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Transkript:

Albertina Februar 2015 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Der Granatapfel Freunde barocker Stuckdekoration kennen sich aus beim Stuck und sie wissen den Eierstab, die Perlschnur, den Akanthusfries, das Bandelwerk usw. zeitlich und regional zu unterscheiden. Im Hochbarock finden sich in Kirchen häufig auch Fruchtgehänge, die meist mit zahlreichen aufbrechenden Granatäpfeln verziert sind. Diese gelten als Symbol der fruchtbaren und sich verschenkenden Liebe. Sie sind ein unauffälliges Zeichen, die Stuckdekoration wird ja meist nicht im Detail wahrgenommen, für das, um was es im christlichen Glauben eigentlich geht, um die Liebe. Wir wissen es und wir spüren es: Die Liebe erst gibt dem Leben Tiefe, Reichtum und Sinn. Diese Erfahrung ist universell und ist ein Teil aller Kulturen. Worin liegt also das Andere, das Revolutionäre in der christlichen Lehre über die Liebe. Es ist, dass die Liebe allen gilt. Dass sich Frauen und Männer lieben können und in dieser Liebe fähig werden sich zu tragen und manchmal auch zu ertragen oft ein Leben lang - ist ein großes Glück, das man aber in fast allen Kulturen findet; dass jemand seine Familie, seine Heimat, sein Volk liebt ist wertvoll und schafft erst, dass ein Miteinander möglich ist, doch auch dies gehört zur Basis menschlicher Gemeinschaft; dass Gruppen sich zusammen schließen, sich soldarisieren, um Rechte und Freiheiten zu erkämpfen, wie es in den großen Emanzipationsbewegungen (Arbeiter, Frauen, Farbige, Homosexuelle etc.) geschehen ist, ist ein Meilenstein menschlicher Selbstbestimmung, aber sie dienen eben doch den eigenen Hoffnungen; dass aber einer kommt, der sagt, dass Liebe allen gilt, dem Fremden, dem Feind sogar, das ist neu und bleibt neu und ist letztlich das Besondere am Christentum. Familien können manchmal bei aller gegenseitiger Liebe nur noch eigene Interessen sehen und so geht es dann nur noch um den Kampf für um das eigene Kind. Völker sind oft in Gefahr, dass sie nur noch sich wahrnehmen und daraus das Recht auf Eroberung und Dominanz ableiten. Emanzipatorische Bewegungen erreichen ihre Ziele und erwerben sich nicht nur Gleichberechtigung, sondern auch Privilegien und erkennen dann ihre Aufgabe nur noch darin, diese zu verteidigen. (Braucht es wirklich in jeder Verwaltung, jedem Rathaus eine Gleichstellungsbeauftragte, wenn gleichzeitig niemand fragt, warum Seite 1 von 6

Männer früher sterben, eine größere Suchtproblematik, Selbstmordrate und höhere Straffälligkeit haben? Warum sehen sich Homosexuelle immer noch als Unterdrückte, wenn doch überall Bürgermeister, Politiker, Unternehmer auch als Homosexuellen große Karrieren offen gestanden sind. Wäre es nicht an der Zeit zu fragen, was ein spezifischer Beitrag Homosexueller am Gelingen der Gesellschaft sein könnte?) Nach christlicher Lesart ist Liebe nicht egozentrisch, sondern offen auf andere. Wahre Liebe sieht nicht nur auf das eigene Kind, die eigene Familie, die eigenen Gruppe, das eigene Volk, sondern sie ist fähig andere wahrzunehmen, zu verstehen und sie wenn nötig zu unterstützen. Dabei geht es nicht um Selbstaufgabe, denn Jesus spricht davon, den anderen zu lieben wie sich selbst, sondern um die Fähigkeit auch andere wahrzunehmen, ihre legitimen Interessen anzuerkennen und Respekt vor ihnen zu haben. Jesus schlägt uns da einen Weg vor, der nicht auf der Hand liegt und der das Maß menschlicher Plausibilitäten übersteigt. Dass es aber viele sind, die genau diesen Weg für sich gewählt haben, indem sie Christen sind, lässt hoffen. Wir in unserer kleinen Gemeinde St. Albert gehören dazu.. das meint Ihr Pfarrer Wolfgang Sedlmeier Maria Lichtmess/Darstellung des Herrn In unserer Gemeinde wird dieses Fest seit langer Zeit in großer Feierlichkeit als drei Generationenfest gefeiert. Eine Lichterprozession gehört dazu, der Kindergottesdienst, sowie das Crêpes essen, Apfelsaft trinken und fröhlich sein. Deshalb auch in diesem Jahr herzliche Einladung auf Chandeleur, am Sonntag, den 1. Februar. Es beginnt mit dem Gottesdienst um 11Uhr. Seite 2 von 6

Taufe von Caelan und Elouan Beilborn Am Samstag, den 7. Februar um 14.00 feiern zwei diesjährige Erstkommunionkinder ihre Taufe und laden dazu alle anderen Kinder der Katechese ein, dabei zu sein. Eine schöne Gelegenheit für diese eine Taufe zu erleben und sich an die eigene Taufe zu erinnern. Beginn der Fastenzeit Bitte dick in den Terminkalender eintragen. Am 18. Februar beginnt die Fastenzeit, die bis zum Karsamstag geht. Sie dient der Vorbereitung der jährlichen Feier des Geheimnisses von Tod und Auferstehung des Herrn. Wer glauben will, so meint die Schrift, muss seinen Weg mitgehen. Entscheiden sie für sich, wie Sie sich dieses Jahr auf den Weg machen wollen: Fastend? Betend? Hörend? Verzeihend? Zuwendend? Teilend?... Der Ruf der Fastenzeit heißt: Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Die Umkehr besteht also darin nicht dem Zweifel, dem Pessimismus, der Gewalt, der Lieblosigkeit zu trauen, sondern der Frohbotschaft der Liebe. Das einzige gemeinsame Zeichen, worum die Kirche alle Katholiken bittet, ist, den Aschermittwoch und den Karfreitag als Abstinenztage zu halten(also ganz einfach an diesen Tagen auf das Essen zu verzichten, oder wenigstens sich nur einmal sattessen). Einen guten Weg uns allen. Aschermittwoch Am Mittwoch, den 18. Februar feiern wir um 19.30 den Aschermittwoch Gottesdienst. Wir haben dazu auch die FreundInnen der evangelischen Christuskirche eingeladen. Nachdem wir den Tag über gefastet haben, beginnen wir die österliche Bußzeit mit dem Empfang des Aschekreuzes. Asche Zeichen des Todes, aber auch unser Hoffnung, dass der Tod nicht das Ende ist, wird uns mit den Worten: Kehr um und glaub an das Evangelium! auf die Stirn gezeichnet. Schon um 19.15Uhr verbrennen wir im Gartenhof der Gemeinde die Palmzweige des vergangenen Jahres. Bitte dazu die alten Palmzweige abgeben oder zum Verbrennen direkt mitbringen. Besonders herzlich eingeladen sind die Kinder der Erstkommunionkatechese. Seite 3 von 6

Abbé Stock Gedenkgottesdienst Jährlich treffen wir uns mit den Amis de Franz Stock und den Compagnons de Saint Francois zum Gedenken an Franz Stock, unserem Seelsorger in der Zeit von 1933-44. Heimlich hat er das gelebt, was in diesen schrecklichen Zeiten lebensgefährlich war Nächstenliebe. Wir erinnern uns an sein Leben, schauen auf unseren Auftrag in der Welt und treten vor den, von dem wir kommen und zu dem wir gehen. Der Gottesdienst wird wegen unserer Gäste zweisprachig gefeiert. Sonntag 22. Februar 11.00 Uhr. Anschließend gibt es ein gemeinsames Picknick (Achtung, jeder bringt etwas zum Essen mit) Dann wird der Film : Franz Stock, le saint nommé, une vie pour la réconciliation gezeigt. Gemeinsam nach Rom Gemeindefahrt in die Ewige Stadt vom 7.-11. Mai 2015 Manchmal geht es dann doch ganz schnell. Seit Jahren wollen wir schon die Heilige Stadt besuchen, aber nie wollte es recht klappen. Jetzt aber gilt es! Wir fahren nach Rom in die ewige Stadt. Sollen wir ins Mithräum in San Clemente hinabsteigen oder die schmutzigen Füße der Madonna Caravaggios suchen oder doch lieber in dem Park der Villa Borghese chillen, nachdem wir in der Calixtus-Katakombe miteinander Gottesdienst gefeiert haben? Nein Espresso trinken vor dem Pantheon ist angesagt! Oder doch lieber die Ablässe bei den 7 Hauptkirchen einsammeln? Wir sind sicher, dass wir uns beim Vorbereitungsabend auf ein gemeinsames Programm einigen werden. Folgende Eckpunkte aber sind fest. Abflug ist am Donnerstag, den 7. Mai 2015, um 9.55 in Orly Rückkehr dann am Montag, den 11. Mai 2015, um 22.45h. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel ist gesichert. Im Zentrum der Stadt haben wir dann Übernachtung/Frühstück in einem 3 Sterne Haus. Zudem gibt es eine Führung durch die Vatikanischen Museen und Sankt Peter. Am Sonntag geht s zum Angelus- Seite 4 von 6

Gebet und Papstsegen mittags auf den Petersplatz. Ansonsten erobern wir uns die Stadt nach dem Modell Stadtspaziergang. Recht optimistisch haben wir einmal 20 Plätze für die Fahrt vorreservieren lassen. Die Kosten für Flug, Transfer, Übernachtung/Frühstück (im Doppelzimmer) sowie Eintritt und Führung Vatikanisches Museum/Petersdom belaufen sich auf 620,00. Reiseleitung Hildegard Paulus-Schweitzer und Wolfgang Sedlmeier. Spätester Anmeldetermin ist bei 200 Anzahlung der Dienstag 17. Februar 2015. (Chèque à l ordre de: mission catholique de langue allemande). Tanti amati, andiamo! Termine im Februar 2015 So 01.02. 11:00 Uhr Mariä Lichtmess, dt. Gottesdienst + KiGo im Anschluss Crêpes-Essen Do 05.02. 16:30 Uhr dt. Konversationskreis 21:00 Uhr Au-Pair-Treff Fr 06.02. 20:30 Uhr AGAPE/Au-Pair: Fasching Sa 07.02. So 08.02. 11:00 Uhr dt. Gottesdienst Di 10.02. 21:00 Uhr Au-Pair-Treff (Ev. Christuskirche) Do 12.02 10:00 Uhr Frauenkreis 16:30 Uhr kein dt. Konversationskreis 20:15 Uhr KGR-Sitzung Sa 14.02. So 15.02. 11:00 Uhr dt. Gottesdienst Mi 18.02. 19:30 Uhr Aschermittwoch, dt. Gottesdienst mit den Erstkommunionkinder (Bitte alte Zweige zum Verbrennen mitbringen!) Do 19.02. 16:30 Uhr kein dt. Konversationskreis 21:00 Uhr Au-Pair-Treff Sa 21.02. So 22.02. 11:00 Uhr dt.-frz. Abbé-Stock-Gedenkgottesdienst Di 24.02. 21:00 Uhr Au-Pair-Treff (Ev. Christuskirche) Do 26.02. 16:30 Uhr kein dt. Konversationskreis Sa 28.02. Seite 5 von 6

Kontakt Adresse: Katholische Gemeinde Deutscher Sprache Mission Catholique de Langue Allemande 38, rue Spontini 75116 Paris Tel.: 01.53.70.64.10 Deutsche Bankverbindung: Deutsche Bank Kto-Nummer: 0361 246 BLZ: 380 700 59 Verwendungszweck: Gemeinde Paris IBAN: DE55 380 700 590 036 124 600 BIC-Adresse SWIFT: DEUTDEDK380 Email: Pfarrer: pfarrer@katholischegemeindeparis.eu Sekretärin: pfarrbuero@katholischegemeindeparis.eu Bufdi: bufdi@katholischegemeindeparis.eu Französische Bankverbindung: Société Générale Banque : 30003, Agence : 03420, Numéro de compte : 00050996401, Clé : 32 IBAN : FR76 3000 3034 2000 0509 9640 132 BIC-Adresse SWIFT : SOGEFRPP Seite 6 von 6