INFO 01/19 Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Goch Willkommen 1019
Januar 2019 2 Dienstag, 15. Januar, 14.00 Uhr Maria-Magdalena-Kirche ARG: hl. Messe, anschl. Tre en im Michaelsheim Samstag, 19. Januar, 19.11 Uhr Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße KAB: Karnevalistisches Schlachtfest Karneval wie früher Viele Karnevalsveranstaltungen setzen heute immer mehr auf Show und Tanz auf Kosten von Büttenreden. Dem steuert die KAB Goch entgegen. Wer Lust auf Unterhaltung hat und gerne den humorvollen Reden zuhört, ist am 19.01.2019 im Hotel Litjes genau richtig. Um 19:11 Uhr startet das traditionelle Schlachtfest, die Karnevalsveranstaltung der KAB Goch, die, wie jeder weiß, nichts mehr mit Schlachten zu tun hat und nur noch der Namensgeber ist. Für Spaß und Stimmung ist gesorgt. Wie jedes Jahr wird es am Ende die Verlosung von verschiedenen Köstlichkeiten geben, bei der so manches Sonntags- essen gewonnen werden kann. Lose können am Abend erworben werden, der Eintritt ist, wie jedes Jahr, frei. Auch sie werden erwartet: Christian II. und Lisa II.
Februar 2019 3 Dienstag, 5. Februar, 14.00 Uhr Michaelsheim, Maria-Magdalena ARG: Gemütliches Tre en der Senioren Dienstag, 12. Februar, 16.00 Uhr KAB: Haus Freudenberg Goch, Besichtiigung der Einrichtung Dienstag, 19. Februar, 14.00 Uhr Michaelsheim, Maria-Magdalena ARG: Gemütliches Tre en der Senioren Kleidersammlung Der Bezirk Kleve hat Ende November im Nordkreis 13 Tonnen gebrauchte Kleidung gesammelt. Die Höhe des Ertrages steht allerdings noch nicht fest. Zwischen den Jahren... beschreibt die Zeit von Weihnachten bis Dreikönigstag und hat seine Wurzeln in der Vergangenheit. Um die Zeit mischen sich Brauchtum und Aberglaube. Warum heißt die Zeit zwischen Weihnachten und Heiligdreikönige zwischen den Jahren? Was kaum jemand weiß: Der Ursprung dieses Begri s liegt schon viele Jahrhunderte zurück. Der Ausdruck zwischen den Jahren hängt nämlich damit zusammen, dass der Termin für den Jahresbeginn lange Zeit unklar war. Mehr als 1500 Jahre lang galt der von Julius Cäsar (100 v. Chr. - 44 v. Chr.) eingeführte Julianische Kalender.
4 Dann ersetzte ihn Papst Gregor XIII. (1502-1585) durch den Gregorianischen. Die Menschen trafen sich zwischen den Jahren Damit der Kalender von Beginn an stimmte, wurden 1582 zehn Tage übersprungen. In katholischen Ländern, die ihn sofort übernahmen, folgte auf Donnerstag, den 4. Oktober, gleich Freitag, der 15. Oktober. Protestantische Christen lehnten den Papst-Kalender allerdings ab und blieben lange bei der alten Zeitrechnung, eben dem Julianischen Kalender. Das hatte für die Menschen ganz konkrete Folgen: Viele benachbarte Städte hatten unterschiedliche Neujahrstermine, und ihre Bewohner trafen sich zwischen den Jahren. Erst Papst Innozenz XII. bestimmte 1691 den 1. Januar endgültig als Neujahrstag. Warum man zwischen den Jahren nicht waschen soll Aberglauben war für diese besondere Zeit weit verbreitet. Arbeiten wie Wäschewaschen, Nähen oder Staubwischen waren zu vermeiden, um kein Unheil heraufzubeschwören. Gegenseitige Besuche zwischen den Jahren sollten hingegen Freundschaften festigen. Angeblich gehen auch Träume in diesen Nächten im neuen Jahr in Erfüllung. Auch heute noch mischen sich zwischen den Jahren Brauchtum und Aberglaube. Denn in diesen Zeitraum fallen auch die Rauhnächte. In diesen, so heißt es, solle man zum Beispiel keinesfalls im Freien die Wäsche aufhängen. Die wilden Geister, die nachts herum- iegen, könnten sich darin verfangen - und ziemlich böse reagieren... (Augsburger Zeitung)
5 Die heiligen drei Könige in der Kunst Die Anbetung der Könige und ihr Zug nach Bethlehem sind traditionelle Motive in der christlichen bildenden Kunst. Ihre Darstellung ist häu g Bestandteil der Weihnachtskrippe und in vielen Ländern auch Motiv für Postwertzeichen. Siehe zum Beispiel Weihnachtsmarken der Deutschen Bundespost und Weihnachtsmarken der Deutschen Bundespost Berlin.Seit dem 12. Jahrhundert wurde gelegentlich, seit der Renaissance dann regelmäßig einer der drei Könige auch in der bildenden Kunst als Repräsentant Afrikas mit dunkler Hautfarbe dargestellt. In der Renaissancemalerei beginnt diese Zuordnung schon vor der Wende zum 16. Jahrhundert und ist im 16. Jahrhundert häu g anzutre en. Eines der ersten Anbetungsbilder mit einem afrikanischen König in der italienischen Renaissance stammt von Andrea Mantegna (1462, und auch noch einmal 1495-1505), in der Renaissance des Nordens zeigen beispielsweise die Dreikönigsaltäre von Hans Memling von 1470 und 1479 und die Anbetung der Könige Albrecht Dürers aus dem Jahre 1504 diese geogra sche Zuordnung. Schon 1445 malte Stefan Lochner in seinem Kölner Dreikönigsaltar einen dunkelhäutigen Begleiter im Gefolge der Könige. Albrecht Dürer, Anbetung der Könige, 1504, U zien, Florenz
Kontakte: 6 ARG der KAB Goch: Elisabeth und Paul Koenen Klever Straße 91 47574 Goch Telefon 0 28 23 / 53 42 Paula van Ackeren Boeckelter Weg 79 Telefon 0 28 23 / 8 08 17 KAB Goch, Kontaktadresse: Dietmar Stalder Westring 91 47574 Goch Telefon 0 28 23 / 8 04 79 E-mail: info@kabgoch.de und natürlich die Vertrauensleute, die Sie in Ihrem Bezirk betreuen sowie im Internet unter www.kabgoch.de KAB - eine starke Gemeinschaft - Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit! Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Goch