G:\Predigtskript\GoDi P Stenger In Jesus Christus bleiben (Taufgottesdienst).docx. Johannes 15, 1-8

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Liebe Geschwister, heute Morgen verabschieden wir 7 Personen unter uns und dürfen gleichzeitig 7 Personen unter uns neu begrüßen: Unsere Täuflinge! Wir oder besser gesagt sie verabschieden sich hier und heute öffentlich von ihrem alten Leben ohne Gott. Und gleichzeitig legen sie hier vor Gott und seiner Gemeinde das neue Leben an, das ihnen Jesus Christus - bei ihrer Bekehrung zu Jesus Christus als ihrem Herrn und Erlöser - bereits geschenkt hat. Und noch etwas wird neu: In der Taufe sprechen sie nicht nur ein deutliches Ja zu Gott und umgekehrt Gott zu ihnen aus. Nein, auch in der Beziehung zum Leib Christi, der Gemeinde verändert sich etwas: Sie werden mit der Taufe auch Glieder der Gemeinde Jesu in Kempten. Bei solchen sog. Torsituationen, wo man von einem Lebensraum in den anderen übergeht (ähnlich wie bei einer Trauung), braucht es eine Weisung des Herrn, damit der Start in den neuen Lebensabschnitt auch gut gelingen kann. Übrigens haben auch die Jünger Jesu eine ähnliche Situation erlebt, in der es galt, etwas oder besser jemanden hinter sich zu lassen, um etwas Neues zu empfangen: Sie mussten Abschied nehmen von Jesus Christus, so wie ER bisher unter ihnen wirkte. Und sie sollten als das Neue den Heiligen Geist empfangen und das Reich Gottes ausbreiten. Dazu erhielten sie eine besondere Weisung ihres Herrn, die auch für uns heute und im Besonderen für unsere Täuflinge gilt. Sie steht in: Johannes 15, 1-8 --15:1------------------------------------------- "Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. -- 15:2 ------------------------------------------ Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. Peter Stenger Seite 1 15.07.2014

-- 15:3 ------------------------------------------ Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. -- 15:4 ------------------------------------------ Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. -- 15:5 ----------------------------------------- Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. -- 15:6 ----------------------------------------- Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen. -- 15:7 ----------------------------------------- Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. -- 15:8 ------------------------------------------ Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger." I.) Die Frucht In diesem Abschnitt aus den sog. Abschiedsreden Jesu steckt wieder einmal -wie bei allen Ich-bin-Worten - eine Verheißung verbunden mit einer Aufforderung. Der Herr verspricht seinen Nachfolgern, damals wie heute, dass sie Frucht bringen. Etwas von der neuen Existenz in Jesus Christus soll und wird auch sichtbar werden für sie und Andere und sich vervielfältigen. Denn Frucht zeigt immer den Ursprung, zum Beispiel die Pflanzenart, aus der sie hervorgeht. Und sie trägt in sich bereits bei der Entstehung alles, um sich weiter fortzupflanzen. Peter Stenger Seite 2 15.07.2014

Liebe Täuflinge, das ist die Verheißung, die Euer Herr Euch heute bei Eurer Taufe mit auf den Weg geben wird: Niemand weniger als Jesus Christus soll an und durch Euer Leben erkennbar werden! an Euch der Charakter des Herrn soll Eure Persönlichkeit immer mehr ausmachen ( Geistesfrüchte ) und durch Euch Ihr dürft als Begabte und Berufene Euren Anteil zum Bau des Reiches Gottes beisteuern. Jesus Christus sichtbar machen! - Wie geht es Euch mit dieser Aussage? Freut Ihr Euch über dieses Vorrecht oder wirkt sie wie eine unerfüllbare Aufgabe für die Zukunft? Um dem Ganzen gleich den Geschmack der Überforderung zu nehmen: Ihr müsst und werdet als Reben Jesu keine Frucht aus Euch heraus produzieren können. Genau das sagt der Sohn Gottes ja auch in unsrem Text in Vers 4. Aber Ihr könnt und sollt dafür gute Bedingungen schaffen, indem Ihr zum einen in Verbindung mit IHM, dem Weinstock bleibt; und zum anderen Euch der Reinigung durch Gott, den Weingärtner, nicht entzieht. Dann bleibt Ihr und Eure Beziehung zu Gott auch lebendig und wird zum Segen und zur Freude für Euch und Andere. II.) Das Bleiben Die erste Bedingung dafür heißt: Bleiben! Das ist übrigens auch ein ganz wichtiges Wort in allen johannäischen Schriften. Dabei geht es allerdings nicht um eine Verschmelzung von zwei Persönlichkeiten, wie das etwa manche esoterische Lehre anstrebt. Nein, Jesus bleibt immer Jesus als der so ganz Andere und Ihr werdet immer auch erkennbar bleiben als die, die Ihr seid. Aber Jesu Wesen soll und wird, wenn Ihr an Ihm bleibt, eben nicht verborgen bleiben. Bleibt an bzw. in Jesus Christus, dann bleibt ER in Euch! Und bitte versteht die Taufe eben nicht nur als einen Abschluss, sondern auch als einen Startpunkt oder ein Tor, durch das ihr gleich hindurch schreitet. Es ist noch nicht das Ziel, aber ein wichtiger Meilenstein dahin, den Herrn eines Tages von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Peter Stenger Seite 3 15.07.2014

Was aber heißt dieses Bleiben denn nun konkret? Sechs Punkte sind mir dazu eingefallen: Bleibt in Seinem Wort Bleibt in der Gemeinschaft Seiner Gemeinde Bleibt in Seiner Liebe Bleibt in Seiner Rechtfertigung Bleibt in dem Tun Seines Willens Bleibt in der ständigen Verbindung mit IHM durch den Heiligen Geist. In der Verbindung mit IHM wird die automatische Folge sein: Ihr werdet Frucht bringen im Sein und im Tun. Ohne IHN ist Fruchtlosigkeit die Folge und die wiederum ist auf Dauer letztlich Ausdruck des Tot Seins. Wer nicht in Jesus Christus bleibt, dessen Leben hat nicht nur keine geistlichen Auswirkungen mehr, sondern ER ist auch geistlich tot als Ausdruck der Trennung von seinem Schöpfer. III.) Die Reinigung Also noch mal: Die Verheißung heißt Frucht bringen, zu der Ihr und wir alle, die wir Jesus Christus gehören, berufen sind. Die erste Bedingung dafür war: Am Weinstock bleiben. Die zweite lautet: Sich nicht der Reinigung des Weingärtners verschließen. Aber nicht, um zum Weinstock zu gehören, sondern weil Ihr am Weinstock seid. Also Reinigung ist geradezu Ausdruck und nicht Vorstufe der Zugehörigkeit zu IHM! Und hier wird sehr gut der Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Glauben an Jesus Christus deutlich: Religion will uns immer sagen: Wir müssen uns erst selber sauber machen, um zu Gott (oder dem Göttlichen) zu gelangen - Bedingung. Der christliche Glaube sagt: Du darfst so kommen wie Du bist und bist durch Jesu Erlösung am Kreuz (V 3) schon rein, aber wenn Du an IHM bist, wird der Herr dich reinigen (V 2b) das sind die zwei Aspekte des Evangeliums, das übrigens nicht nur für die Täuflinge hier vorne gilt, sondern auch jedem hier heute Morgen. Peter Stenger Seite 4 15.07.2014

Was aber bedeutet Reinigung konkret? Ihr Charakter ist, dass etwas weggenommen wird (Schmutz), damit etwas anderes besser hervortreten und wachsen kann: Rechnet damit, dass der Herr auch nach Eurer Taufe Euch konkrete Sünden offenbaren wird oder Fehlhaltungen, damit sie erkannt und bekannt werden und damit ihre prägende Macht verlieren werden. Und geht auch davon aus, dass nicht zuletzt dadurch Jesus Christus noch mehr Raum in Euch bekommt und Euch und Andere dadurch noch mehr segnen kann. Wenn der Herr uns in Buße und Umkehr führt, dann hat ER letztlich dabei nicht unseren Verlust, sondern unseren Gewinn im Sinn. Und an dieser Stelle bekommt die Gemeinde, zu der Ihr heute eben auch öffentlich Ja! sagt, eine wichtige Bedeutung: Denn Ihr erklärt Euch mit der Taufe und der daraus folgenden Mitgliedschaft auch dazu bereit, die Ermahnung, aber auch Ermutigung, die der Herr durch andere Glaubensgeschwister aussprechen will und wird, auch geschehen zu lassen. Und wir als Gemeinde sind hier bei dieser Taufe nicht nur Zuschauer, sondern gehen auch einen Bund mit den Täuflingen ein, indem wir uns verpflichten, ihnen diesen Dienst nicht vorzuenthalten. Hier geschieht in der Taufe eben nicht nur etwas zwischen dem einzelnen Täufling und seinem Herrn sondern eben auch zwischen den Täuflingen und ihrer Gemeinde. Ihr lieben Täuflinge, ich wünsche Euch, dass Eure Taufe ein prägendes Erlebnis wird, das im Sinne des Textabschnitts gute Früchte für Euch und Andere trägt. Bleibt in IHM und in der Bereitschaft, Euch von IHM verändern zu lassen, dann wird es geschehen! Seid fruchtbar und nicht furchtbar! Der Herr segne Euch! Amen! Peter Stenger Seite 5 15.07.2014