Prorektor Studium und Lehre Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 15. Juli 015 Seite 0 von 15

2 41 Bachelorstudiengang Wirtschaftsgenieurwesen (WI-B) 1. Grundlagen zum Studienaufbau 1.1. Anforderungen an das Vorpraktikum Die Voraussetzungen zur Anrechnung des Vorpraktikums und die für die Anrechnung zuständige Stelle sd im Allgemeen Teil dieser Prüfungsordnung ( ) sowie der für diesen Studiengang geltenden Satzung für das Auswahlverfahren geregelt. Das Vorpraktikum muss technisch ausgerichtet se und ist eer Lehrwerkstatt oder im Produktionsbereich ees Industriebetriebs über een Zeitraum von mdestens 8 Wochen abzuleisten. Es dient dem Erwerb von Grundkenntnissen über Werkstoffe, Werkzeuge und Maschen und über das Bearbeiten und Verbden der wichtigsten Werkstoffe. Außerdem sollen Esichten über die Grundfunktionen ees Betriebes und Eblicke die Strukturen sozialer Beziehungen im Betrieb erworben werden. E vom Unternehmen bestätigtes Berichtsheft ist vorzulegen. Absolventen ees Technischen Gymnasiums müssen nur 4 Wochen Vorpraktikum ableisten. Bei eschlägiger technischer Berufsausbildung kann das Vorpraktikum erlassen werden. 1.. Gesamtumfang des Studiums Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen umfasst e studentisches Arbeitspensum von 10 ECTS und beträgt 144 Semesterwochenstunden. 1.. Gliederung des Studiums Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen und die zugehörigen en und en ergeben sich aus Tabelle 1 und. Das Studium gliedert sich Grundstudium (.) und Hauptstudium (.). Neben den Pflichtveranstaltungen im Hauptstudium gibt es een zu wählenden Schwerpunkt (4.), Wahlpflichtfächer und een Wahlpflichtbereich (5.). Die Lehrveranstaltungen sd ezelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen Unterrichtssprache im Studium Alle Veranstaltungen fden deutscher oder englischer Sprache statt ( Abs. 5). Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 1 von 15

3 . Lehrveranstaltungen im Grundstudium Die Lehrveranstaltungen des Grundstudiums sd Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1: Lehrveranstaltungen im Grundstudium Sem. 1 EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS ECTS- CP 4000 G1 Mathematische Grundlagen G1.1 Mathematik 1 V/Ü 1 LK 10 (7) 4005 G Grundlagen der Informatik G.1 Informatik 1 V/Ü 4 1 LK 10 (5) 4010 G Physikalische Grundlagen G.1 Physik 1 V/Ü 4 1 LK 10 (5) 4015 G4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen G4.1 Elektrotechnik V/Ü 4 1 LK 10 (5) 4017 G4. Technische Mechanik 1 V/Ü 1 LK 0 () 400 G5 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen G5.1 Allgemee BWL V/Ü 4 1 LK 10 (5) Summe 4 (LK) G1 Mathematische Grundlagen 400 G1. Mathematik V/Ü 4 1 LK 10 () 4005 G Grundlagen der Informatik G. Informatik V/Ü 4 1 LK 10 (5) 4010 G Physikalische Grundlagen 401 G. Physiklabor L 1 SL () 401 G. Physik V 1 LK 10 () 4015 G4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 4018 G4. Technische Mechanik V/Ü 1 LK 90 () 400 G5 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 5 40 G5. Rechnungswesen V/Ü 4 1 LK 10 (5) 405 G Rechts- und gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen 5 40 G.1 Recht V/Ü 1 LK 90 () 407 G. Studium Generale 1 SK () Summe 0 (LK) (SK/ SL) 0 Summe Grundstudium Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite von 15

4 . Lehrveranstaltungen im Hauptstudium Die Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums sd Tabelle wiedergegeben. Tabelle : Lehrveranstaltungen im Hauptstudium Sem. EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS 4100 H1 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung H1.1 Elektronik und Messtechniklabor L 1 SL () 410 H1. Elektronik- und Messtechnik V/Ü 4 1 LK 10 (4) 4105 H Konstruktion und CAD 410 H.1 Konstruktion und CAD V/Ü 1 LKBK 90 () 4110 H Marketg und Statistik H.1 Statistik V/Ü 4 1 LK 10 (5) Fanz- und 4115 H4 Rechnungswesen H4.1 Kosten- und Leistungsrechnung V/Ü 4 1 LK 10 (4) 410 H5 Kommunikations- und Sozialkompetenzen H5.1 Rhetorik und Präsentationstechnik Ü 1 LR () 41 H5. Englisch für 1 SP 4 Wirtschaftsgenieurwesen LKBK 0 (4) 41 H5. Ethik V/Ü 1 LR () 7 (LK/ Summe 8 LKBK/ LR) 1 (SL) H1 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung H1. Werkstoffkundelabor L 1 SL () 4104 H1.4 Steuerungs- und Regelungstechnik V/L 1 LK 10 () 4110 H Marketg und Statistik H. Marketg V/Ü 4 1 LK 10 (4) Fanz- und 4115 H4 4 Rechnungswesen H4. Investition und Fanzierung V/Ü 4 1 LK 10 (5) 4118 H4. Planspiel Unternehmensführung S 1 LR () 415 H Produktionssteuerung H.1 Produktionsmanagement V/Ü 4 1 LKBK 10 (5) 417 H. Fertigungsverfahren V/Ü 4 1 LR (4) 418 H. Fertigungsverfahren Labor L 1 LL () 7 (LK/ Summe 8 LKBK/ LL/ LR) 1 (SL) 0 ECTS- CP Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite von 15

5 Tabelle : Lehrveranstaltungen im Hauptstudium (Fortsetzung) Sem. EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 4 von 15 Umfang SWS 410 P Praktisches Studiensemester und 1 SR 8 5 Praktikantenkolloquium 41 P1.1 Kommunikation Unternehmen V/Ü 1 SR () Summe 4 (SR) H7 Prozesse Unternehmen H7.1 Beschaffung und Logistik V/Ü 4 1 LK 10 (4) 414 H7. Projektmanagement V/Ü 1 LK 90 () 4145 H8 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 414 H8.1 Werkstoffkunde V/Ü 1 LK 10 () S W Schwerpunkt Modul S1 oder Modul S oder Modul S gemäß Tabelle bzw. Tabelle 4 bzw. Tabelle 5 E Wahlpflichtfach Modul W1 gemäß Tabelle V/Ü/L 10 L Summe 5 1 PK/ 1 LR oder 1 PK/ 1 LK oder 1 LK/ 1 LKBK/ 1 PK 1 (LA/ LL) -7 (LA/ LK/ LKBK/ LL/ LR/ PK) 4140 H7 Prozesse Unternehmen H7. Integratives Projektlabor L 1 LA (4) 4145 H8 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 4147 H8. Qualitätsmanagement V/Ü 1 LK 90 () Schwerpunkt S W Modul S1 oder Modul S oder Modul S gemäß Tabelle bzw. Tabelle 4 bzw. Tabelle 5 Wahlpflichtbereich Modul W oder Modul W gemäß Tabelle S 1 LL oder 1 PR 1 LK/ LR 10/ 40 ECTS- CP 4155 BT Bachelor Thesis BT.1 Bachelor Thesis S 1 PB (1) 7 (LA/ LK/ Summe 15 LL/ LR/ 0 PB/ PR) Summe Hauptstudium Summe Gesamt

6 4. Schwerpunkte 4.1. Überblick über die Schwerpunkte Der Studiengang WI-B bietet drei Schwerpunkte an: Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement (TEV) Unternehmenssteuerung und Controllg (UC) Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion (IKP) E Schwerpunkt umfasst 1 Semesterwochenstunden. Die Studierenden im Studiengang WI-B müssen een Schwerpunkt wählen. 4.. Lehrveranstaltungen Schwerpunkt Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement Die Lehrveranstaltungen bei der Wahl des Schwerpunktes Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement ergeben sich aus Tabelle. Tabelle : Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement Sem. EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS 450 S1 Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement 14 Technischer Ekauf und 451 S1.1 V/Ü 4 () Vertriebsmanagement 1 1 PK 40 Technischer Ekauf und 45 S1. V/Ü 4 () Vertriebsmanagement 454 S 1. Planspiel, Fallstudien, Übungen zu S1 Ü 1 LR () Summe 10 (LR/ PK) S1 Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement 455 S1.4 Semar zu aktuellen Aspekten S 1 PR () Summe 1 (PR) Summe Schwerpunkt TEV 1 (LR/ PK/ PR) 0 ECTS- CP Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 5 von 15

7 4.. Schwerpunkt Unternehmenssteuerung und Controllg Die Lehrveranstaltungen bei der Wahl des Schwerpunktes Unternehmenssteuerung und Controllg ergeben sich aus Tabelle 4. Tabelle 4: Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt Unternehmenssteuerung und Controllg Sem. EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS 40 S Unternehmenssteuerung und Controllg 14 Grundlagen Unternehmenssteuerung und Controllg 41 S.1 V/Ü () 1 PK 10 Controllg 1 4 S. V/Ü 4 () (Operatives Controllg) 44 S. Controllg (Strategisches Controllg) V/Ü 4 1 LK 10 () Summe 10 (LK/ PK) S Unternehmenssteuerung und Controllg 45 S.4 Semar und Fallstudien zu aktuellen Aspekten S 1 PR () Summe 1 (PR) Summe Schwerpunkt UC 1 (LK/ PK/ PR) 0 ECTS- CP Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite von 15

8 4.1. Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion Die Lehrveranstaltungen bei der Wahl des Schwerpunktes Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion ergeben sich aus Tabelle 5. Tabelle 5: Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion Sem. EDV- Modul- Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS 470 S Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion S.1 Antriebstechnik V/Ü () 1 PK S. Feldbusse V/Ü () 47 S. Sensortechnik mit Labor V/L (5) LKBK 474 S.4 Nachrichtentechnik: Wireless V/Ü 1 LK 0 () Summe 10 (LKBK / LK/ PK) 14 Informations- und S Kommunikationstechnik der Produktion 475 S.5 Projektlabor L 1 LL () Summe 1 (LL) 4 (LK/ Summe Schwerpunkt IKP 1 LKBK/ LL/ PK) 0 ECTS- CP Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 7 von 15

9 5. Wahlpflicht 5.1. Überblick über die Wahlpflichtfächer (W1) und die Wahlpflichtbereiche (W, W) Die Studierenden wählen zur Erfüllung der en des Wahlpflichtbereichs im sechsten Semester ee Lehrveranstaltung aus dem Modul W1 Ingenieurwissenschaftliches Projekt und im siebten Semester entweder das Modul W Technisches Produktmanagement oder das Modul W Unternehmertum aus Tabelle mit eem Gesamtumfang von neun ECTS-CP. Die Festlegung der im Modul W1 erfolgt analog zu 10 a Abs. 4 Satz 1 erster Halbsatz und 10 a Abs. 4 Satz. Die Wahl der Module W bzw. W erfolgt unwiderruflich zu dem von der Hochschule festgesetzten Term der Erstellung des Zeugnisses ( 9 Abs. ). Die en des nicht gewählten Moduls werden die Festsetzung der Gesamtnote des Zeugnisses nicht ebezogen. Tabelle : Wahlpflichtfächer und Wahlpflichtbereiche Sem. EDV- Modul- 400 W1 401 W W1. 40 W1. Lehrveranstaltung Bezeichnung Ingenieurwissenschaftliches Projekt Fortschrittliche Werkstoffe und Fertigungstechniken Modellierung und Simulation technischer Systeme Programmierung und IT-gestützte Steuerung komplexer Prozesse Umfang SWS L L L Summe 1 LA/ LL 1 LA/ LL 1 LA/ LL 1 (LA/ LL) 410 W Technisches Produktmanagement 7 Vorgehensmodelle und 411 W.1 Entwicklungstechniken V/Ü 1 LK 90 () 41 W. Produktdesign V/Ü 1 LR () 41 W. Ressourceneffizientes Design S 1 LR () Summe (LK/ LR) 40 W Unternehmertum 41 W.1 Unternehmerpersönlichkeiten: Marktgespür, Innovationsfähigkeit und Umsetzungswillen V/Ü 1 LK 90 () 7 4 W. echallenges: Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten V/Ü 1 LR () 4 W. Ungewissheit: Robuste Entscheidungen und kalkuliertes S 1 LR () Risiko Summe (LK/ LR) 4 (LA Summe Wahlpflichtfächer 9 LK/ LL/ LR) 9 ECTS- CP () () () Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 8 von 15

10 . en und en im Grundstudium.1. Modulprüfungen im Grundstudium Die Modulprüfungen der Bachelorvorprüfung, die en und en sowie die Gewichte der Noten der ezelnen en und der Modulnoten sd Tabelle 7 wiedergegeben. Tabelle 7: Modulprüfungen des Grundstudiums Bezeichnung Bezeichnung Modulprüfung Mathematische Grundlagen (Modul G1) Gewicht der Note der 4001 G1.1 Mathematik G1. Mathematik Modulprüfung Grundlagen der Informatik (Modul G) 400 G.1 Informatik G. Informatik 5 Modulprüfung Physikalische Grundlagen (Modul G) 4011 G.1 Physik G. Physik 401 G. Physiklabor Modulprüfung Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Modul G4) 401 G4.1 Elektrotechnik G4. Technische Mechanik G4. Technische Mechanik Modulprüfung Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen (Modul G5) Gewicht der Modulnote für die Note nach G5.1 Allgemee BWL 5 40 G5. Rechnungswesen 5 Modulprüfung Rechts- und gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen (Modul G) 40 G.1 Recht 407 G. Studium Generale Summe Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 9 von 15

11 .. Nicht ausgleichbare en Die Modulprüfungen Mathematische Grundlagen (Modul G1), Grundlagen der Informatik (Modul G) sowie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Modul G4) im Grundstudium sd nur dann bestanden, wenn alle den Modulprüfungen vorgesehenen en mit mdestens ausreichend (4,0) bewertet wurden... Prüfungsvoraussetzung Zur Teilnahme an G. Physiklabor muss G.1 Physik 1 bestanden se..4. en und en der Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Modulnoten aller der Tabelle 7 aufgeführten Modulprüfungen. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note eer mit den der Tabelle 7 aufgeführten Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten gebildet, wobei für die ezelnen Noten die Gewichte der Tabelle 7 (rechte Spalte) festgelegt sd. Die en des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht worden se. Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 10 von 15

12 7. en und en im Hauptstudium 7.1. Modulprüfungen im Hauptstudium Die Modulprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und en sowie die Gewichte der Noten der ezelnen en und der Modulnoten sowie der Bachelor Thesis ergeben sich aus Tabelle 8. Tabelle 8: Modulprüfungen im Hauptstudium Bezeichnung Bezeichnung Modulprüfung Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 1 (Modul H1) 410 H1. Elektronik und Messtechnik H1.4 Steuerungs- und Regelungstechnik Modulprüfung Konstruktion und CAD (Modul H) H1.1 Elektronik und Messtechniklabor Gewicht der Note der 410 H1. Werkstoffkundelabor 4 Gewicht der Modulnote/ der Bachelor Thesis für die Note nach H.1 Konstruktion und CAD 1 Modulprüfung Marketg und Statistik (Modul H) 4111 H.1 Statistik H. Marketg 4 Modulprüfung Fanz- und Rechnungswesen (Modul H4) H4.1 Kosten- und Leistungsrechnung 4117 H4. Investition und Fanzierung 5 H4. Planspiel 4118 Unternehmensführung Modulprüfung Kommunikations- und Sozialkompetenzen (Modul H5) 411 H5.1 Rhetorik und Präsentationstechnik 41 H5. Englisch für Wirtschaftsgenieurwesen 4 41 H5. Ethik Modulprüfung Produktionssteuerung (Modul H) 41 H.1 Produktionsmanagement H. Fertigungsverfahren H. Fertigungsverfahren Labor Modulprüfung Prozesse Unternehmen (Modul H7) H7.1 Beschaffung und Logistik H7. Projektmanagement 414 H7. Integratives Projektlabor 4 Modulprüfung Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung (Modul H8) 414 H8.1 Werkstoffkunde 4147 H8. Qualitätsmanagement 11 8 Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 11 von 15

13 Tabelle 8: Modulprüfungen im Hauptstudium (Fortsetzung) Bezeichnung Bezeichnung Modulprüfung Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement (bei Wahl Modul S1) S1.1 Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement 1 S1. Technischer Ekauf und Vertriebsmanagement S1. Planspiel, Fallstudien und Übungen zu S1 S1.4 Semar zu aktuellen Aspekten Modulprüfung Unternehmenssteuerung und Controllg (bei Wahl Modul S) Gewicht der Note der S.1 Grundlagen Unternehmenssteuerung und Controllg 8 S. Controllg 1 (Operatives Controllg) S. Controllg (Strategisches Controllg) S.4 Semar und Fallstudien zu aktuellen Aspekten Modulprüfung Informations- und Kommunikationstechnik der Produktion (bei Wahl Modul S) 471 S.1 Antriebstechnik 47 S. Feldbusse 47 S. Sensortechnik mit Labor S.4 Nachrichtentechnik: Wireless 475 S.5 Projektlabor Modulprüfung Ingenieurwissenschaftliches Projekt (Modul W1) W1.1 Fortschrittliche Werkstoffe und Fertigungstechniken W1. Modellierung und Simulation technischer Systeme W1. Programmierung und ITgestützte Steuerung komplexer Prozesse Modulprüfung Technisches Produktmanagement (bei Wahl Modul W) Gewicht der Modulnote / der Bachelor Thesis für die Note nach W.1 Vorgehensmodelle und Entwicklungstechniken 41 W. Produktdesign 41 W. Ressourceneffizientes Design Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 1 von 15

14 Tabelle 8: Modulprüfungen im Hauptstudium (Fortsetzung) Bezeichnung Bezeichnung Modulprüfung Unternehmertum (bei Wahl Modul W) Gewicht der Note der Gewicht der Modulnote / der Bachelor Thesis für die Note nach W.1 Unternehmerpersönlichkeiten: Marktgespür, Innovationsfähigkeit und Umsetzungswillen W. echallenges: Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten W. Ungewissheit: Robuste Entscheidungen und kalkuliertes Risiko Prüfungsarbeit Bachelor Thesis (Modul BT) 415 Bachelor Thesis 1 Summe ohne Schwerpunkt 9 Summe mit Schwerpunkt Nicht ausgleichbare en Die Modulprüfungen Marketg und Statistik (Modul H) und die Modulprüfung Produktionssteuerung (Modul H) sd nur dann bestanden, wenn alle den Modulprüfungen vorgesehenen en mit mdestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 7.. Anforderungen an das praktische Studiensemester Das praktische Studiensemester dient der Anwendung und Vertiefung der während des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten durch die Bearbeitung geeigneter Projekte. Es sollen durch die möglichst selbstständige und eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten unter betrieblichen Bedgungen Berufserfahrungen vermittelt werden. Dabei sd sbesondere auch wirtschaftliche, ökologische, sicherheitstechnische und ethische Aspekte egeschlossen Anforderungen an das Studium Generale Die Studium Generale wird nachgewiesen durch die Teilnahme an außercurricularen Veranstaltungen im Umfang von ECTS Punkten, die von der Fakultät Technik und Wirtschaft und/oder von kooperierenden Institutionen angeboten werden. Die der wird den Studierenden rechtzeitig entsprechend Abs. 4 Satz bekannt gegeben. Über die Anrechenbarkeit entscheidet im Zweifel der zuständige Prüfungsausschuss Besondere Regelungen für Kooperative Studienmodelle während der Vertragslaufzeit zwischen der Kooperationsfirma und dem Studierenden Die Studierenden sd verpflichtet den vorlesungsfreien Zeiten, ausgenommen den Prüfungszeiten, die nicht für den gesetzlichen Urlaubsanspruch verwendet werden, zusätzliche Praxisanteile ihrer Kooperationsfirma abzuleisten. Die Inhalte dieser Praxisanteile sd zwischen der Kooperationsfirma und der Hochschule abzustimmen. Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 1 von 15

15 7.. Prüfungsvoraussetzungen Prüfungsvoraussetzungen für das praktische Studiensemester, die Schwerpunkte und die Bachelor Thesis sd Tabelle 9 aufgeführt. Tabelle 9: Prüfungsvoraussetzungen Modulprüfung bzw. Bezeichnung Bezeichnung Prüfungsvoraussetzung 410 P Praktisches Studiensemester Bestandene Bachelorvorprüfung 450/ 40/ 470 S Schwerpunkt 410 P Praktisches Studiensemester 4155 BT Bachelor Thesis Sprachen P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium Es besteht die Möglichkeit, anstelle der Lehrveranstaltung H5. Englisch für Wirtschaftsgenieurwesen andere Lehrveranstaltungen aus dem Fremdsprachenangebot der Hochschule zu belegen. Voraussetzung ist der Nachweis des/der Studierenden gegenüber dem zuständigen Prüfungsausschuss, dass die genannten Veranstaltungen zu erwerbenden Kompetenzen erworben wurden und dass die alternativ zu belegenden Lehrveranstaltungen den Kompetenzzielen entsprechen en und en der Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Modulnoten aller Tabelle 8 aufgeführten Modulprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note eer mit den Tabelle 8 enthaltenen Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die ezelnen Noten die Gewichte Tabelle 8 (rechte Spalte) festgelegt sd. Die en des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelor Prüfung gemäß 9 erbracht worden se. Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 14 von 15

16 8. Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung zum 01. September 018 Kraft. Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Studien- und Prüfungsordnung ihr Studium bereits begonnen haben, studieren nach der bisherigen Fassung der SPO. Heilbronn, den TT.MM.JJJJ Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen - Rektor - Die SPO wird hiermit, gemäß Bekanntmachungssatzung der Hochschule Heilbronn vom 8. Juni 017, öffentlich bekannt gemacht. Heilbronn, TT.MM.JJJJ Prorektorat Studium und Lehre Prof. Dr. Raald Kasprik erstellt am :5 Seite 15 von 15

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

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