Markus Nickel esus und die ünger von Emmaus Kantate für Kinderchor, Sprecher und Klavier
Instrumentname esus und die ünger von Emmaus 1. Hochzeitslied Markus Nickel 6 8 Wir hal - ten heut ein Klavier 6 8 6 8 7 Hoch - zeits- fest, kommt her und fei - ert mit, wenn e - der sei - ne Sor - gen läßt, dann 12 r r R wird das Fest ein Hit, etzt tan-zen, sin- gen, la -chen wir, la -chen wir, la -chen wir, denn
18 frö - lich sind hier Mensch und Tier. Ihr Frem- den, kommt her-bei, laßt r R r R 3 22 # euch nicht lan ge bit - ten, wir ha-ben für euch zwei noch Platz nach al-ten Sit - ten! Wir # # 26 hal - ten heut ein Hoch - zeits- fest, kommt her und fei - ert mit, wenn e - der sei - ne
4 31 r r Sor - gen läßt, dannwird das Fest ein Hit, etzt tan-zen, sin- gen, la -chen wir, la -chen wir, 37 R la -chen wir, dennfröh-lich sind hiermenschund Tier. So kommt doch end-lich her, bleibt r R r R 42 # doch nicht ab-seits ste - hen! Das Fei-ern ist nicht schwer! Wollt ihr denn wirk-lich ge - hen? tra # #
46 R R R r R R R la la la la la la la la la, tra - la la la la la la, tra - la la la la la la la la la, tra 5 52 r r la la la la la la, etzt tan - zen, sin - gen, la - chen wir, 56 r R la - chen wir, la - chen wir, denn fröh - lich sind hier Mensch und Tier. r R r R
6 Phillipus: Komm, Kleopas, wir müssen weitergehen. Wir sollen doch nach Emmaus. Kleopas: Du hast recht. Aber es ist doch eigenartig, dass die Menschen hier alle so fröhlich sind und feiern können. Phillipus: Vielleicht wissen sie nichts vom Sterben unsres Meisters. Kleopas: esu Tod allein ist a schon schlimm. Aber etzt auch noch die Nachricht der Frauen, dass sein Grab leer ist! Ich fühle mich so verlassen! Phillipus: Das geht uns allen so. Klavier b4 b 4? b 4 1 2. Lied der ünger # # 1.Wir 5 b b? b 10 b b? b glaub- ten, als 2.wuß - ten, als 3.fühl - ten, als wir wir wir im - mer na - hen Schrift ge - lehr - ten All - tags - din - gen e - sus sa - hen, e - sus hör- ten, mit ihm gin- gen: und war gab uns Gott er ihn auch im - mer Got -tes Wär - me er uns gro - ßen kann ist ist # sehn. da. Mut. nichts uns den mehr hier Men ge- schehn, wir kön-nen ihm a ganz nah, mehr als bei un-sern - schen gut; in al - len un-sern # # n Nun sind wir wie - der ganz al - #
+ 14 b b? b lein mit al - len un - sern vie - len Fra - gen, wir sind so ohn-mäch-tig und 7 18 b b klein und kön - nen nur noch lei - se kla - gen.? b # n # # n 21 1.2. 3. b b 2.Wir 3.Wir 1.2. 3.? b
8 Kleopas: Wie soll es etzt nur weitergehen? Ist alles, was uns esus erzählt hat, vorbei? Das kann doch gar nicht sein! Wir sahen doch all seine Wunder! Phillipus: Pst, Kleopas, sei leise! Da kommt ein Fremder. Es ist nicht gut, wenn wir zu offen von esus reden. esus: Seid gegrüßt, Freunde! Wollen wir ein Stück des Wegs gemeinsam gehn? Phillipus: Sei gegrüßt, Fremder! Du kannst gerne mit uns wandern. Es darf dich nur nicht stören, dass wir keine lustigen Vögel sind. esus: Man sieht euch große Trauer an. Was ist geschehen? Phillipus: Wir haben den Tod eines Freundes am Kreuz gesehen. esus: Wer war das? Kleopas: Hast du nicht gehört, dass in erusalem ein Prophet mit Namen esus hingerichtet wurde? esus: Erzählt mir mehr! 1 bb 4 3. Weißt du nichts von Gottes Sohn? Klavier bb 4 #? b b 4 # * * * * 5 b b Weißt du nichts von Got - tes Sohn, der vol-ler Spott und vol - ler Hohn am b b? b b # * * * # # n 9 b b Kreu -ze muß - te lei - den und vol - ler Schmerz ver - schei den? b b? b b n # # # # - 1.e 2.e - sus - sus hieß der half den * *
14 b b 19 # # n from me Mann, der Men -schen sehr, sein vol - ler Lie- Weg war stei- be nig zu und uns recht kam; schwer, er doch mach-te vie - le ganz ge- nahm er sich für vie - le bb b b # # n n? b b * * sund Zeit 9 nur mit dem und hat vom Wort aus Bö - sen sei sie - nem Mund. be - freit. Weißt du nichts von Got - tes Sohn, bb #? b b 23 b b * * der vol-ler Spott und vol - ler Hohn am Kreu - ze muß - te lei - den und b b # #? b b # n * 27 b b n vol # # - ler Schmerz ver - schei- den? e - sus, die-sen from-men Mann, der vol - ler Lie- be b b # #? b b # * #
rit. 10 32 b b # n zu uns kam, ver-ur-teil-ten sie hart und schwer, nun ist er Got-tes Sohn nicht mehr, b b # n n? b b n n 37 bb w nun ist er Got-tes Sohn nichtmehr. Mh, mh, mh, bb #w? b b * * 41 b b mh, mh, mh, mh, mh, mh, mh, b b # #? b b # n * 44 b b mh, mh, mh, mh, mh. n # b b # # w? b b # *
esus: Meint ihr nicht, dass er trotzdem Gottes Sohn gewesen ist? Kleopas: Wir haben uns auf ihn verlassen. Nun ist er tot und wir sind verlassen. Was soll etzt noch kommen? 11 1 b4 4. Nun sind wir wieder ganz allein Nun sind wir wie - der ganz al - lein mit al - len un sern Klavier b4? b 4 # 6 b vie - len Fra - gen, wir sind so ohn-mäch - tig und klein und b? b 9 b kön - nen nur noch lei - se kla - gen. b? b n # # n www n w
12 Phillipus: Zudem haben uns heute Frauen erzählt, dass sein Grab leer steht. Das ist alles sehr verwirrend. esus: Glaubt ihr an das, was die Propheten geschrieben haben? Kleopas: Was meinst du? esus: Sie erzählen von einem Lamm, dass die Sünde der Welt tragen muss. Deshalb muss es sterben. Aber - so steht es geschrieben - nach drei Tagen hat der Tod keine Macht mehr. Das Leben siegt. Phillipus: Heißt das, dass esus auferstehen kann? esus: Gottes Sohn wird nur dann den Willen seines Vaters erfüllen, wenn er stirbt und begraben wird wie ein Weizenkorn, das in die Erde kommt. Was aber geschieht nach kurzer Zeit? Ein grüner Halm keimt empor: Das Leben siegt! Aber nun sind wir bereits in Emmaus angekommen. Das wird euer Haus sein. Lebt wohl! Kleopas: O, geh noch nicht weiter! 5. Bleibe bei uns, Herr 1 b 4 4 Blei - be bei uns, Herr, denn es will A - bend Klavier b 4 4? b 4 4 w ẇ 6 b w wer-den und der Tag hat sich ge - nei - get, blei-be bei uns, Herr! b # #? b w w
esus: So komme ich mit euch. Kleopas: Phillipus, hast du auch solchen Hunger? Die Reise und die Worte des Fremden haben mir wieder Appetit gemacht. Phillipus: Ich hole Brot und Wein, dann können wir essen. esus: So lasst uns unser Mahl mit dem Brotbrechen beginnen. 13 1 Klavier 4 4 4 6. Tischgebet Va - ter, dir sei Dank für w w w 5 un - ser täg - lich Brot. Hilf, daß wir ge - ben dem, der # n w # n 9 lei - det in der Not! Va - ter, dir sei Dank für
14 13 un - ser gäg - lich Brot. Hilf, daß wir ge - ben # n # 16 dem, der lei - det in der Not! w w n 7. Du bist der Herr! 1 2 r r r r r r Du bist der Herr, du bist der Herr, du bist der Herr, wie konn - ten wirs nicht sehn! Klavier 2 2
5 r r r r r r 15 Du bist der Herr, du bist der Herr, du bist der R 7 Herr, ein Wun - der ist ge- schehn! R 4 8. Klavier und Sprecher Kleopas: Wie brannte mein Herz, als du mit mir sprachst! Phillipus: Wie klar wurden mir die Wege Gottes! Klavier 4 4 Kleopas: Wie brannte mein Herz, als du mit uns sprachst! # 14 Phillipus: Wie klar wurden mir die Wege Gottes! w #
9. Es ist der Herr! 16 2 r r r r r r Es ist der Herr, es ist der Herr, es ist der Herr, wie konn - ten wirs nicht sehn! Klavier 2 2 22 r r r r r r R Es ist der Herr, es ist der Herr, es ist der 24 Herr, ein Wun - der ist ge- schehn! R
Kleopas: Er ist nicht mehr hier! Phillipus: Aber er war da, er wird immer bei uns sein! Kleopas: Lass uns zu den üngern nach erusalem zurückeilen. Sie sollen wissen: esus lebt! Phillipus: Die Frauen hatten recht. Das Grab ist leer. esus lebt! 17 2 swing 10. Schlusschor Lo -bet Gott, der Klavier 2? 2 32 Wun-der tut, lobt ihn, hier und heut, lo-bet Gott, der Wun-der tut,? # # 37? lobt ihn # al -le - zeit! Lo-bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn,hier und heut, n # #
18 42 lo - bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn al -le - zeit!? # 47 klatschen oder schnippsen? # # 53 Lo -bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn,hier und heut,? n # 58 lo - bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn al - le - zeit,? # n
62 lobt ihn al - le - zeit, lobt ihn al - le - 19? # n # 67 w w zeit! w w? bb b b www w w
Instrumentname # 3 6 # 8 9 14 19 23 esus und die ünger von Emmaus 1. Hochzeitslied Wir hal-ten heut ein Hoch-zeits- fest, kommt her und fei-ert mit, wenn e - der sei - ne Sor -gen läßt, dann wird das Fest ein Hit, etzt r tan- zen, sin- gen, la - chen wir, la - chen wir, la - chen wir, denn frö lich sind hier r Markus Nickel Mensch und Tier. Ihr Frem- den, kommt her-bei, laßt euch nicht lan-ge bit- ten, wir # R 27 ha-ben für euch zwei noch Platz nach al-ten Sit - ten! Wir hal - ten heut ein 32 37 41 Hoch-zeits- fest, kommt her und fei - ert mit, wenn e - der sei - ne Sor-gen läßt, dann wird das Fest ein Hit, etzt tan-zen, sin- gen, la - chen wir, la - chen wir, r R r la - chen wir, denn fröh - lich sind hier Mensch und Tier. So 43 kommt doch end - lich her, bleibt doch nicht ab - seits ste - hen! Das # Fei-ern ist nicht schwer! Wollt ihr denn wirk-lich ge - hen? tra - la la la la V.S.
+ 2 47 52 57 R R R r la la la la la, tra - la la la la la la, tra - la la la la la la la la la, tra r la la la la la la, etzt tan-zen, sin- gen, la - chen wir, la - chen wir, Voice la - chen wir, denn fröh - lich sind hier Mensch und Tier. R R R r R r b 4 7 b 11 b 15 b 19 b 1 uns kann Gott ist er ist und war gab al kön Phillipus: Komm, Kleopas, wir müssen weitergehen. Wir sollen doch nach Emmaus. Kleopas: Du hast recht. Aber es ist doch eigenartig, dass die Menschen hier alle so fröhlich sind und feiern können. Phillipus: Vielleicht wissen sie nichts vom Sterben unsres Meisters. Kleopas: esu Tod allein ist a schon schlimm. Aber etzt auch noch die Nachricht der Frauen, dass sein Grab leer ist! Ich fühle mich so verlassen! Phillipus: Das geht uns allen so. nichts uns den 3 mehr hier Men ihn auch im - mer Got -tes Wär -me er uns gro -ßen - ge - schehn, wir ganz nah, mehr schen gut; in sehn. da. Mut. 2. Lied der ünger 1.Wir glaub- ten, 2.wuß - ten, 3.fühl - ten, kön - als al - nen bei len als als als wir wir wir ihm a un - sern un - sern e - sus e - sus mit ihm sa - hör- gin- hen, ten, gen: im - mer na - hen Schrift ge - lehr - ten All - tags - din - gen Nun sind wir wie - der ganz al - lein mit - len un -sern vie - len Fra- gen, wir sind so ohn-mäch-tig und klein und 1.2. 3. - nen nur noch lei - se kla- gen. 2.Wir 3.Wir
Kleopas: Wie soll es etzt nur weitergehen? VoiceIst alles, was uns esus erzählt hat, 3 vorbei? Das kann doch gar nicht sein! Wir sahen doch all seine Wunder! Phillipus: Pst, Kleopas, sei leise! Da kommt ein Fremder. Es ist nicht gut, wenn wir zu offen von esus reden. esus: Seid gegrüßt, Freunde! Wollen wir ein Stück des Wegs gemeinsam gehn? Phillipus: Sei gegrüßt, Fremder! Du kannst gerne mit uns wandern. Es darf dich nur nicht stören, dass wir keine lustigen Vögel sind. esus: Man sieht euch große Trauer an. Was ist geschehen? Phillipus: Wir haben den Tod eines Freundes am Kreuz gesehen. esus: Wer war das? Kleopas: Hast du nicht gehört, dass in erusalem ein Prophet mit Namen esus hingerichtet wurde? esus: Erzählt mir mehr! 1 4 b b 4 4 3. Weißt du nichts von Gottes Sohn? Weißt du nichts von Got - tes Sohn, der vol-ler Spott und 8 bb vol - ler Hohn am Kreu-ze muß-te lei-den und vol - ler Schmerz ver-schei- den? n # 13 bb 17 bb 1.e 2.e # # n - - sus sus hieß half der den from- me Men -schen Mann, der sehr, sein vol Weg - ler Lie war stei - - be nig zu und uns recht kam; schwer, 21 bb 25 bb er mach-te vie - le ganz ge-sund nur doch nahm er sich für vie - le Zeit und mit dem hat vom Wort aus Bö -sen sei sie - nem Mund. be - freit. Weißt du nichts von Got - tes Sohn, der vol ler Spott und vol - ler Hohn am Kreu-ze muß-te lei-den und vol - ler Schmerz ver-schei- den? e - sus, die-sen n # 30 bb # # n from-men Mann, der vol - ler Lie- be zu uns kam, ver-ur-teil-ten sie hart und V.S.
rit. 4 34 bb Voice schwer, nun ist er Got-tes Sohn nicht mehr, nun ist er Got-tes Sohn nicht 38 bb w mehr. Mh, mh, mh, mh, mh, mh, mh, mh, 43 bb mh, mh, mh, mh, mh, mh, mh. n # esus: Meint ihr nicht, dass er trotzdem Gottes Sohn gewesen ist? Kleopas: Wir haben uns auf ihn verlassen. Nun ist er tot und wir sind verlassen. Was soll etzt noch kommen? 4. Nun sind wir wieder ganz allein 1 b 4 Nun sind wir wie - der ganz al - lein mit al - len un-sern 6 b vie - len Fra - gen, wir sind so ohn-mäch-tig und klein und 9 b kön - nen nur noch lei - se kla - gen.
Voice 5 Phillipus: Zudem haben uns heute Frauen erzählt, dass sein Grab leer steht. Das ist alles sehr verwirrend. esus: Glaubt ihr an das, was die Propheten geschrieben haben? Kleopas: Was meinst du? esus: Sie erzählen von einem Lamm, dass die Sünde der Welt tragen muss. Deshalb muss es sterben. Aber - so steht es geschrieben - nach drei Tagen hat der Tod keine Macht mehr. Das Leben siegt. Phillipus: Heißt das, dass esus auferstehen kann? esus: Gottes Sohn wird nur dann den Willen seines Vaters erfüllen, wenn er stirbt und begraben wird wie ein Weizenkorn, das in die Erde kommt. Was aber geschieht nach kurzer Zeit? Ein grüner Halm keimt empor: Das Leben siegt! Aber nun sind wir bereits in Emmaus angekommen. Das wird euer Haus sein. Lebt wohl! Kleopas: O, geh noch nicht weiter! 5. Bleibe bei uns, Herr 1 b 4 4 Blei - be bei uns, Herr, denn es will A -bend 6 b w wer-den und der Tag hat sich ge - nei- get, blei-be bei uns, Herr! esus: So komme ich mit euch. Kleopas: Phillipus, hast du auch solchen Hunger? Die Reise und die Worte des Fremden haben mir wieder Appetit gemacht. Phillipus: Ich hole Brot und Wein, dann können wir essen. esus: So lasst uns unser Mahl mit dem Brotbrechen beginnen. 6. Tischgebet 1 4 2
Voice 6 Voice 3 Va- ter, dir seidank für un - ser täg-lich Brot. Hilf, daß wir ge-ben dem, der 9 lei - det in der Not! Va - ter, dir sei Dank für un - ser gäg-lich 14 Brot. Hilf, daß wir ge -ben dem, der lei - det in der Not! 7. Du bist der Herr! 1 2 r r r r Du bist derherr, du bist der Herr, du bist der Herr, r r wie konn-ten wirs nicht sehn! 5 r r r r r r Du bist der Herr, du bist der Herr, du bist der 7 Herr, ein Wun - der ist ge- schehn! 4 8. Klavier und Sprecher Kleopas: Wie brannte mein Herz, als du mit mir sprachst! Phillipus: Wie klar wurden mir die Wege Gottes! TACET
Voice 7 9. Es ist der Herr! 2 r r r r r r Es ist der Herr, es ist der Herr, es ist der Herr, wie konn-ten wirs nicht sehn! 22 r r r r r r Es ist der Herr, es ist der Herr, es ist der 24 Herr, ein Wun - der ist ge- schehn! Kleopas: Er ist nicht mehr hier! Phillipus: Aber er war da, er wird immer bei uns sein! Kleopas: Lass uns zu den üngern nach erusalem zurückeilen. Sie sollen wissen: esus lebt! Phillipus: Die Frauen hatten recht. Das Grab ist leer. esus lebt! 10. Schlusschor 2 swing 4
8 Voice 31 Lo-bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn, hier und heut, lo-bet Gott, der 36 Wun-der tut, lobt ihn al-le- zeit! Lo-bet Gott, der Wun-der tut, # 41 lobt ihn, hier und heut, lo-bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn al-le- zeit! 46 8 klatschen oder schnippsen Lo-bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn, hier und heut, 58 lo - bet Gott, der Wun-der tut, lobt ihn al -le - zeit, 63 lobt ihn al -le - zeit, lobt ihn al - le - zeit! w w w w
Instrumentname Klavier esus und die ünger von Emmaus 1. Hochzeitslied Markus Nickel 6 8 6 8 6 11 17 r R r R 22 # # V.S.
2 26 Klavier 31 37 r R r R 42 # # 46
Klavier 51 Klavier 3 56 r R r R 2. Lied der ünger 5 b 4? b 4 b? b 1 # # # # # n 11 b? b # V.S.
Klavier 4 15 b? b Klavier 19 1.2. 3. b n #? b # # n 3. Weißt du nichts von Gottes Sohn? 1 bb 4 #? b b 4 # * * * * 5 bb? b b # * * * # # n 9 bb? b b # # # *
13 bb? b b 19 bb #? b b 23 27 32 # # n n * * * * * * b b # #? b b # n * bb # #? b b # bb # n n? b b n Klavier 5 # n 38 bb #w # #? b b # * * * V.S.
Klavier 6 42 Klavier bb? b b n 45 b b # # w? b b # * 4. Nun sind wir wieder ganz allein 1 b 4? b 4 # 7 b? b n # # n www n w
Klavier Klavier 7 5. Bleibe bei uns, Herr 1 b 4? b 4 4 4 w ẇ 6 b # #? b w w 6. Tischgebet 1 4 4 w w w w 5 # n w # n 9 V.S.
Klavier 8 13 Klavier # n w # n 7. Du bist der Herr! 17 1 w 2 2 4 R 7 R
Klavier Klavier 9 8. Klavier und Sprecher 4 4 Kleopas: Wie brannte mein Herz, als du mit uns sprachst! # 14 Phillipus: Wie klar wurden mir die Wege Gottes! w # 9. Es ist der Herr! 2 2 R 23 R
10. Schlusschor Klavier 10 Klavier 2? 2 32? # 36? # n # 41? # # 45? # 50? # n
55? Klavier 11 # 60? # n # n 64? # bb b b www w w