TEST LEKTIONEN 3, 4 und 5 Name: 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. Die Menschen lassen sich mit dem Heiraten immer mehr Zeit. Anfang der 70er-Jahre lag das durchschnittliche Heiratsalter der Männer bei 28 Jahren und der Frauen bei 25 Jahren. Heute sind die Männer im Durchschnitt bei der Ehehschließung 36,5 Jahre und Frauen 33,3 Jahre alt. Wenn es darum geht, die Scheidung zu beantragen, liegen die Frauen mit etwas über 50 Prozent vor den Männern mit knapp unter 40 Prozent. In den anderen Fällen wird der Antrag von beiden gemeinsam gestellt. Vor der Scheidung leben über 80 Prozent der Paar bereits seit einem Jahr getrennt. Sie beweisen damit, dass die Ehe gescheitert ist und geschieden werden kann. Denn von Rechts wegen ist die Ehe eine lebenslängliche Gemeinschaft, die erst mit dem Tod eines Partners endet. Für die Scheidung braucht es daher ein Gerichtsurteil. 1. Mit welchem Durchschnittsalter heirateten die Männer in den 70er-Jahren? 2. Was kann man beim Heiratsalter seit den 70er-Jahren feststellen? 3. Wer beantragt in den meisten Fällen die Scheidung? 4. Wodurch kann das Scheitern einer Ehe bewiesen werden? a) b) 5. Wie kann eine Ehe enden? 2. Temporalsätze. Welcher Konnektor ist der richtige? a) Als/Wenn/Wann ich in die neue Wohnung zog, waren die Nachbarn noch sehr nett. b) Nach/Danach/Nachdem ich mit dem Klavierspielen begonnen hatte, änderte sich das. c) Sie beschwerten sich, seitdem/sobald/als ich meist nachmittags spielte. d) Es gab immer wieder Ärger, vor/bevor/vorher ich nur noch vormittags spielte. e) Ich übte nur noch, wann/während/währenddessen sie nicht zu Hause waren. 3. Temporalsätze. Formulieren Sie Nebensätze. a) Beim Essen sehe ich fern. b) Vor der Heirat lebten sie zwei Jahre zusammen. c) Nach der Geburt ihres ersten Kindes zogen sie aufs Land. d) Seit ihrer Trennung lebt Thomas wieder bei seinen Eltern. e) Gleich nach dem Umzug muss er einen Kindergarten für Leo suchen.
4. Präpositionaladverbien und Präpositionen Leo: Was Freundschaft ist? Schwierig, muss ich länger nachdenken... Anna: Also, ich erkenne Freundschaften, dass ich Vertrauen empfinde. Leo: Vielleicht habe ich zu wenig Erfahrung. Ich habe zwar Kumpels, aber richtiges Vertrauen gibt es bei uns in der Familie. Wie findest du neue Freunde? Anna: Ich verlasse mich meine Gefühle und gehe aus, dass Freundschaften sich einfach entwickeln. Susi: Am wichtigsten ist meine beste Freundin, deren Ratschläge ich nicht verzichten kann. Manchmal ärgere ich mich, was sie sagt, aber meisten hat sie Recht. 5. Adjektivbildung. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch ein Adjektiv. a) Diese Bonbons enthalten keinen Zucker. - Diese Bonbons sind. b) Frisches Gemüse ist reich an Vitaminen. - Frisches Gemüse ist. c) Der Käse hat wenig Cholesterin. - Der Käse ist. d) Kartoffelchips enthalten Salz. - Kartoffelchips sind. 6. Adjektivdeklination. Ergänzen Sie die Endungen. a) Mein Lieblingsstück ist ein alt Mantel, der schon einige klein Löcher hat. b) Für eine Briefmarkensammlung fehlt mir frei Zeit und das nötig Geld. c) Der neu Rucksack ist aus wasserdicht Materialmit vielen praktisch Details. d) Die Bilder des brühmt Malers hängen in zahlreich Museen der Welt. e) In einem umfangreich Katalog gibt es Objekte aus verschieden Sammlungen. 7. Relativsätze.Verbinden Sie die Satzteile zu Relativsätzen. 1. Eine Kunstauktion ist eine Veranstaltung,... an der - für die - Kunstsammler zeigen großes Interesse - Bilder werden an den bei der - Meistbietenden verkauft - Kunsthändler nehmen teil a) b) c) 8. Relativsätze. Ergänzen Sie das passende Relativpronomen. Ehemaliges Lieblingsspielzeug heute: Ein alter Teddybär, (a) Fell struppig ist, eine Puppe, (b) Augen fehlen, ein Auto, (c) Lenkrad abgebrochen ist, Bälle, (d) Farben verblasst sind und viele andere Sachen, mit (e) nicht mehr gespielt wird.
9. a) Das sein Passiv. Antworten Sie wie im Beispiel, dass die Aufgabe schon erledigt ist. b) Ergänzen Sie die Reaktion der Chefin, die froh ist, dass die Aufgabe schon erledigt worden ist. 1. Zuerst muss ein Passwort für die neue Praktikantin eingerichtet werden. a) Es ist schon eingerichtet. b) Gut, dass es schon eingerichtet worden ist. 2. Die Kollegen aus der Personalabteilung müssen rasch informiert werden. a) b) 3. Der Praktikumsvertrag muss noch ausgedruckt werden. a) b) 4. Der Besprechungsraum muss vorbereitet werden. a) b) 10. Das Passiv mit Modalverben. Formulieren Sie die Aktivsätze im Passiv. 1. Man muss die Phase der Dauerpraktikanten verkürzen. 2. Man darf nicht nur die Fleißigen loben. 3. Man muss auch die Vorteile der Faulheit beachten. 4. Jemand muss das Projekt bis Jahresende erledigen. 5. Das Gerät kann man nicht mehr reparieren. 11. Hören Sie den Auschnitt aus der Radioreportage. Lesen Sie die Aussagen und entscheiden Sie ob sie richtig oder falsch sind. 1. Sie sind jung, unmotiviert und kosten immer mehr. R F 2. Heutzutage gibt es in Deutschland rund 400.000 Praktikanten R F 3. Die meisten von ihnen sind 13- bis 15 jährige Schüler R F 4. Einige machen ein Praktikum ein Jahr lang, weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. R F 5. Es gibt auch einige Studenten, die ein- bis zweiwöchiges Betriebspraktikum absolvieren R F
TEST LEKTIONEN 3, 4 und 5 Name: 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. Die Menschen lassen sich mit dem Heiraten immer mehr Zeit. Anfang der 70er-Jahre lag das durchschnittliche Heiratsalter der Männer bei 28 Jahren und der Frauen bei 25 Jahren. Heute sind die Männer im Durchschnitt bei der Eheschließung 36,5 Jahre und Frauen 33,3 Jahre alt. Wenn es darum geht, die Scheidung zu beantragen, liegen die Frauen mit etwas über 50 Prozent vor den Männern mit knapp unter 40 Prozent. In den anderen Fällen wird der Antrag von beiden gemeinsam gestellt. Vor der Scheidung leben über 80 Prozent der Paare bereits seit einem Jahr getrennt. Sie beweisen damit, dass die Ehe gescheitert ist und geschieden werden kann. Denn von Rechts wegen ist die Ehe eine lebenslängliche Gemeinschaft, die erst mit dem Tod eines Partners endet. Für die Scheidung braucht es daher ein Gerichtsurteil. 1. Mit welchem Durchschnittsalter heirateten die Männer in den 70er-Jahren? Mit 28 Jahren. 2. Was kann man beim Heiratsalter seit den 70er-Jahren feststellen? Es steigt. 3. Wer beantragt in den meisten Fällen die Scheidung? Die Frauen. 4. Wodurch kann das Scheitern einer Ehe bewiesen werden? Dadurch, dass das Paar ein Jahr getrennt lebt. 5. Wie kann eine Ehe enden? a) Mit dem Tod des Partners. b) Mit der Scheidung. 2. Temporalsätze. Welcher Konnektor ist der richtige? a) Als/Wenn/Wann ich in die neue Wohnung zog, waren die Nachbarn noch sehr nett. b) Nach/Danach/Nachdem ich mit dem Klavierspielen begonnen hatte, änderte sich das. c) Sie beschwerten sich, seitdem/sobald/als ich meist nachmittags spielte. d) Es gab immer wieder Ärger, vor/bevor/vorher ich nur noch vormittags spielte. e) Ich übte nur noch, wann/während/währenddessen sie nicht zu Hause waren. 3. Temporalsätze. Formulieren Sie Nebensätze. a) Beim Essen sehe ich fern. Während ich esse, sehe ich fern. b) Vor der Heirat lebten sie zwei Jahre zusammen. Bevor sie geheiratet haben, lebten sie zwei Jahre zusammen. c) Nach der Geburt ihres ersten Kindes zogen sie aufs Land. Nachdem ihr erstes Kind geboren worden war, zogen sie aufs Land. d) Seit ihrer Trennung lebt Thomas wieder bei seinen Eltern. Seitdem Thomas sich getrennt hat, lebt er wieder bei seinen Eltern. e) Gleich nach dem Umzug muss er einen Kindergarten für Leo suchen. Sobald er umgezogen ist, muss er einen Kindergarten für Leo suchen.
4. Präpositionaladverbien und Präpositionen Leo: Was Freundschaft ist? Schwierig, Darüber muss ich länger nachdenken... Anna: Also, ich erkenne Freundschaften daran, dass ich Vertrauen empfinde. Leo: Vielleicht habe ich zu wenig Erfahrung damit. Ich habe zwar Kumpels, aber richtiges Vertrauen gibt es bei uns in der Familie. Wie findest du neue Freunde? Anna: Ich verlasse mich auf meine Gefühle und gehe davon aus, dass Freundschaften sich einfach entwickeln. Susi: Am wichtigsten ist meine beste Freundin, auf deren Ratschläge ich nicht verzichten kann. Manchmal ärgere ich mich darüber, was sie sagt, aber meistens hat sie Recht. 5. Adjektivbildung. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch ein Adjektiv. a) Diese Bonbons enthalten keinen Zucker. - Diese Bonbons sind zuckerfrei. b) Frisches Gemüse ist reich an Vitaminen. - Frisches Gemüse ist vitaminreich. c) Der Käse hat wenig Cholesterin. - Der Käse ist cholesterinarm. d) Kartoffelchips enthalten Salz. - Kartoffelchips sind salzig. 6. Adjektivdeklination. Ergänzen Sie die Endungen. a) Mein Lieblingsstück ist ein alter Mantel, der schon einige kleine Löcher hat. b) Für eine Briefmarkensammlung fehlt mir freie Zeit und das nötige Geld. c) Der neue Rucksack ist aus wasserdichtem Material mit vielen praktischen Details. d) Die Bilder des berühmten Malers hängen in zahlreichen Museen der Welt. e) In einem umfangreichen Katalog gibt es Objekte aus verschiedenen Sammlungen. 7. Relativsätze.Verbinden Sie die Satzteile zu Relativsätzen. Eine Kunstauktion ist eine Veranstaltung,... an der - für die - Kunstsammler zeigen großes Interesse - Bilder werden an den bei der - Meistbietenden verkauft - Kunsthändler nehmen teil a) bei der Bilder an den Meistbietenden verkauft werden. b) an der Kunsthändler teilnehmen. c) für die Kunstsammler großes Interesse zeigen. 8. Relativsätze. Ergänzen Sie das passende Relativpronomen. Ehemaliges Lieblingsspielzeug heute: Ein alter Teddybär, dessen (a) Fell struppig ist, eine Puppe, deren (b) Augen fehlen, ein Auto, dessen (c) Lenkrad abgebrochen ist, Bälle, deren (d) Farben verblasst sind und viele andere Sachen, mit denen (e) nicht mehr gespielt wird.
9. a) Das sein Passiv. Antworten Sie wie im Beispiel, dass die Aufgabe schon erledigt ist. b) Ergänzen Sie die Reaktion der Chefin, die froh ist, dass die Aufgabe schon erledigt worden ist. 1. Zuerst muss ein Passwort für die neue Praktikantin eingerichtet werden. a) Es ist schon eingerichtet. b) Gut, dass es schon eingerichtet worden ist. 2. Die Kollegen aus der Personalabteilung müssen rasch informiert werden. a) Sie sind schon informiert. b) Gut, dass sie schon informiert worden sind. 3. Der Praktikumsvertrag muss noch ausgedruckt werden. a) Er ist schon ausgedruckt. b) Gut, dass er schon ausgedruckt worden ist. 4. Der Besprechungsraum muss vorbereitet werden. a) Er ist schon vorbereitet. b) Gut, dass er schon vorbereitet worden ist. 10. Das Passiv mit Modalverben. Formulieren Sie die Aktivsätze im Passiv. 1. Man muss die Phase der Dauerpraktikanten verkürzen. Die Phase der Dauerpraktikanten muss verkürzt werden. 2. Man darf nicht nur die Fleißigen loben. Es dürfen nicht nur die Fleißigen gelobt werden. 3. Man muss auch die Vorteile der Faulheit beachten. Die Vorteile der Faulheit müssen auch beachtet werden. 4. Jemand muss das Projekt bis Jahresende erledigen. Das Projekt muss bis Jahresende erledigt werden. 5. Das Gerät kann man nicht mehr reparieren. Das Gerät kann nicht mehr repariert werden. 11. Hören Sie den Auschnitt aus der Radioreportage. Lesen Sie die Aussagen und entscheiden Sie ob sie richtig oder falsch sind. 1. Sie sind jung, unmotiviert und kosten immer mehr. R F 2. Heutzutage gibt es in Deutschland rund 400.000 Praktikanten R F 3. Die meisten von ihnen sind 13- bis 15 jährige Schüler R F 4. Einige machen ein Praktikum ein Jahr lang, weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. R F 5. Es gibt auch einige Studenten, die ein- bis zweiwöchiges Betriebspraktikum absolvieren R F