Evangelisch-Lutherische Gemeinden Landshut

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INFO August September 2007 Evangelisch-Lutherische Gemeinden Landshut Pfarrer Felix Reuter Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang -- sei gelobet der Name des Herrn! Psalm 113,3 Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen,... Liebe Gemeindeglieder in Landshut! Nach zehn Jahren Ausbildung ist es nun soweit: Ab 1. September werde ich in ihrer Gemeinde meinen Dienst als Pfarrer z.a. antreten. Ich erinnere mich noch genau: Vor zehn Jahren stand ich in der Schlange an der Universität in München, um mich für den Studiengang der Evangelischen Theologie einzuschreiben. In meiner Heimatgemeinde in Dachau erlebte ich als Jugendlicher so viele schöne Stunden in der ehrenamtlichen Arbeit; auch meinen Zivildienst absolvierte ich dort. Bis schließlich, in der Schlange stehend, mein Wunsch feststand: Ich möchte Pfarrer werden und meine Kraft, meinen Verstand und mein Herz in die Arbeit mit den vielen Menschen in der Kirche stecken! Es folgte das Studium in München und Edinburgh. Die Praktische Theologie, der Bezug zum gelebten Glauben war immer mein Studienschwerpunkt. Nach dem ersten Examen kam ich als Vikar nach Germering. Von Anfang an ist diesen Weg meine Frau Kerstin mitgegangen. Vor fünfeinhalb Jahren kam Noah, vor knapp drei Jahren Ben zu Welt. In meiner Familie spüre ich hautnah das Wunder des Lebens.... es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß. Am Anfang steht ein Gedanke. Er wird größer und gewinnt an Kraft. So geschieht von Gott gewolltes Leben. Leben und Theologie, Theologie als Lebenskunst, Glaube als etwas, was das Leben im Alltag und an seinen besonderen Wendepunkten trägt - das ist es, was mir selbst wichtig geworden ist und wovon ich den Menschen erzählen möchte. Doch nicht nur ich möchte erzählen, sondern vor allem zuhören: Den vielen Geschichten, die vom Leben und Glauben handeln. Ich freue mich auf die Zeit in Landshut, die Zeit an der Christuskirche und die Zeit vor allem mit Kindern, Jugendlichen und Familien - der Arbeitsbereich, in dem ich vor allem eingesetzt sein werde. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen! Ihr Pfarrer z.a. Felix Reuter

Gottesdienste in den Altenheimen und Krankenhäusern AWO-Heim (16.00) 8.9. Bezirkskrankenhaus (10.30) 9.9., 30.9. BRK-Heim (17.00) 11.8., 8.9., 22.9. Curanum (16.00) 22.9. Heilig-Geist-Spital (15.00) 10.9. St.- Jodok-Stift (16.00) 10.9. Klinikum (18.30) 4.8. Ökum. GD für Trauernde 1.9. Ökum. Medit.-GD Kreiskrankenhaus Achdorf (10.00) 5.8., 19.8., 2.9., 16.9. Matthäusstift (16.00) 4.8., 18.8., 1.9., 15.9. Seniorenwohnpark (17.00) 15.9. Seniorenzentrum Buch (11.30) 5.8., 2.9. Haus Sonnengut/Pfettrach (15.00) 17.8., 21.9. Johannesstift/ (16.00) 17.8., 21.9. Landshuter Kirchensonntag Es war ein fröhliches Fest, gut organisiert und vorbereitet, getragen von vielen fleißigen Händen: Unter dem Thema Verantwortung leben fand im Juli der Landshuter Kirchensonntag statt. Wie immer, war es ein Fest der Landshuter evangelischen Kirchengemeinden mit Ergolding. Und auch heuer wurde wieder deutlich, wie wichtig die Arbeit aller Ehrenamtlicher ist. Ohne die vielen Helfer wäre ein solcher Kraftakt nicht möglich. Am Anfang des Tages stand ein frischer, ein erfrischender Gottesdienst. Die Besucher wurden zu Akteuren, hinein genommen in ein lebendiges Geschehen, Jugendgruppen gestalteten vielseitig mit und die Landshuter Kirchenchöre gaben ihr Bestes. Sachlich vorgetragene Ausführungen von Birgit Löwe, Vorstandsmitglied der Diakonie in Bayern, über die Herausforderungen für die Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände aufgrund der wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Entwicklungen in Deutschland sowie ein buntes Kinder- und Jugendprogramm und eine Ausstellung über Leben und Werk Paul Gerhardts rundeten den Tag ab. Es war ein wirklich gelungenes Kirchenfest für Jung und Alt mit Akteuren, die alle ihr Bestes geleistet haben. Bernd Heinze Kinderkantorei der Christuskirche beim Landeskinderchortag 35 evangelische Kinderchöre mit fast 700 Kindern und 300 erwachsenen Begleitpersonen waren der Einladung des Chorverbandes zum Landeskinderchortag nach Weißenburg gefolgt. Alle Regionen Bayerns waren vertreten, von Aschaffenburg bis Bad Tölz, von Bayreuth bis Landshut. Alle trafen sich in der großen St. Andreaskirche von Weißenburg, um unter der Leitung von Volker Gloßner das preisgekrönte Kindermusical vom Reichen Kornbauern zu proben und aufzuführen. Ein buntes Spiele- und Bastelprogramm in der Mittagspause, ein Offenes Singen am dortigen Marktplatz rundete das Programm ab. Mit dem Erlebnis, inmitten einer solch riesigen Kinderschar gemeinsam ein Musical gesungen zu haben, fuhr die Kinderkantorei der Christuskirche wieder zurück nach Landshut. 2

Der schwierige Weg Ehrenamtlicher in der Kirche Es hat harmlos angefangen. Mit ihrem Jüngsten ist die Landshuterin, ich nenne sie Maria P., in den Krabbelgottesdienst gegangen. Nach ein paar Monaten kam die Frage: Hast du Lust, dich als Mitarbeiterin zu engagieren? Das hat die gelernte Erzieherin gern getan und sie ist eingestiegen. Schnell folgte weiteres: Mitarbeit bei der Kinderbibelwoche und beim Gemeindefest. Als Maria P. ein Jahr später in den Kirchenvorstand gewählt wird, fühlte sie sich geehrt. Doch nach einem weiteren Jahr merkte sie, dass ihre Freude an der Mitarbeit nicht mehr so groß war; sie fühlte sich oft sehr überfordert und ausgenutzt. Geschichten wie diese sind in unserer Kirche keine Einzelfälle. Viel Last auf wenigen Schultern oder wenn ich es nicht tue, dann tut's keiner, mit diesen Worten schildert Maria P. ihre belastende Situation in der Kirchengemeinde. Bei vielen engagierten Gemeindegliedern gilt das Vorurteil Wenn man der Kirche den kleinen Finger gibt, will sie die ganze Hand! Angesichts der schlechten Personal- und Finanzsituation in der Kirche sind die Belastungen auch bei den Hauptamtlichen groß. Dies hilft und beruhigt Ehrenamtliche aber nicht. Sie sollen nicht die Arbeit hinwerfen, aber überprüfen, wie viel sie machen und wie sie Energie wiedergewinnen können.vielleicht ist es wichtiger, eine oder zwei Tätigkeiten aufzugeben, um wieder zur Ruhe zu kommen. Bereitsein, Veranstaltungen und Aktionen in der Kirchengemeinde nicht durchzuführen, kann Ehrenamtlichen helfen, wieder ihre gesunde Mitte zu finden. Lieber weniger tun, dafür aber richtig und mit Freude. So sind es in erster Linie die Pfarrer und Pfarrerinnen, die sensibel und kompetent sein müssen im Umgang mit freiwillig Engagierten. Dazu müssen Hauptamtliche sehr gut in Mitarbeiterführung sein. Befristetes Engagement, klare Absprachen über Zeitumfang, Kompetenzen und Ziele sind wichtig. Leitlinien zum Ehrenamt wurden dazu von der evangelischen Landessynode bereits 1993 verabschiedet; seit Ende 2000 sind sie in einem Gesetz verdeutlicht. Maria P. hat es übrigens geschafft, ihre Stressspirale zu durchbrechen. Nach einem Gespräch mit dem Pfarrer steht fest: In der nächsten Legislaturperiode wird sie nicht mehr im Kirchenvorstand sein. Dafür hat sie wieder Zeit für das, was ihr wirklich Spaß macht: Die Arbeit im Krabbelgottesdienst. Bernd Heinze Das Ehrenamtsgesetz in der Kirche existiert, nur kennen es die wenigsten. Seit 2000 soll es die Wertschätzung und die dringend gebotene Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeit in der bayerischen Landeskirche regeln. Es beschreibt die Rechte der ca. 130.000 Ehrenamtlicher in der Kirche. Dies betrifft aber natürlich auch die ca. 60.000 Hauptamtlichen, denn bereits in der Präambel des Gesetzes wird die Gleichwertigkeit aller Dienste in der Kirche festgestellt. So haben Ehrenamtliche viele Rechte. Ein Faltblatt gibt Tipps, was ein Ehrenamt beinhalten sollte. Zum Beispiel Umfang und Dauer der Mitarbeit und - ganz wichtig - wie man finanzielle Auslagen geltend macht. Ehrenamtliche nehmen kein Honorar, doch geben sie, im Vollzug ihres ehrenamtlichen Tuns, Geld aus. Telefonkosten, Fahrtkosten, Kosten für Arbeitsmaterial entstehen. Ferner haben Ehrenamtliche Anspruch auf Fortbildung - auch dies kostet Geld. Das Faltblatt beschreibt auch den Anspruch Ehrenamtlicher auf Begleitung; Versicherungs- und Rechtsschutz im Ehrenamt; die Möglichkeit, sich seine Mitarbeit in einem Zeugnis attestieren zu lassen. Interessenten können das Gesetz in der Geschäftsstelle des ebw, Gutenbergweg 16, erhalten. 3

Informationen, Orientierung und Lebenhilfe: Diesen drei Aufgaben stellen sich in unserem Dekanat ca. 40 staatliche und 35 kirchliche Lehrkräfte an über 120 Schulen. Auch Ihr Gemeindepfarrer, Ihre Gemeindepfarrerin übrigens, denn für sie ist der Religionsunterricht fester Bestandteil Ihres Dienstauftrages. Gut 4000 Schüler werden so Woche für Woche erreicht - mehr als in allen Sonntagsgottesdiensten zusammen. "Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandertruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielen ankommen" (Prof.Dr. Wolf Müller-Limmroth) Religionsunterricht im Wandel Reli ist wie meine Periode, meint Klara. Mal bin ich gut drauf, mal total beschissen. So sitz ich auch im Religionsunterricht. Mann, du hast ja nicht auf Knopfdruck Lust, über Gott und die Welt zu labern. Aber an anderen Tagen findest du's geil. Dafür ist Reli doch da, oder? Das man sein kann, wie man ist! Es ist für eine Lehrkraft heute manchmal nicht leicht, auf den Sprach schatz der Schüler angemessen zu reagieren. Aber wir müssen lernen, ihre Sprache zu verstehen. Denn was Klara letztlich gesagt hat, ist sehr richtig: Sie will die sein, die sie ist. Sich nicht verstellen, ihre Identität finden, ihren Weg im Leben selber gehen. Und dazu, so sagt sie, hilft ihr auch der Religionsunterricht. Ein schönes Lob. Sich selbst begegnen und dabei Hilfen des christlichen Glaubens kennen lernen, dazu will der Religionsunterricht anregen. Informationen, Orientierung und Lebenshilfe geben. Schule in Bayern heißt Schule im Wandel. Noch nie gab es so große Veränderungen wie zur Zeit. Davon ist auch unser Religionsunterricht betroffen. Der Druck im Gymnasium wird größer - in Reli gibt es die Chance, darüber zu reden. Der Hauptschüler fühlt sich mehr und mehr als Verlierer - in Reli gibt es die Chance, zu erfahren, dass es bei Gott keine Verlierer gibt. Schulen sind Spiegel der Gesellschaft, und die will Gewinner sehen. So spart der Freistaat im Volksschulbereich Religionsstunden ein, indem immer mehr Klassen und Jahrgänge zusammen unterrichtet werden müssen. Gleichzeitig ist die Bildung jahrgangsübergreifender Gruppen am Gymnasium nicht zulässig. Auf Ungerechtigkeiten im Bildungssystem immer wieder hinzuweisen bleibt Aufgabe der Kirchen. Denn dass es in Deutschlands Schulen ungerecht zugeht, das haben mittlerweile viele Studien gezeigt. Verbessert hat sich bisher nichts. Auch wenn für viele die Rahmenbedingungen des Faches Religion härter werden. Noch gibt es dieses Fach. Oft genug ist es in der Diskussion. Aber selbst Wirtschaftsvertreter sagen, dass es gut ist, wenn junge Leute ethisch geschult werden. Dass dieses verbunden wird mit einer Verwurzelung im christlichen Glauben, dafür setzt der Religionsunterricht sich ein. Erfolgreich? Das Wehen des Geistes Gottes ist schwer zu messen. Oliver Spilker, Relpäd. Schulbeauftragter im DB Landshut 4

Nachrichten vom Vereins DOM e.v. Seit Juli 2006 gibt es den Verein DOM - deutsch-russisches Haus für Begegnung, Bildung und Kultur in Landshut e.v.. Ziel des Vereins ist es, die Integration deutschstämmiger Spätaussiedler aus den ehemaligen GUS-Staaten bei uns in Deutschland zu fördern. Seit September 2006 finden verschiedene Gruppen und Veranstaltungen des Vereins im Gemeindehaus der Auferstehungskirche statt. Das einjährige Bestehen des Vereins wurde mit einem Sommerfest am 14. Juli an der Auferstehungskirche gefeiert. In diesem ersten Jahr haben sich verschiedene Arbeitsbereiche entwickelt: Vor allem die Mutter-Kind-Gruppen sowie Kindergruppen für Kunst und Musik erfreuen sich großer Beliebtheit. Hinzu kamen 2 Gruppen Deutsch für Frauen, wo Frauen miteinander Deutsch sprechen lernen. Bei den monatlichen Teenachmittagen gab es Raum und Zeit sich zu begegnen und auszutauschen, während für Kinder ein Kinderprogramm vorbereitet war. Im Juni ist das Projekt Lesen im Dialog mit der Grundschule angelaufen. Was gibt es Neues im DOM? Der Verein beteiligt sich wie im Vorjahr an den Interkulturellen Wochen im Herbst, die zum 20. Mal vom Haus International organisiert werden. Ein besonderer Höhepunkt soll dabei der Sonntag, 30. September werden. Dann findet von 16.00 bis 22.00 im Haus der Begegnung in die 1. Lange Nacht der russischen Kultur statt. In Landshut lebende aus Russland stammende Künstlerinnen und Künstler wollen ihre Kultur - sei es Jazz, Klassik oder Chanson sowie Romanzen, Bilder und Eindrücke - präsentieren. Wir laden alle herzlich ein, mit uns bei einem Glas Wein oder Tee diesen Abend zu erleben. Ab Herbst ist geplant, eine russischsprachige Mutter-Kind- Gruppe sowie andere Kindergruppen, falls Interesse besteht, im Haus der Begegnung in zu organisieren. Die bestehenden Kindergruppen an der Auferstehungskirche sowie die Frauensprachkurse werden im neuen Schuljahr fortgesetzt. Eine Anmeldung ist jederzeit unter der Nummer 0871/ 6876086 oder Mascha.Sidorova@gmx.de möglich. Vortrag zum Thema Trauer und Glaube Die Verwaisten Eltern Landshut e.v. veranstalten zusammen mit der Gemeinde der Erlöserkirche einen Vortragsabend für alle, die einen lieben Menschen verloren haben: Pastor Heinrich Silber aus Neukirchen/Vluyn, vor einigen Jahren Pastor in der Freien Evangelischen Gemeinde Moosburg und verheiratet mit einer Landshuterin, referiert am Samstag, 29. September um 19.30 Uhr in den Gemeinderäumen der Erlöserkirche zum Thema Vor Gott klagen - mit Gott verarbeiten. Heinrich Silber trauert selber seit fast vier Jahren um seinen Sohn Benjamin, der mit 6 Jahren an Leukämie verstarb. Seither widmet er sich intensiv so schwerwiegenden Fragen wie: Wo ist Gott, wenn Menschen leiden? Gibt uns die Bibel Antworten auf unsere Fragen nach dem Warum in der Trauer? Warum erhört Gott unsere Gebete nach Heilung nicht immer? Herr Silber ist für einige in Landshut kein Unbekannter mehr: zum Jahreswechsel 2005/06 predigte er anlässlich einer Segensfeier für trauernde Eltern, die ebenfalls von den Verwaisten Eltern veranstaltet worden war. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Im Anschluss an den Vortrag ist noch Zeit für Gespräche bei einem kleinen Imbiss und Getränken. Als Unkostenbeitrag wird ein Eintritt von 3 Euro angesetzt. 5

Christuskirche EV.-LUTH.-PFARRAMT LANDSHUT - CHRISTUSKIRCHE Klötzlmüllerstr. 2, 84034 Landshut Tel. Nr. 0871/ 962 13 13 Fax: 0871/ 962 13 20 e-mail: christuskirche@evang-kirchen-landshut.de Bankverbindung für Spenden: Sparkasse Landshut Kto. 44075 BLZ 743 500 00 Wir weisen darauf hin, dass das Pfarramts- und Dekanatsbüro am Mittwochnachmittag für den Besucherverkehr geschlossen sind. Am Donnerstagnachmittag ist von 14-18 Uhr geöffnet haben. Herrmannstädter Treffen in der Christuskirche: SA 15.9. 17.30 Uhr Orgelkonzert Ilse-Maria Reich; SO 16.9. 16 Uhr Gottesdienst mit Dekan Stelzner und Pfr. Obermeier Festgottesdienst in der Christuskirche zur Ordination von Sabine Weingärtner und Felix Reuter, anschließend Empfang in der Apsis Gottesdienst zum Erntedankfest mit Kinderkantorei und Mini-Gottesdienst-Team, anschließend Kirchenkaffee SO 30.9. 10 Uhr Ökumenische Gottesdienste im Klinikum jeweils am 1. SA im Monat um 18.30 Uhr: 4.8. Ökum. Gottesdienst für Trauernde; 1.9. Ökum. Meditationsgottesdienst; 6.10. Ökum. Segnungsgottesdienst Mini - Gottesdienst in der Christuskirche für Kleinkinder bis 5 Jahre und ihre Familien SO 30.9. 11.30 Uhr in der Christuskirche Seniorennachmittag MO 24.9. um14.30 Mythos Transsibirische Eisenbahn Referent: Bernd Heinze Leitung und Andacht: Pfr. Wild Familiengottesdienst zum Erntedankfest Jeder ist wichtig in unserer Gemeinde. Deshalb wollen wir gerade an Erntedank einen Gottesdienst für und mit ganz kleine und ganze große, für alte und junge Gemeindeglieder feiern, in dem sich alle aktiv beteiligen können. Aus verschiedenen Perspektiven steht das Thema Erntedank im Mittelpunkt! Wir wollen danken für die Erntegaben und daraus ein festliches Ereignis machen. Dazu brauchen wir Ihre Mithilfe. Wir bitten Sie sich aktiv an der Gestaltung des Gottesdienstes als Familie oder einzelne einzubringen. Bringen Sie ihre Gaben in den Gottesdienst mit, für die sie Gott danken wollen. Die bunte Vielfalt ihrer Gaben sei ein kleiner Spiegel für Gottes wunderbare Schöpfung! Ja, sie ist wunderbar die Schöpfung, ihre unendliche Vielfalt an Geschöpfen und reiche Schönheit an Geschaffenem. Ist es nicht ein Wunder: ein kleines Weizenkorn und wie daraus letztendlich Brot für die Welt wird? Im Gottesdienst spielt das kleine Weizenkorn eine große Rolle. Es erinnert uns auch an Christus, der das Brot des Lebens ist. Dieser Familiengottesdienst ist aber auch noch aus einer anderen Perspektive etwas Besonderes. Die Vorbereitung des Gottesdienstes liegt erstmals in der gemeinsamen Verantwortung von zwei aktiven, engagierten Teams. Diese Teams gestalten seit mehreren Jahren in unserer Gemeinde die Mini- und Kindergottesdienste und verkünden Gottes Worte, Bilder und Botschaften 6

Klötzlmüllerstraße 2 Telefon 9 62 13 13 www.christuskirche-landshut.de unseren Kindern. Beide Teams möchten diesen Familiengottesdienst nutzen und sich ihnen gerne persönlich vorstellen. Zu guter Letzt: Die Kinderkantorei unter der Leitung von Volker Gloßner wird mit ihren Lieder den Gottesdienst mitgestalten. Bitte notieren Sie sich diesen besonderen Termin (30. September um 10 Uhr), zu dem wir Sie recht herzlich einladen. Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und wünschen Ihnen bis zum Wiedersehen eine schöne Sommerzeit. Ihr Minigottesdienstteam und Kindergottesdienstteam Jugendchorreise nach Ungarn Ende Mai fuhren wir, der Jugendchor der Christuskirche unter der Leitung von Volker Gloßner für eine knappe Woche nach Ungarn, genauer gesagt nach Dunabogdany ans Donauknie. Neben einem Konzert und der musikalischen Gestaltung eines Gottesdienstes in der dortigen Kirche nahmen wir an einem Musikwettbewerb teil, um dann festzustellen dass wir die einzigen Teilnehmer waren, die nicht als Blasorchester, sondern als Chor angemeldet waren - trotzdem haben wir den 1. Platz mit Auszeichnung gewonnen! Auf dem Kulturprogramm standen auch Tagesausflüge nach Budapest, ins Künstlerstädtchen Szentendre und zur Basilika von Esztergom, der größten Kirche von Ungarn. Nicht zuletzt die Gastfreundschaft der Ungarn, das herrliche Wetter und die nahrhafte Verköstigung ließen die Reise zu einem großen Erfolg werden. Cora Bindhammer Gymnastik im Gemeindehaus MI jeweils 14.30 Uhr Gymnastik am Hofberg MI 15 Uhr, Schule Weinzierlstr. Öffentliche Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus DI 18.9. 20 Uhr Tanzkreis im Gemeindehaus jeden MI 19.30 Uhr außer in den Ferien; FR 14.9. 19.30 Uhr Seminar mit Georgio Zankl am 22. und 23.9. 2007 Information bei Verena Fritz, Tel. 0871/ 6 11 82 oder Birgit Braun-Rehm, Tel. 0871/951904 Pfadfinder: DO 16.30-18.00 Uhr Sippe Schwarze Skorpione (ab 5. Klasse) FR 16.45-18.15 Sippe Schwarze Panther (14/15 J.) 18.30-20 Sippe Kobra (11-13 J.) Ansprechpartner für alle Sippen: Christoph Hassert (08709/412719) Julian Müller (0871/276 04 73) Nikolai Schmeer (0871/974 0741) Singkreis für Ältere und Junggebliebene Jeden 2. Mittwoch im Monat (12.9.) von 10 bis 11.30 Uhr Jugendchor MI 17.30-19 Meditation im Tanz DO 13.9. und 27.9. 18.30 Uhr Motettenchor DO ab 19.45 Uhr Kinderkantorei im Gemeindehaus FR 14.30 Uhr Kinderkantorei I FR 15.00 Uhr Kinderkantorei II FR 15.45 Uhr Kinderkantorei III FR 16.30 Uhr Die CappelLAs außer in den Schulferien Lobpreissingen (überkonfessionell) Jeden letzten Samstag im Monat (25.8. und 29.9.) von 9.15 bis 10.15 Uhr in der Christuskirche Alle Veranstaltungen finden - sofern nichts anderes angegeben ist - im Gemeindehaus am Gutenbergweg 16 statt. 7

Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1 Telefon: 08709/263 563 (Kirche/Pfarrerin) Email: Jakobuskirche@gmx.de Mesnerin R. Müller, Telefon: 0871/62824 Kindergottesdienst 1. und 3. SO im Monat 10 Uhr SO 16.9. Uschi Farnhammer, Tel. 08706/1321 Jungschar Zehn-Plus-Kinder 3. Sonntag im Monat 10 Uhr SO 16.9. Thea Rupprecht, Tel. 08709/7328 Stille vor Gott in der Jakobuskirche DI bis DO 18 Uhr FR und SA 20 Uhr Mutter und Kind-Gruppe Krabbelkäfer Beginnt wieder neu im September S. Talmon-Gros, Tel. 08705/939858 Jugendgruppen JuGru MITTWOCH 18 Uhr Fritz Güldener, Tel. 08709/262177 Neue Jugendgruppe SA 15.9. 19 Uhr Pfarrerin Dorothea Marien Seniorenausflug DI 11. 9. 7.30 Uhr Abfahrt in Ast nach Herzogsägmühle Gertrud Ziche, Tel. 08709/2530 Gotthard Pilz, Tel. 08709/3974 Geselliger Kreis MO 10.9. 14 Uhr Altenbegegnungsstätte am Rathausplatz Kumhausen Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Bibelgesprächskreis Letzter FR im Monat 28.9. 20 Uhr Kirchenchor Jakobuskirche 4. DO im Monat 19.30 Uhr Manfred Leib, Telefon: 0871/45919 Arbeitskreis von Angehörigen Sektengeschädigter (AVAS) Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Inge Wilhelmi, Tel. 08709/2055 Kirchenbus über Altfraunhofen 1. Sonntag im Monat SO 5.8., 2.9. Gedanken der Konfirmanden zu ihren Konfirmationssprüchen Die Konfirmanden haben sich ihre Konfirmationssprüche ganz bewusst und alleine ausgewählt. Einige Konfirmanden haben ihre Gedanken für uns aufgeschrieben. Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Psalm 91, Vers 11) Ich glaube, dass Gott immer bei mir ist, weil er die Engel zu mir geschickt hat. Er hat sie schon zu mir geschickt. Als ich noch ganz klein war und getauft wurde. Da dieser Spruch mein Taufspruch ist, habe ich ihn auch für meine Konfirmation genommen. Eben deshalb, weil ich denke, Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie mich immer und überall beschützen und deshalb bin ich der Meinung: Wenn sie mich schon 14 Jahre lang beschützt haben, so sollen sie mich auch noch den Rest meines Lebens beschützen. (Dina Montalti) Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. (1. Buch Mose, Kapitel 28, Vers15) Ich habe mir diesen Spruch ausgesucht, weil ich denke, dass Gott immer bei mir ist und auf mich aufpasst. Wenn ich grade eine schwere Zeit habe, glaub ich an Gott und spüre, dass er bei mir ist und mich und meine Familie nicht alleine lässt. So bleibe ich stark und kann auch schlechte Zeiten gut überstehen. (Julia Thierauf) Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, doch der Herr allein lenkt seinen Schritt. (Sprüche, Kapitel 16, Vers 9) Keiner weiß, was einen noch alles in der Zukunft erwartet, aber ich denke, dass Gott bereits von Geburt an weiß, wie er das Leben jedes Einzelnen lenken wird. Ich glaube, dass in diesem Spruch viel Wahrheit steckt. Selbst wenn man sich etwas sehnlichst von Herzen wünscht, weiß der Herr allein, was in Erfüllung geht. Ich habe mir diesen Spruch ausgesucht, da ich sehr gespannt bin, was sich Gott für mein Leben vorgenommen hat. (Johanna Talke) Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein. (Jakobusbrief, 1. Kapitel, Vers 22) Das bedeutet für mich, das wenn es einem schlecht geht, dass ich nicht nur zuschaue sondern etwas dagegen unternehme. (Andreas Madersdorfer) Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen erholsamen Sommer. Gottes Segen soll Sie begleiten, bis wir uns im September wieder sehen. Ihre Pfarrerin Dorothea Marien 8

Auferstehungskirche Taizé-Andachten im Haus der Begegnung Die goldene Mitte hat vor einigen Wochen zum Thema Taizé eingeladen. Viele haben sich dafür interessiert. So entstand die Idee, regelmäßig eine Andacht nach diesem Vorbild zu feiern. Zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung in laden wir jeden zweiten Sonntag im Monat um 18.30 Uhr ins Haus der Begegnung ein. Als Abendgottesdienst wollen wir also ab September regelmäßig einmal im Monat eine ökumenische Taizé- Andacht anbieten und feiern. Du meine Seele singe - Konzert mit Andreas Schuss Der vielseitige Musiker Andreas Schuss kommt mit Harfe, Panflöte, Klavier und Sxophon auch in diesem Jahr in die Auferstehungskirche und führt dort am 23. August um 19.30 Uhr sein Programm zum Paul Gerhard-Jahr auf. Der Eintritt ist frei, um einen Unkostenbeitrag am Ausgang wird gebeten. Sommerfest für Daheimgebliebene Für alle Daheimgebliebenen bieten wir auch in diesem Jahr ein Grillfest im Haus der Begegnung an. Es findet am Freitag, 24. August ab 17 Uhr statt. Grill, Holzkohle und Getränke stehen bereit, jeder, der kommt, bringt sein Essen selber mit. So wird sich auch diesmal ein tolles Büffet ergeben. Wir freuen uns auf einen schönen Abend, fröhliche Gespräche und wer weiss, vielleicht bringt jemand sein Musikinstrument mit und begleitet uns beim Singen. Flohmarkt 2007 Gleich nach den Sommerferien beginnt wieder ein reges Treiben in der Auferstehungsgemeinde, denn am 22. September ist: Urlaubszeit - Reisezeit In unserem Gesangbuch steht ein Text der Schriftstellerin Andrea Schwarz, der als Sehnsucht nach Urlaub oder Ferien gedeutet werden kann: Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für neue Triebe zu sammeln. Wer kennt sie nicht, die Sehnsucht nach Entspannung, Ruhe, Erholung. Der Alltag stellt viele Anforderungen an jeden von uns, im Beruf soll man immer funktionieren und kreativ sein, immer wieder werden wir von Erwartungen an uns überhäuft, Verpflichtungen müssen erfüllt werden. Der Leistungsdruck wird immer stärker, es besteht die Gefahr, dass die Seele dabei kaputt geht. So ist es kein Wunder, dass man sich nach Abwechslung sehnt, mit Ungeduld auf die arbeitsfreie Zeit wartet und einmal frei und ungebunden sein will. Denn gerade wer viel leistet, muss auf der anderen Seite die Basis dafür schaffen, für sich Ruhe zu finden und Kraft zu schöpfen. Ferienzeit und Urlaubszeit sind die Zeiten, die dieses Auftanken ermöglichen. Jeder von uns hat wohl eigene Vorstellungen über die Gestaltung dieser arbeitsfreien Zeit. Gemeinsam aber sind die Vorfreude darauf und das Planen. Ganz gleich, ob es in die Ferne gehen soll oder ob man zu Hause bleibt, die Ferien- und Urlaubszeit soll eine glückliche und erholsame Zeit sein. Das wünscht sich jeder von uns und das wünschen auch wir Ihnen. Alle Ihre Vorhaben mögen von Gottes Segen und seinem Schutz begleitet werden. Vielleicht gelingt es auch, ein Auge für die Wunder seiner Schöpfung zu haben. Eberhard Kluge 9

Fliederstraße 17 Telefon 7 33 11 www.evang-kirchen-landshut.de/auferstehungskirche Auferstehungskirche E-mail: Auferstehungskirche@t-online.de Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) MO 17.9. 19.45 Uhr Haus der Begegnung Frauentreff MI 10.10. 9-11 Uhr Seniorengymnastik DI 14.30-15.30 Uhr Siebenbürger Handarbeitskreis DI 14-tägig 14 Uhr Frauenkreis Kreatives Allerlei DI alle 3 Wochen 20 Uhr Geselliger Kreis 1. u. 3. DO 14.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppen MO 9 Uhr P. Lutz, Tel. 63 05 46 Ch. Ecker, Tel. 63 01 38 MI 9 Uhr P. Lutz, Tel. 63 05 46 Ch. Ecker, Tel. 63 01 38 Jungschar (9-12 Jahre) DO 15.30 Uhr Jugendgruppe (ab 14 Jahre) DI 17 Uhr Bibelgespräch MI 12.9. 19.30 Uhr Posaunenchor FR 17 Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/7 47 36 Dritte-Welt-Warenstand SO nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee SO 26.8., 30.9. nach dem Gottesdienst Verein DOM e.v. Mascha Sidorova-Spilker Tel. 6 87 60 86 Kindergruppe 7-10 Jahre MO 15-16 Uhr Bitte unterstützen Sie uns wieder mit Sachspenden aus Schränken und Regalen, mit Schätzen aus Speichern und Kellernischen, mit Nützlichem und Dingen, die die Welt nicht braucht Annahme ist Montag, 17. bis Freitag, 21. September jeweils von 9 bis 11 Uhr und von 18 bis 19 Uhr Gesucht werden helfende Hände für das Sortieren der Sachspenden während der Flohmarkt-Woche, Mitarbeitende beim Verkauf am Flohmarkt-Samstag und vor allem zahlreiche zahlende Kunden, Raritätensammler und Schnäppchenjäger am 22. September ab 9 Uhr! 25 % des Flohmarkterlöses wird für wichtige Anliegen der eigenen Gemeinde verwendet, 75 % werden für unterstützenswerte Projekte außerhalb der Gemeinde gespendet, der größte Teil davon in die sogenannte 3. Welt. So wollen wir zeigen, dass wir eine Kirchengemeinde sind, die über ihren Tellerrand hinausblickt. Rückfragen bitte im Pfarramt, Tel. 0871 / 73311 oder bei U. Manier Tel. 0871 / 21983 Das Haus der Begegnung feiert Jubiläum 10 Jahre sind jetzt vergangen, dass der lang gehegte Wunsch zahlreicher evangelischer Einwohner von, sich in einem eigenen Haus treffen zu können, Wirklichkeit geworden ist. Am Kirchweihsonntag 5. Oktober 1997 konnte das Haus der Begegnung in der Bernsteinstraße 72 in -Eugenbach eingeweiht werden. Bereits im Jahr 1985 hatte der Kirchenvorstand der Auferstehungskirche mehrheitlich beschlossen, sich in nach einem geeigneten Grundstück für den Bau einer Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus umzusehen. Nach erheblichen Schwierigkeiten gelang 1988 endlich der Erwerb des Grundstücks an der Bernsteinstraße aus einer Vorbehaltsfläche der Gemeinde, auf der ein Schulhaus geplant war. Großer Dank gebührt der inzwischen verstorbenen Grundstückseigentümerin, Frau Helene Wittmann aus Eugenbach, für den Verkauf und dem er Gemeinderat unter Bürgermeister Wilhelm für die Freigabe des Grundstücks, sowie im Vorfeld die engagierte Unterstützung des Projektes. Diese Förderung setzte sich auch in der Folgezeit unter dem neuen Bürgermeister Sehofer fort, der einen Zuschuss von DM 600.000 für das Neubauprojekt im Gemeinderat durchsetzte. Mit diesem Geld im Rücken konnte auch der Landeskirchenrat trotz bereits einsetzender Sparwelle für eine Zustimmung 10

gewonnen werden. Nun begann die Planung mit mehreren Besichtigungsfahrten zu anderen Gemeindezentren, Architektengesprächen, Modellentwürfen, Finanzierungsvorschlägen, und unzähligen Sitzungen. Ein Achteckbau des Architekturbüros Püttmann, Landshut wurde vom Kirchenvorstand favorisiert, von der Bauabteilung des Landeskirchenamtes aber abgeschmettert. So begann auf den Vorgaben aus München nochmals die Planung, die dann zu dem heutigen Gebäudekomplex führte. Eine Kirche und auch das Wohnhaus wurden aus finanziellen Gründen gestrichen, eine Teilunterkellerung von München untersagt und die geplante Klimaanlage für den Mehrzwecksaal eingespart. Mit einer Gesamtsumme von rund DM 1.700.000 konnte das heutige Haus der Begegnung ( für einen anderen Namen gab es im Kirchenvorstand keine Einigung! ) als Winkelbau mit viel Fensterfläche und einem kommunikativen Innenhof errichtet werden. Sehr schnell wurde und wird das Haus von den verschiedenen Gruppen der Kirchengemeinde belegt, die sich in der angenehmen Atmosphäre wohl fühlen. Natürlich wird das Zehnjährige gebührend gefeiert werden. Die Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten am Erntedankfest, 7. Oktober sind bereits am Laufen. 40 Jahre Posaunenchor - noch eine Erfolgsgeschichte Die Umstände, unter denen anno 1967 die Geschichte des Posaunenchores der Auferstehungskirche ihren Anfang nahm, sind durchaus als brachial zu bezeichnen: Es war Pfr. Rau, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, einen Posaunenchor zu gründen, koste es was es wolle. Er besorgte kurzer Hand einige Instrumente, wobei bis heute im Dunkeln liegt, wie er sie damals finanziert hat, klopfte dann ebenso kurzer Hand bei Kurt Büttler an und ernannte ihn mit sofortiger Wirkung zum Posaunenchorleiter. Hatte Pfarrer Rau damals den Heiligen Geist an seiner Seite? Wie auch immer: Die im Spätherbst 1967 mehr oder weniger aus dem Boden gestampfte Truppe wuchs zusammen und es begann eine beachtliche Erfolgsgeschichte. Freilich ist es vor allem Kurt Büttler zu verdanken, der bis heute mit schier unglaublich stetigem Engagement und immer noch neuen Ideen das Ensemble anführt. Die Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag unseres Posaunenchores finden am Wochenende 27./28. Oktober statt. Näheres im nächsten Gemeindebrief. Mutter-Kind-Gruppe MI 9.30-11 Uhr Kindergruppe 5-7 Jahre MI 17-18 Uhr Deutschkurs für Frauen DO 9.30-11.30 Uhr Kindergruppe 3-4 Jahre DO 17-18 Uhr Musikgruppe für Kinder FR 17-18 Uhr Russisch für Grundschulkinder FR 17-18 Uhr Freie Plätze im Vorkindergarten Ab September sind im Vorkindergarten, Gemeindehaus Auferstehungskirche, Fliederstr. 17, für Kinder von ca. 2 ½ Jahren, noch Plätze frei. Information und Anmeldung bei Frau Hauner, Tel. 0871/1 25 54 Veranstaltungen Haus der Begegnung Musikgarten DI 9.15 Uhr Information: G. Csibi Tel. 08 71/3 10 64 Kirchenchor DI 19.30 Uhr Grete Csibi, Tel. 0871/3 10 64 Sprechstunde Pfarrerin Christine Stöhr MI 10-12 Uhr, Tel. 0871/3 60 13 Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO 14 Uhr Ökum. Friedensgebet i. Neu-St. Nikola/ MI 29.8., 26.9. 19 Uhr Gottesdienst m.a. im Haus Sonnengut Pfettrach FR 17.08, 21.09. 15 Uhr Gottesdienst m.a. im Johannesstift FR 17.8., 21.9. 16 Uhr 11

Pauluskirche Ergolding E-mail: pauluskirche@evang-kirchenlandshut.de Buben- und Mädchenjungschar FR 15.30-17 Uhr 1. Jungschargruppe- Schatzsucher (ab 1. Klasse) Julia Berndt, Tel. 0871/7 88 96 Königskinder (ab 5. Klasse) Angelika Pöhlmann, Tel. 0871/78691 DO 18-20.15 Uhr Angels (ab 7. Klasse) Elke Bernt, Tel. 0871/27 67 97 0 Kindergottesdienst SO 10 Uhr (In den Ferien nur am letzten Sonntag) PRAYSTATION SO 16.09. 10 Uhr Krabbelgottesdienst SO 7. 10. 11.30 Uhr Meditatives Tanzen DO 20.9. 20 Uhr Ursula Laimer Gottesdienst Seniorenheim St. Konrad FR 3.8. und 7.9. 16.30 Uhr Purzel-Treff / Mutter-Kind-Gruppe MO 9.15 Uhr (Vorkindergarten) MI 9.15 Uhr (Vorkindergarten) Sigrid Elsberger, Tel. 0871/1430675 Das Wort vom Kreuz ist eine Gotteskraft Das Kirchenschiff der Pauluskirche hat nun ein weithin sichtbares Kreuz, vom Architekten der Kirche, Willi Zeilhofer, im Auftrag des Kirchenvorstandes entworfen. Die Firma Henkels Metallbau, Ergolding war mit der Fertigung und Montage betraut. Am Sonntag, 15. Juli wurde das Kreuz feierlich eingeweiht, auf dass es nun in den Ortsteil hineinstrahle. Als Wahrzeichen des Christentums steht es für die barmherzige Kraft, die vom Handeln Gottes in dem Gekreuzigten für alle Welt ausgeht. Wer möchte, kann sich an den finanziellen Kosten des Kreuzes mit einer Spende beteiligen. Konfirmandenkurs 2007/08 Der neue Kurs beginnt im September nach den Schulferien. Die Gruppe trifft sich zum ersten Mal am Samstag, den 15. September von 9-12 Uhr. Anmeldungen für den Geburtsjahrgang Januar bis Ende September 1994 (auch noch 1993) sind noch möglich (mit Taufschein; auch ungetaufte Kinder können angemeldet werden). Die neuen Konfirmanden werden im Gottesdienst in der Pauluskirche am Erntedank-Sonntag, 30. September um 10 Uhr in das Gemeindeleben eingeführt. Ausflug der Kindergottesdienst-Kinder Am Samstag, den 22. Juli sind alle Kinder im Grundschulalter eingeladen zum gemeinsamen Ausflug. Treffpunkt um 9 Uhr an der Pauluskirche (Rückkehr dort um 13 Uhr). Wir spazieren zum Spielplatz Mitterwöhr, singen und spielen (Nur bei regenfreiem Wetter! Unkostenbeitrag für Imbiß: 2 Euro). Anmeldung im Pfarramt. 12

Martin-Luther-Platz 3 Telefon 43 07 10 www.evang-kirchen-landshut.de/pauluskirche Jungscharfreizeit Muschenried (Bayrischer Wald) Zu den Wochenenden mit Bewegung und Spiel, Singen und Beten, Gottesdienst und Gemeinschaft sind alle Kinder und Jugendliche herzlich eingeladen! Vom 14. bis 16. September fahren die Größeren (Königskinder, Angels, Jugendgruppe), vom 12. bis 14. Oktober die Jüngeren (Schatzsucher). Information und Anmeldung bei Elke Bernt, Tel. 0871/2767970). Erntedankfest Der Kindergarten sammelt die Erntegaben für den Altar und feiert am Freitag, 28. September um 16 Uhr in der Pauluskirche seinen Gottesdienst zum Anfang des neuen Kindergartenjahres. Es können aber gerne auch noch weitere Erntegaben und Lebensmittel in den Gottesdienst am Erntedanksonntag, 30. September, mitgebracht werden. Sie werden dann tags darauf der Obdachlosen-Wärmestube der Caritas in Landshut zur Verfügung gestellt. Musik für Musik: Orgelkonzert Am Sonntag, den 7. Oktober spielt Dekanatskantor Volker Gloßner an der Rieger-Orgel der Pauluskirche ein herbstlich buntes Programm: im Mittelpunkt stehen Werke von J.S. Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Alexandre Guilmant. Beginn um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Orgel sind erwünscht. Zivildienstleistender Ab sofort ist die Stelle des Zivildienstleistenden an der Erlöserund Pauluskirche wieder zu besetzen. Kontakt: Pfr. Dr. Flothow, Tel. 0871/51505 oder Pfr. Leßmann, Tel. 0871/430710. Mutter-Kind-Gruppe (1 1/2-3 Jahre) DO 9 Uhr Elke Thür, Tel. 0871/123 47 Vorkindergarten Gemeindezentrum Ohu DI 9.15 Uhr DO 9.15 Uhr Barbara Fischer, Tel. 08707/359 Gymnastik für Frauen MI 9 Uhr Ella Konschake, Tel. 08 71 / 7 11 00 Evang. Frauenclub MO 17.09. 15 Uhr Seniorennachmittag DI entfällt im August und im September Jürgen und Doris Peters Tel. 08703/8198 Siebenbürger Kindertanzgruppe MO 18-19 Uhr 14-tägig Renate Kloos (08703/91904) 1.Hauskreis MO 14-tägig 20 Uhr Fam. Geissler (08743/7215) 2. Hauskreis MO 14-tägig 20 Uhr Fam. Bernt (0871/276 79 70) Offene Tür - Andacht gestaltet durch die Hauskreise jeden dritten Freitag im Monat FR 21.09. 19.30 Uhr Gemeindebücherei VHS-Gebäude Rottenburger Str. 14 DI, FR 16.00-19 Uhr Kirchenvorstandssitzung (öffentlich!) DI. 18.09. 19.30 Uhr Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat August entfällt! 13.09., 27.09. 19 Uhr 13

Erlöserkirche Schützenstraße 57 84028 Landshut Fon: 0871/51505 Fax: 0871/53170 Mail: eklandshut@web.de Bankverbindung für Spenden : Sparkasse Landshut Konto101370 (BLZ 743 500 00) Gymnastik für Senioren MO 15.30 Uhr Bibelstunde MO 18 Uhr Posaunenchorprobe MO 19.30 Uhr Gymnastik für Hausfrauen DI 9 Uhr Stepptanz-Gruppe DI 10.15 Uhr Offener Nachmittag DI 14.30 Uhr Kirchenchorprobe DI 19.30 Uhr Mittagstreffpunkt MI 12.30-13.30 Uhr (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstag- Mittag) Vormittags-Tanzgruppe DO 9.30 Uhr Tanzkreis II MO 10.9. 19 Uhr Ökumenischer Frauentreff MI 19.9. 19 Uhr Seniorennachmittag und Begegnungskreis MI 19.9. 15 Uhr Ulrike Urban, München Fit im Alter - gesund essen, besser leben Multiple Sklerose Gruppe DO 2.8. 14 Uhr Malkreis DO 13.9. 19 Uhr FR 28.9. 19 Uhr Kinder- und Jugendmalschule SA 22.9. Gruppe I 11 bis 14 Uhr Gruppe II 14 bis 17 Uhr Seniorennachmittag Im August macht auch der Seniorennachmittag Sommerpause. Der Nachmittag im September findet ausnahmsweise am Mittwoch statt: Mittwoch, dem 19. September 2007 um 15 Uhr. Dieser Nachmittag steht unter dem Motte Fit im Alter - gesund essen, besser leben. Mit zunehmendem Alter nehmen ernährungsbedingte Krankheiten, wie Gicht, Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose zu. Eine ausgewogene, altersgerechte Ernährung kann zur Verbeugung gegen solche Krankheiten beitragen. Die Ernährungsexpertin Ulrike Urban, München, erklärt, wie gesunde Ernährung aussehen kann. Ausflug nach Bamberg Am Samstag, 6. Oktober, machen wir einen Ganztages-Ausflug. Ziel ist Bamberg. Bamberg ist allein wegen seiner traumhaft schöne Altstadt eine Reise wert. Dom, Michelsberg, Klein- Venedig. Zusätzlich ist in Bamberg im Augenblick eine Ausstellung über die Restaurierung der Residenz. Treffen ist um 7.20 Uhr am Hauptbahnhof Landshut, Rückkehr um 19.30 Uhr. Fahrt 7 Euro, Ausstellung kostet 4 Euro, mit Führung 6 Euro, nachmittags auf Wunsch Stadtführung. Bitte melden Sie sich bis Ende September im Pfarramt an. Konfirmandenunterricht Der neue Konfirmandenkurs beginnt am 19. September. Vorher bitten wir um Anmeldung im Pfarramt (werktags von 14-17 Uhr). 14

Flohmarkt Am 21. Oktober ist der nächste Flohmarkt. Bitte beschenken Sie uns mit allem, was bei Ihnen keine Verwendung mehr hat. Wir machen es gerne zu Geld für unsere Orgel. Beim letzten Flohmarkt haben wir dank Ihrer Spenden und Käufe 780 Euro eingenommen. Herzlichen Dank! AGUS - Gruppe (Angehörige um Suizid) FR 3.8. 19.30 Uhr Verwaiste Eltern FR 28.9. 19.30 Uhr CVJM Indiacagruppe DO 17.15 bis 18 Uhr Kinder DO 18 bis 19 Uhr Jugendliche Mittagstreff Jeden Mittwoch gibt es Mittagessen im Gemeindehaus. 3 Gänge zu 4,60 Euro. Zum Essen ist jedermann eingeladen, das Essen ist auch für Schulkinder möglich. Bestellung bitte bis Dienstag mittags im Pfarramt. Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Telefon 09001/445545 ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter und Paul und des Diak. Werkes. Nach getaner Arbeit zählt das Flohmarkt-Team die Einnahmen: Kerstin Fiegert, Roswitha Daweke, Wolfgang Wagner, Uta von Helldorff, Annemarie Fliegert (v.l.), vorne Ilona Wagner 70. Geburtstag von Pfarrer Fritz Die Delegation des Kirchenvorstands (Vertrauensmann Peter Kraus, Hans Bloos und Pfarrer Matthias Flothow) gratuliert dem früheren Pfarrer der Erlöserkirche, Herrn Werner Fritz, zu seinem 70. Geburtstag. Alles Gute ihm! Landshuter Bürgermedaille für Werner Kühnert Wir gratulieren Herrn Werner Kühner zur Bürgermedaille. Seine Gruppen treffen sich in unserem Gemeindehaus, er selbst ist Ersatzmann im Kirchenvorstand. Wir finden die Auszeichnung richtig und freuen uns mit ihm darüber. 15

Gnadenkirche Auloh Kirche und Gemeindehaus Stauseestraße 6, Telefon: 9538722 Pfarrhaus Oderstraße 3 Telefon 53713 Fax 9539294 Email: uconrad@fh-landshut.de Auloh Gymnastik für Senioren DO 14.30 Uhr Seniorenkreis DO 13.9. 15.30 Uhr evang. Gemeindesaal DO 27.9. 15.30 Uhr Café Antik, kath. Pfarrheim Eltern-Kind-Gruppe MI 9.15-11.15 Uhr Leitung: Monika Trunz Vorkindergarten DI und DO 9-11.30 Uhr Leitung: Sigrid Elsberger Mitarbeiterkreis DI 18.9. 19.30 Uhr Ökumenisches Gebet MO 10.9. 19.15 Uhr katholisches Pfarrheim Jugendtreff im Jugendkeller Termine werden noch bekannt gegeben Konfirmandenunterricht SA 22.9. 9.30-12.15 Uhr Gemeindesaal Auloh Adlkofen Frauentreff Mi 27.9. 19.30 Uhr kath. Pfarrheim Niederaichbach UHU-Treff MI 19.9. 15 Uhr kath. Pfarrheim Wörth Chorgemeinschaft DO 19.30 Uhr im Mehrzweckraum Rathaus Rückblick auf den Besuch von Studentinnen und Studenten aus dem Collegium Öcumenicum in München Eine besondere Begegnung war der Besuch von Studentinnen und Studenten aus dem Münchener Collegium Öcumenicum (CÖ) in unserer Gemeinde. Ob beim Zusammensein mit Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern, beim Lagerfeuer im Jugendtreff oder im Gottesdienst in der Erlöserkirche; die Gäste berichteten vom Leben und Studieren im CÖ und von ihren Heimatländern. Das Bild zeigt In Soon (Südkorea) bei der Predigt in der Erlöserkirche Putz- und Fegtag in Kirche, Gemeindehaus und Garten Am 15. September suchen wir viele fleißige Helferinnen und Helfer um Kirche, Gemeindehaus und Garten wieder in Schuß zu bringen. Beginn der Aufräum- und Putzaktion ist um 9.30 Uhr. Der Konfirmandenunterricht beginnt nach den Ferien am Samstag, den 22. September von 9:30-12:15 Uhr im Gemeindesaal in Auloh. Eingeladen sind alle Jugendlichen des Jahrgangs 1994 aus unserem Gemeindesprengel. Der nächste Minigottesdienst ist am 23. September um 11 Uhr in der Gnadenkirche. Zum Erntedankfest am 7. Oktober feiern wir wieder einen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Gnadenkirche. Es spielt die Musikgruppe Ökumenian Harmonists unter der Leitung von Marlies Michel. Ihre Ursula Klemm-Conrad und Ulrich Conrad 16

Evangelisches Bildungswerk Theaterlust im ebw Ungewöhnliches tut sich beim ebw: Theatertexte laufen durch den Kopierer, Kostümschnitte werden begutachtet, Probenpläne gebastelt. Es gibt ein neues, ungewöhnliches Projekt, dazu eine niederbayerische Premiere. Zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft der Stadt Landshut und dem bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat das Bildungswerk eine etwas andere Wiedereingliederungsmaßnahme für Arbeitslose entwickelt. In einem Theaterprojekt sollen 25 junge Erwachsene ihre Kreativität und ihre Begabung unter Beweis stellen, zu einer Theatergruppe zusammenwachsen und eine Inszenierung vor Publikum in verschiedenen niederbayerischen Städten zu präsentieren. Im Juli hat das Vorhaben in der ehemaligen Luitpoldapotheke neben der Christuskirche begonnen, ab September residiert dort für elf Monate die kleine Theaterwerkstatt. Werden das Theaterprojekt realisieren: Das Team mit Regisseur Dr. Andreas Eglseder (Mitte) sowie den Vertretern der Arbeitsagentur Landshut Alois Voit (links) und Eva Huber (vorn links) Im Zeitraum vom 1. bis einschließlich 28. August ist das ebw geschlossen. Wir wünschen unseren Teilnehmern einen schönen Sommer und angenehme Ferien. Das neue Veranstaltungsprogramm liegt ab dem 3. September aus. Semestereröffnung im ebw Die duftenden Gärten des Orients Dichtung aus dem Libanon Drs. Barbara, Yussuf Assaf, Beirut DI 25.9. 19.30 Uhr Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Wunderschöne Tage erlebten 21 Landshuterinnen und Landshuter auf der Blumeninsel Madeira. In einer Studienreise konnten neben der Hauptstadt Funchal viele weitere interessante Stationen besucht werden. Die "Insel des ewigen Frühlings" bot der Gruppe ein angenehmes Klima sowie eine herrliche Fauna und Flora. Bei drei Levadawanderungen präsentierte sich Madeira mit einem Mix aus rauer Schroffheit und malerisch ruhigen und einsamen Dörfern inmitten weitläufiger Terrassenfelder. Wir bitten um Entschuldigung! Aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung des Referenten musste der Vortrag Die Wiederkehr der Mystik am 19. Juni ausfallen. Leider wurde es versäumt, die zahlreichen Besucher in der Christuskirche darüber persönlich zu informieren. Dies tut uns sehr leid und wird bitten alle Besucher, die in der Kirche gewartet haben, herzlich um Entschuldigung. Wir werden es künftig besser machen! 17

Diakonisches Werk Landshut e.v. Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Frauengymnastik Dehnübungen, progressive Muskelentspannung und wirbelsäulengerechte Gymnastik für Frauen ab 50 Jeden DI 9.30 Uhr Offener Altenclub DI 04.09. 14 Uhr Treffpunkt für allein erziehende Frauen und Männer mit Kinderbetreuung (bitte Anmeldung unter Telefon 0871/609-201) DI 25.09. 16.30 Uhr Wir um fünfzig plus Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. MI 12.09. / 26.09. 9.30 Uhr Seniorentanz Bewegung ist das Herz der Gelenke Jeden FR 14.30 Uhr Tanzen im Sitzen Bewegungstherapie, auch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen Jeden FR 15.30 Uhr Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes Tel. 0871/609-321 (nicht in den Ferien) Frühstücksgruppe Jeden MO und DO 9 Uhr Feierabendrunde Jeden FR 16.45 Kaffeezeit Jeden SA 15 Uhr Die Schuldnerberatung im Diakonischen Werk Unsere Beratungsstelle gibt es nun schon seit 1991. Wir sind ein Team aus einer Diplom-Sozialpädagogin (FH), zwei Diplom-Sozialpädagogen (FH) und einer Verwaltungskraft, die jeweils halbtags tätig sind. Der Personenkreis, der von uns betreut wird, sind nicht selbständige Einwohner der Stadt und des Landkreises Landshut, die finanzielle Schwierigkeiten haben. Als Überschuldung bezeichnet man die Situation, wenn die Ausgaben nicht mehr durch das Einkommen gedeckt werden können. Nach wie vor ist der Bedarf an unserem Beratungsangebot sehr groß. Dies zeigt allein schon die (bundesweite) Verdoppelung der überschuldeten Haushalte in den vergangenen 16 Jahren unserer Tätigkeit von damals 1,6 Mio. auf aktuell über 3,2 Mio. Für die Überschuldung kann es natürlich verschiedene Ursachen geben; sei es unwirtschaftlicher Umgang mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen oder ein unvorhersehbares Ereignis wie beispielsweise Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung, Scheidung, Krankheiten, die die Erwerbstätigkeit beeinflussen oder die Inanspruchnahme durch Bürgschaften. Eine Vielzahl der von uns beratenen Menschen leidet in Folge der schwierigen finanziellen Lage und der damit verbundenen psychischen Belastungssituationen unter psychosomatischen Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Schuldgefühle, Depressionen. Dank der Vielfalt der Beratungsdienste im Diakonischen Werk ist es uns möglich, den Menschen, die sich Hilfe suchend an uns wenden, eine ganzheitliche Beratung zu bieten. Dabei ist die Mitarbeit des Einzelnen zur Verbesserung seiner Situation unverzichtbar. Selbstverständlich können wir keine Schulden bezahlen oder Kredite geben, aber wir sind dabei behilflich, eine realistische Übersicht über die eigene Lage zu verschaffen, indem wir gemeinsam mit dem Betroffenen eine aktuelle Bewertung seiner Haushalts- und Schuldensituation erstellen. Dabei legen wir unser Hauptaugenmerk auf die Existenzabsicherung und die Bewältigung von Krisen. Weiterhin zeigen wir mögliche Wege zur Entschuldung auf. Sollte dies auf Grund der individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht möglich sein, versuchen wir den Ratsuchenden trotz der Schulden eine Zukunftsperspektive zu geben. Dazu gehört auch die Informationsvermittlung über das Verbraucherinsolvenzverfahren, das 18

Gabelsbergerstraße 46 Telefon 08 71 / 60 90 www.diakonie-landshut.de es seit 1999 privaten Schuldnern ermöglicht, in einem überschaubaren Zeitraum schuldenfei zu werden. Im Rahmen unserer beschränkten personellen Möglichkeiten versuchen wir bereits im Vorfeld im Rahmen von präventiven Veranstaltungen mit Auszubildenden, Schülern und arbeitslosen Jugendlichen auf die Gefahren und Konsequenzen unüberlegten Konsumverhaltens aufmerksam zu machen. Denn bei jungen Erwachsenen erfolgt der Einstieg in die Schuldenfalle heutzutage oft durch die unkontrollierte Nutzung von Handy und Internet. Seit geraumer Zeit beobachten wir auch im Raum Landshut die Aktivitäten so genannter gewerblicher Schuldenregulierer und Finanzdienstleister. Hierbei handelt es sich in den meisten Fällen um unseriöse Anbieter, die auf Kosten der Schuldner versuchen Geld zu machen. Auf Grund unserer zahlreichen Erfahrungen raten wir im Fall bestehender oder drohender Überschuldung, sich frühzeitig an unsere Beratungsstelle zu wenden. Wir beraten konfessionsunabhängig und kostenfrei. Als Mitarbeiter des Diakonischen Werkes unterliegen wir selbstverständlich der Schweigepflicht. Als erste Kontaktaufnahme bieten wir montags jeweils von 9 bis 11 Uhr eine Telefonsprechstunde unter der Rufnummer 0871/609-309 an. Hier erhalten Ratsuchende telefonisch Antworten auf ihre Fragen oder einen Termin zu einem persönlichen Gespräch. Klarheit schaffen Wege finden Das Team der Schuldnerberatung: Von links: Thomas Beißner, Jürgen Höft, Petra Anneser (Berater), Angelika Kandler (Sekretariat) Fachkundige Beratung in Fragen von Partnerschaft, Ehe, Familie Lebensgestaltung Telefon: 0871/609-401 19

Evangelisches Jugendwerk Stadtparkfest 2007 Auch dieses Jahr hat die Evangelische Jugend wieder am Stadtparkfest teilgenommen. Am Aktionsstand wurde das allseits beliebte und schon fast traditionelle Kistenklettern angeboten. Von 12:00 Uhr mittags bis in die vorgerückten Abendstunden haben unsere ehrenamtlichen Jugendlichen pausenlos Kindern die Klettergurte angelegt und sie, fachmännisch gesichert, die Getränkekisten hochklettern lassen. Trotz des pausenlosen Einsatzes mussten viele Kinder aufgrund der großen Nachmail: ev.jugendwerk@web.de Gutenbergweg 16, 84034 Landshut www.jugendwerk-la.de Sprechzeiten des Jugendwerks: Dekanatsjugenddiakon Michael Martin Dienstag: 10.00 12.00 Uhr Donnerstag: 14.30 16.30 Uhr und nach Vereinbarung. Tel.: 0871/69003 Fax.: 0871/63593 Offener Treff: Unser Offener Treff BlackP, für Jugendliche ab 14 Jahren, findet wöchentlich im Gemeindehaus Christuskirche, Gutenbergweg 16 von 19 Uhr bis 23 Uhr statt. Evangelische Jugend in der Fußgängerzone! Zur diesjährigen Junisammlung zu Gunsten der Jugendarbeit im Dekanat Landshut haben Jugendliche, zusammen mit dem Jugendwerk, einen Stand in der Fußgängerzone aufgebaut, um mit Erfrischungsgetränken und persönlichen Kontakt für die Sammlung zu Werben. Am 23.06.07 zwischen 10 und 16 Uhr standen wir in der Altstadt vor dem Rathausbrunnen. Dank geht an all die Helfer und Spender dieser Aktion. Internetauftritt des Jugendwerks Derzeit entwickeln Jugendliche für das Jugendwerk einen neuen Internetauftritt. Graphisch gesehen noch nicht aktuell - aber inhaltlich auf den neuersten stand. Schaut Euch unsere Testseite doch mal an: www.pimpmyfaith.de 20

Gutenbergweg 16 Telefon 6 90 03 www.jugendwerk-la.de frage bis zu zwanzig Minuten warten - was auch alle vorbildlich taten - bis sie an die Reihe kommen konnten. Alle Kletterkinder, die sich hoch hinaus wagten, bekamen vom vorbeiströmenden Publikum Szenenapplaus. Die riesige Begeisterung der Kinder hat die Erwartungen unserer Ehrenamtlichen bei weiten übertroffen, so dass alle erschöpft aber glücklich den erfolgreichen Verlauf der Aktion feierten. Jugendgottesdienst Am 24.06.07 fand in der Evangelischen Kirche in Velden ein Jugendgottesdienst statt. Unter dem Thema Pimp my Faith konnten wir ein Anspiel der besonderen Art erleben. Keine geringeren als die TV Helden selbst zeigten uns den Weg, wie man seinen Glauben wieder aufmotzen kann. Der Glauben selbst kann ja mal verstaubt sein oder gar vor der Tür vergessen werden. Xzibit - der Frontmann der Serie hat zusammen mit der Firma Faith Customs einen Glauben wieder hergerichtet und den Besucher des Gottesdienstes gezeigt wie dies gehen kann. Begeleitet wurde der Gottesdienst durch die Dekanatsjugendband, die ihren ersten Auftritt hatte. Danke an die Helfer, Faith Costums und allen Besuchern die in diesem Jugendgottesdienst waren. Die Dekanatsjugendband spielt auch in Deiner Gemeinde - ein Jugokonzept bringen wir auch mit. Lust auf einen Jugo bei Euch... ruft im Jugendwerk an. Outdoorfreizeit 03.09-09.09.07 Es sind noch Plätze frei - also schnell auf www.pimpmyfaith.de gehen und Anmeldung herunterladen. Die Vorbereitungen für die Freizeit laufen auf Hochtouren. Vor 2 Wochen war das Jugendwerk auf Exkurs in der Fränkischen Schweiz, um die örtlichen Höhlen zum Übernachten ausfindig zu machen. Wir haben tolle Höhlen gefunden und freuen uns auf diese Freizeit. Basissteine für die Jugendarbeit Was ist das? Das Jugendwerk bietet ab sofort einen Basistag für Ehrenamtliche Jugendliche an. Die Jugendlichen bekommen Elemente für die praktische Arbeit vermittelt sowie eine Handreichung mit Tipps und Tricks. Zielgruppe: Der Basistag richtet sich an Jugendliche nach der Konfirmation, die aktiv in der Gemeinde mithelfen wollen. Sei es als Konfihelfer oder als Mitleiter einer Gruppenstunde. Basistag und Grundkurs 2008 findet wieder ein Grundkurs statt. Jugendliche ab 16 Jahren können dort mitfahren. Alle Jüngeren, aber dennoch interessierten, oder diejenigen, die erst einmal Schnuppern wollen, erhalten am Basistag wichtige Handwerkssachen. Vor Ort Das Jugendwerk bietet den Basistag direkt in der Gemeinde an und findet ab einer Gruppengröße von 5 Teilnehmern statt. Es können sich auch mehrere Gemeinden zusammenschließen. Zeitlicher Rahmen Samstags von 10 Uhr bis 18 Uhr mit Mittagessen. 21

Kirche in der Stadt Erster Abend: Donnerstag, 27. September, 19 Uhr: Einführung und 1. Kapitel. Ort: Gemeindehaus der Erlöserkirche Schützenstraße 57 6 Abende, in 14-tägiger Folge, endend am 6. Dezember. Bitte Anmeldung unter Telefon 0871-51505. Ratzingers/Benedikt XVI.s Jesus von Nazareth Einladung zu Gesprächen über dieses Buch Im April kam das Jesus-Buch von Ratzinger/Benedikt XVI. auf den Büchermarkt. Ausgangspunkt dieses Buches ist die Grunderkenntnis, dass sich echter Glaube und wahre Vernunft nicht ausschließen. Die These wird in dem Buch nicht einfach abstrakt hingestellt, sondern erhält Farbe und Inhalt in dem konkreten Umgang mit biblischen Texten. Natürlich geht es nicht um einen methodischen Streit, wie man die Texte des Neuen Testaments richtig zu lesen hat. Es geht dahinter um die große Frage, wie zu verstehen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Die Vernunft, so wiederholt Benedikt unermüdlich, ist ein göttliches Geschenk. Und der Glaube ist nur dann tragfähig, wenn er nicht vor der Aufklärung zittern muss, sondern selber durch das Feuer der Aufklärung hindurch gefunden hat. Und diese Auseinandersetzung ist durchaus produktiv für den Glauben. Diese Auseinandersetzung ist in Benedikts Auslegungen von Texten des Neuen Testaments geführt. In der Bergpredigt - sagt Benedikt mit aller Emphase - erleben wir die Auslegung der Wahrheit unseres Seins: Die Notensprache unserer Existenz wird uns entschlüsselt. Ich lade ein, kapitelweise das Buch miteinander zu besprechen, nachdem jeder durch Eigenlektüre sich jeweils über das anstehende Kapitel kundig gemacht hat. Die Einladung gilt für Interessierte, gleich welchen Glaubens oder welcher Weltanschauung. Dr. Matthias Flothow, Kirche in der Stadt Eine besondere Anerkennung erfuhr Pfarrer Höring durch die Mitglieder des Dekanatsausschusses. Auf Vorschlag von Dekan Siegfried Stelzner und nach Anhörung des Pfarrkapitels wurde er zum stellvertretenden Dekan gewählt. Da Pfarrer Hans- Gerhard Gross, Landau, im Sommer das Dekanat verlässt, wird Joachim Höring dieses Amt übernehmen. Pfarrer Höring sieht seine Wahl mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So ehrt ihn der Vertrauensbeweis und er freut sich auf neue interessante Aufgaben, andererseits wird er, so wie er es formuliert, durch das Mehr an Verantwortung manches womöglich nicht mehr so fröhlich, frech und ungeniert anpacken können. Bleibt zu hoffen, dass er immer noch den Schalk im Nacken hat, wenn er Vize-Dekan ist. 22

Geburtstage Christuskirche Sprengel 1 01.08. Christiana Naderer (81) 01.08. Annerose Schuh (89) 16.08. Horst Bramenkamp (70) 18.08. Hertha Kuik (87) 20.08. Liesbeth Musahl (85) 20.08. Elfriede Schuster (82) 22.08. Rosa Tieber (91) 30.08. Betty Rometsch (85) 31.08. Emma Andre (85) 01.09. Alice Pusch (80) 16.09. Edith Polz (83) 21.09. Gerhard Pusch (84) 30.09. Renate Stöhr (81) Sprengel 2 06.08. Dr. Erika Köster (81) 06.08. Sigrid Rathke (75) 07.08. Elena Miller (70) 10.08. Pauline Bantel (92) 10.08. Max Schulz (83) 18.08. Alma Scharlach (90) 26.08. Frieda Groiß (84) 27.08. Ursula Meisner (70) 28.08. Helene Kubernus (98) 29.08. Edith Hösl (85) 30.08. Amalie Mayer (91) 01.09. Lilly Millot (83) 03.09. Gertrud Kritschel (89) 11.09. Annemarie Lubomirski (92) 13.09. Marianna Moosmüller (84) 15.09. Edith Pech (97) 17.09. Gerda Paulmann (87) 18.09. Dieter Hentschel (70) 21.09. Dr. Johann Keyßler (84) 22.09. Erich Meißner (99) Sprengel 4 01.08. Margarete Braun (87) 02.08. Berta Büschel (93) 04.08. Brighit-Odeta Urbin (70) 13.08. Ursula Gellner (85) 13.08. Ursula Killermann (86) 14.08. Marianne Kasche (70) 15.08. Dora Haude (75) 15.08. Renate Nieberg (89) 15.08. Margot Simmon (82) 15.08. Elsa Smelas (89) 18.08. Gerda Förster (88) 18.08. Margarete Negele (95) 20.08. Luise Kauschmann (92) 20.08. Ilse Liegl (70) 20.08. Elsbeth Nattermann (84) 24.08. Hans Rötschke (75) 24.08. Margarete Schmidt (82) 24.08. Erhard Walter (84) 25.08. Else Krause (70) 26.08. Winifred Hedwig Langhoff (83) 27.08. Horst Barsickow (98) 31.08. Louise Bläser (81) 31.08. Sofia Fritsch (84) 31.08. Hildegard Hager (86) 02.09. Auguste Schaffer (95) 03.09. Ida Sawatzki (87) 03.09. Elfriede Schaarschmidt (95) 03.09. Olga Schillinger (85) 04.09. Hildegard Lorenz (82) 04.09. Brigitte Schuller (84) 09.09. Lieselotte Hahn (70) 09.09. Johann Sandor (82) 09.09. Anneliese Schoebel (86) 09.09. Barbara Weinelt (75) 10.09. Gisela Fischer (81) 10.09. Katharina Weisert (81) 11.09. Ella Eisfeld (82) 12.09. Emilia Mertke (89) 15.09. Erika Neumayr (87) 16.09. Ruth Jirschim (75) 17.09. Erna Albert (80) 21.09. Margarete Lugt (75) 22.09. Marie Keller (88) 28.09. Anni Mallik (81) 29.09. Lydia Krismann (83) 29.09. Hilde Wirth (89) Jakobuskirche 04.08. Siegfried Hoffmann (81) Altfraunhofen 04.08. Günther Thamm (70) Kumhausen 22.08. Gerda Löbenbrück (82) Landshut 30.08. Gerda Kaspar (75) Kumhausen 02.09. Gertrud Reichwald (84) Buch a.e. 06.09. Hildegard Klink (80) Buch a.e. 08.09. Käte Unterreitmeier (84) Landshut 10.09. Helga Kunowski (70) Altfraunhofen 11.09. Maria Krupp (87) Eching 13.09. Frieda Rabis (83) Kumhausen 13.09. Ilse Scholz (70) Landshut 19.09. Erich Trinkler (89) Buch a.e. 21.09. Erna Wallinger (80) Landshut 23.09. Herta Huber (84) Vilsheim 24.09. Günter Kluge (85) Landshut 25.09. Reinhold Lang (70) Tiefenbach 27.09. Helmut Krämer (82) Eching Auferstehungskirche 02.08. Anna Spudat (90) 02.08. Katharina Schorscher (81) 02.08. Johanna Broos (70) 04.08. Karl Wagner (80) 12.08. Melitta Grußie (88) 14.08. Michael Kraus (86) 15.08. Susanne Heß (70) 16.08. Heinz Friedrichs (87) Furth 16.08. Gerhilde Meisel (83) 18.08. Hans Krüger (82) Furth 18.08. Dr.Eberhard Kluge (70) 19.08. Hilde Bunzel (86) 21.08. Eva Reuter (90) 23.08. Heinrich Friesen (91) 24.08. Frieda Blümchen (88) 26.08. Georg Berendt (70) 28.08. Helga Paintner (70) 29.08. Maria Hermann (70) 30.08. Waltraut Frank (88) Furth 30.08. Katharina Geist (84) 31.08. Kurt Bürgel (84) 02.09. Ruth Vogel (75) 05.09. Anna Skwirblies (86) 11.09. Emma Breit (85) Furth 11.09. Rudolf Medchen (70) 23

Geburtstage 12.09. Walter Patruck (81) 12.09. Ingeborg Hotovy (70) Bruckberg 14.09. Maria Neifert (86) 14.09. Magrid Bester (81) Furth 14.09. Erika Koschinsky (80) 16.09. Michael Zintz (75) 17.09. Hildegard Billek (83) 17.09. Slavka Spanrad (83) 18.09. Waltraud Plewa (81) 19.09. Siegfried Krauss (70) 22.09. Heinz Berthold (70) 22.09. Ilse Bischoff (70) 26.09. Erich Büttner (91) 29.09. Henni Grossmann (81) 29.09. Walter Knorrek (80) 30.09. Werner Bester (84) Furth Pauluskirche Ergolding 02.08. Heinrich Michel (88) Essenbach 02.08. Katharina Michel (87) Essenbach 04.08. Alfred Schlosser (81) 08.08. Edith Hübner (82) 08.08. Marianne Müller (70) 08.08. Herta Tutschke (87) 09.08. Helmut Winkler (70) Oberahrain 14.08. Gundula Engler (82) 15.08. Ingeborg Helbig (70) Essenbach 21.08. Günther Ogrosky (81) Essenbach 22.08. Grete Becker (88) Oberahrain 22.08. Waldtraut Glocksin (82) 22.08. Horst Kolendowicz (87) 29.08. Karlheinz Koschinski (70) 30.08. Ewald Blocksdorf (81) Essenbach 02.09. Erna Kuhnke (84) Altheim 03.09. Charlotte Niedermaier (70) 05.09. Magda Kuhlich (87) Essenbach 07.09. Paul Kuhnke (82) Altheim 10.09. Ida Marianne Friedrich (83) 10.09. Helga Maier (75) 16.09. Horst Mohr (75) 26.09. Georg Astner (70) 28.09. Werner Pospiech (80) Altheim 29.09. Erika Frost (70) 29.09. Ingeborg Kolbeck (85) Erlöserkirche 03.08. Heinz Glaubitz (70) 06.08. Hedwig Dunkel (95) 06.08. Heinz Seber (70) 07.08. Hildegard Brauner (95) 07.08. Manfred Badziong (90) 07.08. Regina Hartmann (82) 11.08. Gerda Meckel (86) 19.08. Elsa Seeger (91) 22.08. Katharina Thellmann (75) 23.08. Helene Hardt (82) 26.08. Reinhard Staude (80) 05.09. Hildegard Griesbacher (80) 05.09. Margarete Held (90) 09.09. Frieda Fuchs (87) 10.09. Dr. Walter Urbanek (88) 12.09.Irmgard Lehmann (83) 15.09. Gertraud Rodomski (85) 15.09. Hildegard Twardon (85) 16.09. Elly Badziong (84) 16.09. Heinz Winkler (81) 16.09. Dr. Peter Günther Burschel (80) 17.09. Annemarie Kretzer (86) 17.09. Margarete Thorenz (80) 20.09. Gerda Würdinger (82) 20.09. Martha Sciffler (91) 22.09.Christa Mannhart (70) 23.09. Erich Giese (85) 27.09. Meta Kuhrau (94) 29.09. Rudolf Schwarzer (83) 30.09. Robert Heinrich (88) 30.09. Willi Weidel (91) Gnadenkirche 12.08. Brigitte Saller (70) 12.08. Marie Kirsche (82) 13.08. Kurt Klein (75) 16.08.Erna Kage (88) 19.08. Charlotte Schwemmhuber (92) 20.08. Amalia Niebel (75) 26.08. Willi Bothe (81) 30.08. Meta Dickert (86) 06.09. Rudolf Marrek (88) 24

Kasualien Taufen Auferstehungskirche Steffen Witthöft, Furth Konradin Tautscher, Pascal Schuler, Melina Löbenbrück, Furth Karolin Silbernagel Christuskirche / Jakobuskirche Connor Weber Sophia Mier Emilio Guth Marie-Luise Schrinner, Selina Schramm Niko Monschau, Freising Sarah Rodatz Wladimir Rimer, Obergangkofen Johanna und Julian Talke, Buch a.e. Amelie Forst Sarah Lieberth Ole Peters Paulusgemeinde Ergolding Ronan Micheli, Oberahrain Haylie Puchinger Albert Gustav Grussie Essenbach Erlöserkirche / Auloh Nikita Morez Dingolfing Katja Neisser Moritz Hochmüller Maximilian Weinzierl Julian Michael Thomas Ruf Adlkofen Elias Noa Wagner Wörth Anke Wagner Wörth Tobias Drotteff Niederaichbach Christuskirche / Jakobuskirche Tillmann und Alexandra Forst, geb. Ebert, Landshut Rainer und Sylvia Schütz, geb. Harmann, Ergolding Andreas Ried mit Daria Bestert, Freising Paulusgemeinde Ergolding Andreas Polland und Monika Polland, geb. Pollinger Erlöserkirche / Auloh Stefanie Renate Maria Erli-Salisch mit Gunthard Gilbert Erli Beerdigungen Auferstehungskirche Mathilde Kremer (100) Furth Gernold Riedel (43) Pörndorf Emmy Stegner (84) Furth Johann Frank (80) Furth Ursula Meyer (86) Ursula Winkler (81) Ingetraut Herbst (77) Furth Werner Schußmann (51) Dieter Kalkau (61) Horst Krotoschak (73) Schatzhofen Frieda Benndorf (96) Christuskirche / Jakobuskirche Martha Ziegler (82) Erna Zellner (85) Stefan Hann (79) Alfhild Kastl (89) Wilfried Hülser (78) Franz Gieß (72) Johanna Sutoris (79) Magdalena Häusler (83) Peter Reiter (70) Martha Zimmermann (95) Hilde Wendleder (85) Lieselotte Bonk (90) Herta Neupert (88) Olaf Gaumer (72) Gudrun Sticht (66) Roland Wiesner (54) Anneliese Deindl (77) Hildegard Nager (84) Anna Fredel (85) Kurt Oschewski (64) Hildegard Lindner (80) Susanne Bauer (85) Irmela Binder (86) Erika Prößdorf (95) Paulusgemeinde Ergolding Otto Heldt (61) Unterahrain Manfred Münzberger (78) Paula Hirschbrich (77) Erlöserkirche / Auloh Heinz Conrad (50) Margot Bauch (81) Mettenbach Horst Loher (66) München Dimitri Frick (24) Rosemarie Seelig (74) Trauungen Auferstehungskirche Anna Becker und Dimitri Berendt, 25

Anzeigen IMPRESSUM Auflage 10.000 Verantwortlich für den Inhalt sind die Evang. Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze und Pfr. Joachim Höring Tel. 08 71 / 6 20 30 Satz und Druck: Hartig Druck, Landshut 26