Bachelorstudiengang Elektronik und Informationstechnik (EL-B)

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1 7 Bachelorstudiengang Elektronik und Informationstechnik (EL-B) () Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen en beträgt 60 Semesterwochenstunden und 0. () Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen en im Pflichtbereich und die zugehörigen Studien- und en ergeben sich aus der Tabelle. Dabei sind die en einzelnen Modulen zugeordnet, die mit - Credits versehen sind. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( Abs. 5). Tabelle : en des Grundstudiums Semester Nr. Modul Bezeichnung 9000 G Mathematik 900 G. Mathematik V 6 SK G. Übungen Mathematik Ü SE 9000 G Physik 900 G. Physik V SK G. Übungen Physik Ü SE 9000 G Informatik 900 G. Technische Informatik V SK G Elektrotechnik 900 G. Elektrotechnik V SK G5 Mechanische und elektrische Konstruktion 9005 G5. Grundlagen Konstruktion V SK G5. Elektronische Schaltungen V SK G6 Zusatzqualifikation 9006 G6. Arbeitstechniken S SP 9006 G6. Technisches Englisch V LK 60 Summen. Semester: G Mathematik 900 G. Mathematik V LK G Physik 900 G. Physik V LK G. Grundlagen Messtechnik V LK G Informatik 900 G. Praktische Informatik V PA 900 G. Labor Informatik L 900 G. Praktische Informatik V LK G Elektrotechnik 900 G. Elektrotechnik V LK G. Elektrotechnik V LK G. Übungen Elektrotechnik Ü SK G5 Mechanische und elektrische Konstruktion 9005 G5. Elektronische Schaltungen V LK G5. Labor elektronische Schaltungen L SL Summen. Semester: Summen Grundstudium Prof. G. Glasmachers Seite von 6 SPO EL-B, Stand

2 Tabelle : en des Hauptstudiums Semester Nr. Modul Bezeichnung 900 H Systemtheorie 90 H. Mathematik V PK H. Signale und Systeme V 90 H. Labor Elektronische Schaltungen L SL 900 H Digitaltechnik 90 H. Digitaltechnik V PK H. Mikrocontroller V 90 H. Labor Mikrocontroller L SL 900 H Informationstechnik 90 H. Datenverarbeitung V PK H. Signalübertragungstechnik V 900 H Hochfrequenztechnik 90 H. Hochfrequenztechnik V LK 0 Summen. Semester H Systemtheorie 90 H. Schaltungssimulation L SL 900 H Informationstechnik 90 H. Codierung V LK H Hochfrequenztechnik 90 H. EMV V LK H5 Programmierbare Logik 905 H5. Programmierbare Logikschaltungen V PK H5. VHDL V 905 H5. Labor Programmierbare Logikschaltungen L SL 9060 H6 Regelungstechnik 906 H6. Regelungstechnik V PK H6. Modellbildung und Simulation V 906 H6. Labor Regelungstechnik L SL 9070 H7 Elektrische Antriebe 907 H7. Elektrische Maschinen V PK H7. Leistungselektronik V Summen. Semester H8 Praktisches Studiensemester H8. Kolloquien begleitend zum Praktischen Studiensemester S SR 909 H8. Betreute Praxisphase 6 Summen 5. Semester / 900 H9 / H0 Auswahl eines Schwerpunktes nach Tabelle "Schwerpunkte" V/L 8 - LK siehe Tabelle SL H Studienarbeit 90 H. Studienarbeit/Projekt L 6 LA H. Betriebswirtschaftslehre V LK H Signalanalyse 905 H. Bilddatenverarbeitung V LK H. Labor Bilddatenverarbeitung L SL 9070 H Signalverarbeitung 907 H. Netzwerke der Informations- und Automatisierungstechnik V LK 0 Summen 6. Semester H Fächerübergreifende Qualifikation 906 H. Fächer aus der Fakultät T ) V/L 6 - Lx ) H Signalverarbeitung 907 H. Digitale Filter V LK H. Messdatenverarbeitung V LK H. Labor Messdatenverarbeitung L SL 900 H5 Abschluss-Projekt 90 H5. Bachelor-Seminar S SP 90 H5. Bachelor-Thesis PB 90 H5. Bachelor-Präsentation S SR Summen 7. Semester Summen Hauptstudium Summen Grund- und Hauptstudium ) Für 9060 Fächerübergreifende Qualifikation müssen Veranstaltungen des Hauptstudiums aus den anderen Studiengängen der Fakultät T gewählt werden. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. ) Lx: Zur Erreichung der benötigten muss eine benotete, wie sie für die gewählte gefordert wird, absolviert werden. Prof. G. Glasmachers Seite von 6 SPO EL-B, Stand

3 () Schwerpunkte. Der Studiengang EL-B bietet folgende Schwerpunkte an: Schaltungstechnik Informationstechnik. Ein Schwerpunkt umfasst 8.. Die Studierenden im Studiengang EL-B müssen einen Schwerpunkt wählen.. In jedem Schwerpunkt muss eine Laborveranstaltung erfolgreich absolviert werden. Tabelle: Schwerpunkte Nr. Modul Bezeichnung 900 H9 Schwerpunkt Schaltungstechnik (Wahl von 8 bzw. 9 ) 90 H9. Schaltungen der Hochfrequenz- und Informationstechnik V LK 0 90 H9. Labor Hochfrequenz- und Informationstechnik L SL 90 H9. Stromversorgungen V LK H9. Interfacetechnik V LK H9.5 Optoelektronik V LK H9.6 Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik L SL Summen Schwerpunkt Schaltungstechnik 8 - Nr. Modul Bezeichnung 900 H0 Schwerpunkt Informationstechnik (Wahl von 8 bzw. 9 ) 90 H0. Algorithmen der Signalverarbeitung V LK H0. Digitale Signalprozessoren V/L LA H0. Digitale Regelung V LK H0. Datenkompression V LK H0.5 Interfacetechnik V LK H0.6 Labor Signalverarbeitung L SL Summen Schwerpunkt Informationstechnik 8 - () Es gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen: Zur Teilnahme an 900 Labor Informatik muss 900 Technische Informatik bestanden sein. Zur Teilnahme an 9005 Labor Elektronische Schaltungen muss 9005 Elektronische Schaltungen bestanden sein Prof. G. Glasmachers Seite von 6 SPO EL-B, Stand

4 (5) Fachprüfungen des Grundstudiums Die Fachprüfungen des Grundstudiums sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben: Tabelle : Fachprüfungen des Grundstudiums Gewicht der Note der Gewicht der Fachnote für die Note nach Nr Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 900 G Mathematik 900 G. Mathematik 900 G. Übungen Mathematik 900 G. Mathematik 900 G Physik 900 G. Physik 900 G. Übungen Physik 900 G. Physik 900 G. Grundlagen Messtechnik 900 G Informatik 900 G. Technische Informatik 90 G. Praktische Informatik G. Labor Informatik 900 G. Praktische Informatik 900 G Elektrotechnik 900 G. Elektrotechnik 900 G. Elektrotechnik 900 G. Elektrotechnik 900 G. Übungen Elektrotechnik 9050 G5 Mechanische und elektrische Konstruktion 9005 G5. Grundlagen Konstruktion 9005 G5. Elektronische Schaltungen 9005 G5. Elektronische Schaltungen 9005 G5. Labor elektronische Schaltungen 9060 G6 Zusatzqualifikation 9006 G6. Arbeitstechniken 9006 G6. Technisches Englisch Summe: 8 (6) Alle en des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht sein. (7) Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller der in der Tabelle des Absatzes aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene a- rithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden en. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in der Tabelle des Absatzes festgelegt sind. (8) Die Fachprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und en sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Fachnoten sowie der Bachelor-Thesis ergeben sich aus Tabelle. Prof. G. Glasmachers Seite von 6 SPO EL-B, Stand

5 Tabelle : Fachprüfungen des Hauptstudiums Gewicht der Note der Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 9050 H Systemtheorie 90 H. Mathematik H. Signale und Systeme 90 H. Labor Elektronische Schaltungen 90 H. Schaltungssimulation 9050 H Digitaltechnik 90 H. Digitaltechnik 90 H. Mikrocontroller 90 H. Labor Mikrocontroller 9050 H Informationstechnik 90 H. Datenverarbeitung 90 H. Signalübertragungstechnik 90 H. Codierung 9050 H Hochfrequenztechnik 90 H. Hochfrequenztechnik 90 H. EMV H5 Programmierbare Logik 905 H5. Programmierbare Logikschaltungen 905 H5. VHDL 905 H5. Labor Programmierbare Logikschaltungen H6 Regelungstechnik 906 H6. Regelungstechnik 906 H6. Modellbildung und Simulation 906 H6. Labor Regelungstechnik H7 Elektrische Antriebe 907 H7. Elektrische Maschinen 907 H7. Leistungselektronik H9 Schwerpunkt Schaltungstechnik gem. Abs () 90 H9. Schaltungen der Hochfrequenz- und Informationstechnik Gewicht der Fachnote für die Note nach 90 H9. Labor Hochfrequenz- und Informationstechnik 90 H9. Stromversorgungen 90 H9. Interfacetechnik 905 H9.5 Optoelektronik 906 H9.6 Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik H0 Schwerpunkt Informationstechnik gem. Abs () 90 H0. Algorithmen der Signalverarbeitung 90 H0. Digitale Signalprozessoren 90 H0. Digitale Regelung 90 H0. Datenkompression 905 H0.5 Interfacetechnik 906 H0.6 Labor Signalverarbeitung H Studienarbeit 90 H. Studienarbeit/Projekt 90 H. Betriebswirtschaftslehre 9060 H Signalanalyse 905 H. Bilddatenverarbeitung 905 H. Labor Bilddatenverarbeitung 9060 H Fächerübergreifende Qualifikation 906 H. Fächer aus der Fakultät T 9060 H Signalverarbeitung 907 H. Netzwerke der Informations- und Automatisierungstechnik 907 H. Digitale Filter 907 H. Messdatenverarbeitung 907 H. Labor Messdatenverarbeitung 9060 H5 Abschluss-Projekt 90 H5. Bachelor-Seminar 90 H5. Bachelor-Thesis 90 H5. Bachelor-Präsentation 5 Kolloquien begleitend zum Praktischen 909 H8. Studiensemester 909 H8. Betreute Praxisphase Summe 8 (9) Ausgleichsfähigkeit Die Fachprüfung 9050 Informationstechnik ist nur bestanden, wenn jeweils die en 905 Datenverarbeitung mit Signalübertragungstechnik und 90 Codierung mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. Die Fachprüfung 9050 Hochfrequenztechnik ist nur bestanden, wenn jeweils die en 90 Hochfrequenztechnik und 90 EMV mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. Prof. G. Glasmachers Seite 5 von 6 SPO EL-B, Stand

6 Die Fachprüfung 9060 Studienarbeit ist nur bestanden, wenn jeweils die en 90 Studienarbeit/Projekt und 90 Betriebswirtschaftslehre mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. Die Fachprüfung 9060 Signalverarbeitung ist nur bestanden, wenn jeweils die en 907 Netzwerke der Informations- und Automatisierungstechnik, 907 Digitale Filter sowie 907 Messdatenverarbeitung mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. (0) Zulassungsvoraussetzung für die Bachelorprüfung sind: Nr. Modul Nr. Modul 90 H5. Bachelor-Thesis 90 H5. Bachelor-Seminar 90 H5. Bachelor-Präsentation 909 H8. Kolloquien begleitend zum Praktischen Studiensemester 909 H8. Betreute Praxisphase Alle anderen en des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. () sübergreifende en sind: a) G./G. Praktische Informatik /Labor Informatik b) H./H. Mathematik /Signale und Systeme c) H./H. Digitaltechnik/Mikrocontroller d) H./H. Datenverarbeitung/Signalübertragungstechnik e) H5./H5. Programmierbare Logikschaltungen/VHDL f) H6./H6. Regelungstechnik/Modellbildung und Simulation g) H7./H7. Elektrische Maschinen/Leistungselektronik () Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller in Tabelle aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelor-Thesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden en. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelor-Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle festgelegt sind. () Praktisches Studiensemester a) Das praktische Studiensemester liegt im 5. Semester ( Abs. ) b) Ausbildungsziel Durch aktive Mitarbeit sollen die Arbeitsbedingungen und -methoden des Ingenieurs kennen gelernt werden. Das bisher erworbene Fachwissen soll angewandt und vertieft werden. c) Ausbildungsinhalte Je nach den betrieblichen Möglichkeiten kommen folgende Arbeitsgebiete in Betracht: Entwicklung mit Labor Projektierung Qualitätswesen und Prüffeld Fertigung, Fertigungsplanung und -steuerung d) Auslandserfahrungen sind ausdrücklich erwünscht. () Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung ( SPO ) tritt mit Wirkung zum in Kraft. Prof. G. Glasmachers Seite 6 von 6 SPO EL-B, Stand

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