Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 368. Sitzung des Senats am verabschiedet.

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1 Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 38. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Ulrich Brecht Prorektor Studium, Lehre und Qualitätssicherung Seite 0 von

2 39 Bachelorstudiengang Elektrotechnik (ET-B). Studienaufbau.. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 44 Semesterwochenstunden und führt zum Erwerb von 0 ECTS. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester... Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen gliedern sich in das Grundstudium (Tabelle ) sowie das Hauptstudium (Tabelle 3). Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen..3. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( 3 Abs. ). Seite von

3 . Grundstudium.. Die Veranstaltungen des Grundstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben Sem. Tabelle : Grundstudium EDVNr. Mo- dul- Nr. Bezeichnung Lehrveranstaltung Art Umfang in SWS Art Prüfungsleistung Dauer In Min. Prüfungsvorleistung Art Dauer in Min. ECTS 00 G Grundlagen der Mathematik 0 G. Mathematik V/Ü LK 0 () 0 G Grundlagen der Physik 0 G. Physik für Ingenieure V/Ü 3 SK 0 () 0 G3 Grundlagen der Elektrotechnik G3. Elektrotechnik V/L LKBK 0 () G4 Grundlagen des Maschinenbaus G4. Technische Mechanik V/Ü LK 0 (3) 7 G4. Konstruktion V/Ü LK 90 () 0 G Grundlagen der Informatik G. Informatik mit Übungen V/Ü 4 LK 0 () 4 G0 Methodik 3 4 G0. Wissenschaftliches Arbeiten & S SR () Präsentationstechnik 47 G0. Technisches Englisch SP 0 SKBK () Summe (LK/LK BK) (SK/ SR /SKB K) G Grundlagen der Physik 07 G. Physik für Ingenieure V/Ü LK 90 () 08 G.3 Labor Physik L SL (3) G Grundlagen der Mathematik G. Mathematik V/Ü LK 0 () 30 G7 Grundlagen der Elektrotechnik 3 G7. Elektrotechnik V/Ü LKBK 0 () G8 Grundlagen des Maschinenbaus G8. Technische Mechanik V/Ü LK 90 (3) 37 G8. Werkstoffe der Elektrotechnik V LK 0 () und Mechatronik 38 G8.3 Konstruktion V/Ü LE () 40 G9 Grundlagen der Informatik 4 4 G9. Mikroprozessortechnik V/Ü LK 0 (4) 4 G0 Methodik 48 G0.3 Technisches Englisch SP LKBK 0 () Summe 8 (LK/ LKBK /LE) 0-0 (SL) 30 Summe Grundstudium Seite von

4 .. Modulprüfungen des Grundstudiums Die Modulprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben Tabelle : Modulprüfungen der Bachelorvorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen und Modulnoten Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Modulprüfung 00 Grundlagen der Mathematik (Modul G) Gewicht der Modulnote für die Note nach 0 G. Mathematik Modulprüfung 0 Grundlagen der Physik (Modul G) 07 G. Physik für Ingenieure 0 G. Physik für Ingenieure 08 G.3 Labor Physik Modulprüfung 0 Grundlagen der Elektrotechnik (Modul G3) G3. Elektrotechnik Modulprüfung Grundlagen des Maschinenbaus (Modul G4) G4. Technische Mechanik 3 7 G4. Konstruktion Modulprüfung 0 Grundlagen der Informatik (Modul G) G. Informatik mit Übungen Modulprüfung Grundlagen der Mathematik (Modul G) 0 G. Mathematik Modulprüfung 30 Grundlagen der Elektrotechnik (Modul G7) 3 G7. Elektrotechnik Modulprüfung 3 Grundlagen des Maschinenbaus (Modul G8) 3 G8. Technische Mechanik 3 G8. Werkstoffe der 37 Elektrotechnik und Mechatronik 38 G8.3 Konstruktion Modulprüfung 40 Grundlagen der Informatik (Modul G9) 4 G9. Mikroprozessortechnik Modulprüfung 4 Methodik (Modul G0) 48 G0.3 Technisches Englisch 4 47 G0. Wissenschaftliches Arbeiten & Präsentationstechnik G0. Technisches Englisch Seite 3 von

5 .3. Vorpraktikum Das Vorpraktikum hat eine Dauer von 8 Wochen. Es dient der Vermittlung von Grundkenntnissen und/oder -fertigkeiten - über die Bearbeitungs- und Verbindungstechniken von Werkstoffen der Elektrotechnik, - über Aufbau, Bestücken, Verdrahten und Inbetriebnahme einfacher elektronischer Schaltungen, - über steuerungstechnischer Komponenten und Baugruppen sowie - über Fertigungsverfahren, Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung. Es sollen Einsichten über die Grundfunktionen eines Betriebes und Einblicke in Strukturen sozialer Beziehungen im Betrieb erworben werden..4. Nicht ausgleichbare Prüfungsleistungen im Grundstudium Die Modulprüfung Grundlagen des Maschinenbaus (Modul G4) im Grundstudium ist nur dann bestanden, wenn alle in den Modulprüfungen vorgesehenen Prüfungsleistungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. Die Modulprüfung 3 Grundlagen des Maschinenbaus (Modul G8) im Grundstudium ist nur dann bestanden, wenn die Prüfungsleistungen 3 Technische Mechanik und 38 Konstruktion mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden... Methodik Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar Wissenschaftliches Arbeiten & Präsentationstechnik wird durch ein Präsenzquorum und eine Präsentation nachgewiesen... Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Modulnoten aller in der Tabelle des Abs.. aufgeführten Modulprüfungen. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer Prüfungsleistung mit den in der Tabelle des Absatzes. aufgeführten Gewichte gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in der Tabelle des Abs.. (rechte Spalte), festgelegt sind. Alle Prüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht worden sein Seite 4 von

6 3. Hauptstudium 3.. Die Veranstaltungen des Hauptstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle3 wiedergegeben Tabelle 3: Hauptstudium Sem. EDVNr. Modul- Nr. Lehrveranstaltung Bezeichnung Art Umfang in SWS Prüfungsleistung Art Dauer In Min. Prüfungsvorleistung Art Dauer in Min. ECT S 700 H Messtechnik 4 70 H. Grundlagen der elektrischen V/L 4 LKBK 90 (4) Messtechnik 70 H Bauelemente der Elektronik 70 H. Bauelemente der Elektronik V/L 4 LKBK 90 () 70 H3 Steuerungs- & Regelungstechnik 7 H3. Regelungstechnik V/Ü 3 PK 0 (3) 3 H3. Grundlagen der Automatisierung V/Ü () 73 7 H4 Informations- und Kommunikationstechnologien 7 H4. Mathematik 3 V/Ü 3 LK 90 (4) 77 H4. Informatik V/Ü LK 0 () 70 H Schaltungstechnik 7 H. Analoge Schaltungstechnik V/Ü LK 90 (3) 7 H. Platinendesign V/L LKBK 90 () 7 H Digitaltechnik 77 H. Signale und Systeme V/Ü PK 0 (3) 78 H. Grundlagen der Digitaltechnik V/Ü () Summe 8 (LKBK/ PK/LK) H7 Sensortechnik 73 H7. Sensortechnik V/L 4 LKBK 90 () 73 H8 Informations- und Kommunikationstechnologien 737 H8. Steuerungstechnik V/Ü PK 0 (3) 738 H8. SW-Engineering V/Ü () 740 H9 Elektrische Maschinen 74 H9. Elektrische Maschinen V/Ü 4 LK 0 (4) 74 H9. Elektrokonstruktion und CAD V/Ü SK 0 () 4 74 H0 Leistungselektronik 74 H0. Leistungselektronik V/L LKBK 0 () 70 H Eingebettete Systeme 7 H. Eingebettete Systeme V/L LKBK 0 () 7 H Interdisziplinäres Projektlabor 3 7 H. Innovationslabor L LR 30 (3) Summe (LKBK/ PK/LK/ LR) (SK) 0 30 Seite von

7 Fortsetzung Tabelle 3: Hauptstudium P Praktisches Studiensemester Bericht und Vortrag SR Summe (SR) H3 Informations- und Kommunikationstechnologien 3 7 H3. Kommunikationstechnik V/Ü PK 0 (3) 73 H3. Feldbusse V/Ü (3) 7 H4 Informations- und Kommunikationstechnologien 4 77 H4. Nachrichtentechnik: Wireless V/Ü PK 0 (3) 78 H4. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) V/Ü () 770 H Digitaltechnik 77 H. Digitale Schaltungstechnik mit V/L 4 0 () Labor LKBK 77 H Antriebssysteme 4 77 H. Modellbildung elektrischer Systeme V/Ü 3 LK 0 (4) 780 H7 Betriebswirtschaft und Management 78 H7. Grundlagen der Betriebswirtschaft (Fabrikorganisation) V/Ü PK 0 () 783 H7. Kostenrechnung für Ingenieure V/Ü () 784 H7.3 Projektmanagement und Innovationsprozesse S SR 30 () 78 H8 Wahlpflichtbereich 4 78 H8. Wahlpflichtfächer 4 (4) Summe (LKBK /PK/L K) - (SR) H9 Antriebssysteme 79 H9. Labor elektrischer Systeme L 4 LL () 79 H0 Projektlabor ET H0. Projektlabor ET L LL (7) 78 H8 Wahlpflichtbereich H8. Wahlpflichtfächer 4 (4) 798 BT Bachelor Thesis (4) 799 BT. Bachelor Thesis (PB) 4 Summe 4 3 (LL) Summe Hauptstudium Summe Gesamt Seite von

8 Die Wahlpflichtfächer (H8) können aus dem Gesamtangebot der Hauptstudiumsfächer der Fakultäten TW, T und T der Hochschule Heilbronn gewählt werden. Die Wahlpflichtfächer (H 8. und H8.) müssen nicht aufeinander aufbauen. 3.. Modulprüfungen des Hauptstudiums Die Modulprüfungen des Hauptstudiums sind in nachstehender Tabelle 4 wiedergegeben Tabelle 4: Modulprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen und Modulnoten sowie der Bachelor Thesis Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung Gewicht der Modulnote u.d. Bachelorthesis Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Modulprüfung 700 Messtechnik (Modul H) 70 H. Grundlagen der elektrischen Messtechnik Modulprüfung 70 Bauelemente der Elektronik (Modul H) 70 H. Bauelemente der Elektronik Modulprüfung 70 Steuerungs- & Regelungstechnik (Modul H3) 7 H3. Regelungstechnik H3. Grundlagen der Automatisierung Modulprüfung 7 Informations- und Kommunikationstechnologien (Modul H4) 7 H4. Mathematik H4. Informatik Modulprüfung 70 Schaltungstechnik (Modul H) 7 H. Analoge Schaltungstechnik 7 H. Platinendesign mit Labor Modulprüfung 7 Digitaltechnik (Modul H) 7 H. Signale und Systeme H. Grundlagen der Digitaltechnik Modulprüfung 730 Sensortechnik (Modul H7) 73 H7. Sensortechnik Modulprüfung 73 Informations- und Kommunikationstechnologien (Modul H8) 73 H8. Steuerungstechnik H8. SW-Engineering Modulprüfung 740 Elektrische Maschinen (Modul H9) 74 H9. Elektrische Maschinen 74 H9. Elektrokonstruktion und CAD Modulprüfung 74 Leistungselektronik (Modul H0) 74 H0. Leistungselektronik 4 Seite 7 von 3

9 Modulprüfung 70 Eingebettete Systeme (Modul H) 7 H. Eingebettete Systeme Modulprüfung 7 Interdisziplinäres Projektlabor (Modul H) 7 H. Innovationslabor 3 Modulprüfung 70 Informations- und Kommunikationstechnologien 3 (Modul H3) 7 H3. Kommunikationstechnik H3. Feldbusse Modulprüfung 7 Informations- und Kommunikationstechnologien 4 (Modul H4) 7 H4. Nachrichtentechnik: Wireless H4. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Modulprüfung 770 Digitaltechnik (Modul H) 77 H. Digitale Schaltungstechnik Modulprüfung 77 Antriebssysteme (Modul H) 77 H. Modellbildung elektrischer Systeme Modulprüfung 780 Betriebswirtschaft und Management (Modul H7) 78 H7. Grundlagen der Betriebswirtschaft (Fabrikorganisation) H7. Kostenrechnung für Ingenieure Modulprüfung 78 Wahlpflichtbereich (Modul H8) 784 H7.3 Projektmanagement und Innovationsprozesse 78 H8. Wahlpflichtfächer H8. Wahlpflichtfächer 4 Modulprüfung 790 Antriebssysteme (Modul H9) 79 H9. Labor elektrischer Systeme Modulprüfung 79 Projektlabor ET (Modul H0) H0. Projektlabor ET 7 Modularbeit 798 Bachelorthesis (Modul BT) 799 Bachelor Thesis 4 Summe 0 Seite 8 von

10 3.3. Nicht ausgleichbare Prüfungsleistungen im Hauptstudium Die Modulprüfung 7 Informations- und Kommunikationstechnologien (Modul H4) im Hauptstudium ist nur dann bestanden, wenn alle in der Modulprüfung vorgesehenen Prüfungsleistungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen für die Bachelorthesis und für das Praxissemester sind in der Tabelle aufgeführt: Tabelle : Zulassungsvoraussetzungen für die Bachelor Thesis Nr. Modul Nr. Modulprüfung Zulassungsvoraussetzung Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung Nr. 78 P Praktisches Studiensemester Bericht und Vortrag Bestandene Bachelorvorprüfung 799 BT Bachelor Thesis 78 P Praktisches Studiensemester Bericht und Vortrag Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. 3.. Praktisches Studiensemester Das praktische Studiensemester dient der Anwendung und Vertiefung der während des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten durch die ingenieurmäßige Bearbeitung geeigneter Projekte. Es sollen durch die möglichst selbstständige und eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten unter betrieblichen Bedingungen Berufserfahrungen vermittelt werden. Dabei sind insbesondere auch wirtschaftliche, ökologische, sicherheitstechnische und ethische Aspekte eingeschlossen. 3.. Besondere Regelungen für Kooperative Studienmodelle während der Vertragslaufzeit zwischen der Kooperationsfirma und dem Studierenden Die Studierenden sind verpflichtet in den vorlesungsfreien Zeiten, ausgenommen den Prüfungszeiten, die nicht für den gesetzlichen Urlaubsanspruch verwendet werden, zusätzliche Praxisanteile in ihrer Kooperationsfirma abzuleisten. Die Inhalte dieser Praxisanteile sind zwischen der Kooperationsfirma und der Hochschule abzustimmen. Während dieser Zeiten wird das bisher erworbene Fachwissen in der Praxis angewandt und vertieft, und die Studierenden lernen so die Arbeitsbedingungen und -methoden eines Ingenieurs intensiv kennen. Ihre ingenieurnahe Tätigkeit umfasst dabei die möglichst selbständige und eigenverantwortliche Mitwirkung sowie das Bearbeiten und Lösen konkreter Probleme in folgenden möglichen Bereichen: Entwicklung Labor, Versuch und Prüffeld Konstruktion und Normung Fertigungsplanung und -steuerung Fertigung und Montage Seite 9 von

11 Qualitätssicherung Projektierung Technischer Vertrieb oder weiterer einschlägigen Bereiche. Der Schwerpunkt richtet sich dabei nach den betrieblichen Möglichkeiten und den Inhalten des jeweiligen kooperativen Studiengangs. Das Niveau der Tätigkeiten ist dem individuellen Studienfortgang entsprechend anzupassen, so dass die Studieninhalte durch die vertieften Praxiskenntnisse kennengelernt, angewandt und gefestigt werden Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Modulnoten aller in Tabelle 4 aufgeführten Modulprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Modulnote der Modulprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen in den zur jeweiligen Modulprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer Prüfungsleistung mit den in Tabelle 4 enthaltenen Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 4 (rechte Spalte) festgelegt sind. 4. Inkrafttreten und Übergangsregelung Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung zum 0. September 07 in Kraft. Studierende, die bei Inkrafttreten der SPO3 nach SPO studieren, können nach Abschluss des Grundstudiums einmalig den Wechsel in die SPO3 erklären. Dieser Antrag ist schriftlich und bis spätestens zum zu stellen. Studienanfänger/innen ab dem Wintersemester 07/08 studieren ausschließlich nach der SPO3. Heilbronn, den Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen - Vertreter des Rektors Seite 0 von

12 Anhang: Legende für verwendete Abkürzungen Es werden folgende Abkürzungen verwendet: Art der Lehrveranstaltung: V = Vorlesung L = Labor S = Seminar Ü = Übung SP = Sprachdidaktisches Kolloquium PS = Planspiel/Simulation Art der Prüfungsleistung: LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur LM = lehrveranstaltungsbegleitend durch mündliche Prüfung LL = lehrveranstaltungsbegleitend durch Laborarbeit LR = lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat LE = lehrveranstaltungsbegleitend durch Entwurf LA = lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit LKBK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit Klausur als abschließender Prüfung LKBM = lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit Klausur als mündlicher abschließenden Prüfung LKBR = lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit Referat als mündlicher abschließenden Prüfung PK = lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur PM = lehrveranstaltungsübergreifend durch mündliche Prüfung PR = lehrveranstaltungsübergreifend durch Referat PA = lehrveranstaltungsübergreifend durch praktische Arbeit Art der Prüfungsvorleistung: SK = Prüfungsvorleistung durch Klausur SL = Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit SR = Prüfungsvorleistung durch Referat SE = Prüfungsvorleistung durch Entwurf SA = Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit SP = Prüfungsvorleistung durch Projektarbeit SKBK = Prüfungsvorleistung durch Kombinierte Prüfung mit Klausur als abschließender Prüfung SKBM = Prüfungsvorleistung durch Kombinierte Prüfung mit mündlicher abschließenden Prüfung SKBR = Prüfungsvorleistung durch Kombinierte Prüfung mit Referat als abschließender Prüfung Bachelor Thesis PB = Abschlussarbeit (Bachelorarbeit) Seite von

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