Predigt Ich bin der wahre Weinstock von Tobias Stöckli

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1 Predigt Ich bin der wahre Weinstock von Tobias Stöckli Wir sind mit dieser Predigt am Ende unserer Predigtreihe über Jesus ist angelangt. Wir haben schon einiges gehört, was Jesus über sich sagte. Er sei das Brot des Lebens, das Licht der Welt, ich bin das Tor, der gute Hirte, die Auferstehung der Weg, die Wahrheit und das Leben. Heute geht es darum, wie sehr wir Jesus brauchen. Jesus sagt von sich: Ich bin der wahre Weinstock. Wir werden uns noch vertieft damit beschäftigen, was genau mit diesem Weinstock gemeint ist, wer oder was die Reben und die Früchte sind und noch vieles mehr. Doch bevor wir in die Details gehen, möchte ich schon jetzt die Grundaussage herausschälen, um die sich in dieser Predigt alles kreisen wird: Wir brauchen Jesus! Diese Grundaussage klingt so einfach, dass sie schon zu einfach klingt (wie in der Sonntagschule). Natürlich kommen auch noch viele andere Aussagen dazu. Doch ich denke, dass das Evangelium nicht nur für eine handvoll gebildeter Leute verständlich sein sollte. Sonst würde Jesus alle Leute ausschliessen, die nicht intellektuell wären und ich bin sicher, dass er das nie wollte. Deshalb bleibt die Grundbotschaft ganz einfach: Wir brauchen Jesus! Alles andere ist eine Verfeinerung. Lasst uns den Text noch einmal zusammen lesen: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. Ich bin der wahre Weinstock 1

2 Den wichgtisten Satz finden wir in Vers 5, er fasst das Wichtigste zusammen: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Diesen Satz werden wir uns viel genauer anschauen. Zuerst einmal müssen wir eine Begriffsverwirrung aus der deutschen Sprache auflösen. Umgangssprachlich sprechen wir manchmal von der Rebe und meinen den ganzen Strauch. Jetzt müssen wir den Stock, die Rebe und die Früchte ganz klar auseinanderhalten. Der Weinstock ist sozusagen der Baum/ der Stamm, der aus dem Boden wächst. Die Reben sind in diesem Fall die Äste, die aus dem Weinstock wachsen und die Früchte sind die Trauben. Jesus sagt also, dass er der Stamm ist, aus dem heraus alles wächst. Wir sind die Äste, die am Stamm verbunden sind oder auch nicht (das ist die grosse Frage) und wenn wir am Stamm verbunden sind, werden wir Früchte tragen. Wir können uns das ganz einfach vorstellen. Wenn ich diesen Ast in der Luft halte oder ihn irgendwo hinlege, auch wenn ich ihn an diesen Stamm hefte, wird er nie Früchte tragen. Wenn er aber am wahren Weinstock ist, also an dem Stamm, der aus dem Boden wächst, in dem der Lebenssaft fliesst, wird der Ast irgendwann Früchte tragen, es ist nur eine Frage der Zeit. So weit so gut. Nun sagt Jesus, dass wir (die Reben) in ihm bleiben sollen und umgekehrt, damit wir Früchte tragen können. Im ganzen Abschnitt kommt das Wort bleiben sieben mal vor, weshalb wir es uns genau anschauen müssen. Klar ist, dass wir in Jesus bleiben sollen, doch vielleicht fragen wir uns, wie das konkret gehen soll. Dazu müssen wir weiterlesen: Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. (Vers 10) Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. (Vers 12) Auf den ersten Blick mag das für uns gesetzlich aussehen. Jesus spricht da von Gebote halten und gibt uns dann ein einziges Gebot, das wir einander lieben sollten. Genügt das tatsächlich schon, um in ihm zu bleiben, also immer mit ihm verbunden zu sein? Aber was heisst denn genau, einander lieben? Zuerst möchte ich sagen, was es nicht heisst. Mit lieben ist hier nicht gemeint, dass wir romantische Gefühle für einander haben sollen. Wenn wir mehr über diese Liebe erfahren möchten, müssen wir weiter im Text lesen: Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Spätestens jetzt sollten wir begriffen haben, dass es nicht um romantische Gefühle gehen kann. Es geht um viel mehr. Jesus selbst weiss genau, wovon er Ich bin der wahre Weinstock 2

3 spricht, wenn er sagt, dass es keine grössere Liebe gibt, als das wir unser Leben für unsere Freunde lassen. Keine 24 Stunden nachdem er dies seinen Jüngern erklärt, wird er selbst für sie sein Leben lassen und am Kreuz einsam und in Schande sterben. Fassen wir bis hier nochmals zusammen. Jesus sagt, dass er der Weinstock, also der Stamm ist, an dem wir als Äste angewachsen sein sollten, wenn wir Früchte tragen möchten. Um an ihm angewachsen, also immer mit ihm zu sein, sollten wir seine Gebote halten, besser gesagt, das eine Gebot das sagt, wir sollen einander lieben unser Leben für einander geben. Anders herum gesagt: Wer seinen Bruder/seine Schwester im Herrn so lieben kann, dass er sein Leben für sie geben würde, bleibt so mit Jesus verbunden und wird Früchte bringen (was immer das auch heisst). Manche denken jetzt vielleicht: Ist es wirklich so einfach? Nur einander ein bisschen gern haben reicht schon? Doch wer weiter denkt, merkt bald, für einander sein Leben einsetzen, das ist gar nicht so einfach, das ist sehr schwierig oder gar unmöglich? Was verlangt Jesus da von uns? Dieses Gebot ist in der Tat sehr schwierig bis sogar unmöglich. Jesus möchte, dass wir die Grundaussage von heute einmal mehr begreifen. Wir brauchen ihn. Wir brauchen ihn, um sein Gebot zu halten, damit wir einander so lieben können, wie er es mit uns getan hat. Jesus sagt also: Ich bin die Quelle, die du brauchst, um Früchte zu tragen. Damit du diese tragen kannst, musst du bei mir bleiben. Damit du bei mir bleiben kannst, sollst du andere lieben, wie ich sie geliebt habe. Damit du andere lieben kannst wie ich, brauchst du mich (auch) Oder anders herum: Wir brauchen Jesus, damit wir einander lieben können, damit wir in ihm verbunden bleiben können, damit wir Früchte tragen können. Und schon dämmert es uns: Wir brauchen Jesus nicht nur hie und da, sondern immer, die ganze Zeit und überall. (Und genau das meint Jesus, wenn er sagt, ohne mich könnt ihr nichts tun ) Jetzt können wir noch konkreter fragen: Wie machen wir das, dass wir uns zu Jesus wenden können, damit er uns die Kraft gibt, andere zu lieben und dadurch in ihm zu bleiben? Dazu gibt es verschiedene Konzepte, von denen ich zwei kurz erwähnen möchte. Ich habe zwei Autoren verglichen, die einen ähnlichen Ansatz haben: Verschiedene Menschentypen beten Gott auf verschiedene Arten an, resp. haben auf ihre Art einen besonders guten Zugang zu Gott. Drei dieser Typen haben beide Autoren gleich: der sinnliche Typ, der enthusiastische und der asketische. Beim einen Autor gibt es noch den rechtgläubigen, bibelzentrierten, missionarischen, mystischen und sakramentalen Typen. Beim anderen Autor den traditionalistischen, aktivistischen, fürsorglichen, kontemplativen und intellektuellen. Jetzt geht es darum, dass wir alle für uns selber herausfinden, zu welchem Typen wir gehören. So können wir Gott auf unsere natürliche Weise Ich bin der wahre Weinstock 3

4 anbeten. Das macht durchaus Sinn. Jemand, der z.b. ein aktiver Typ ist, wird in der kontemplativen Anbetung nicht richtig auf die Touren kommen etc. Als ergänzenden Ansatz gibt es einen dritten Autor. Dieser unterscheidet zwischen 6 Traditionen, wie Spiritualität gepflegt werden kann. Im Gebet, in Heiligung, der Vollmacht des Heiligen Geistes, der gelebten Nächstenliebe, der Lehre und in Jesus als praktisch gelebtes Vorbild. Auch diese Typen klingen ähnlich, doch ist der Ansatz dieses Autors anders. Er findet es wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf nur eine Weise Jesus zuwenden, sondern dass wir die anderen Traditionen dabei nicht vernachlässigen. Dieser Autor plädiert also für eine ausgeglichene Ergänzung der verschiedenen Traditionen oder Typen. Ich glaube, dass alle Autoren Recht haben. Wir sind als verschiedene Menschentypen geschaffen. Wir sprechen nicht alle gleich gut auf die gleiche Art von Anbetung an. Ich persönlich habe durch Lieder und die Bibel einen guten Zugang zu Gott. Anderen sagen Lieder nicht so viel, dafür sehen sie in der Natur die Hand des Schöpfers, andere im Dienen. Nun finde ich es auf der einen Seite wichtig, dass wir herausfinden, welcher Typ wir sind und wie uns Anbetung am besten den Zugang zu Jesus ermöglicht. Auf der anderen Seite finde ich es auch wichtig, dass wir nicht zu einseitig werden. Wir können von anderen Menschen und ihrer Art der Anbetung immer etwas lernen und profitieren. Nun wissen wir also, dass wir Jesus brauchen, um seine Gebote zu erfüllen, einander zu lieben und in ihm zu bleiben und er in uns, damit wir Früchte tragen können. Doch was bitte sehr sind diese Früchte? Auch hier möchte ich zuerst sagen, worum es bei diesen Früchten nicht geht. Es geht nicht, um die Resultate unserer Arbeit. Als Veranschaulichung möchte ich jetzt ein paar Bäume zeigen. Wer kennt diese Bäume? (Nur der Stamm) Und wer kennt die Bäume jetzt? (Baum mit Früchten) Diese Veranschaulichung soll zeigen, dass wir an den Früchten den Baum erkennen. An unseren Früchten sollten also die Menschen um uns, auf unsere Quelle (Jesus) zurückschliessen. Sie sollten eigentlich an unseren Früchten Jesus sehen und einen Teil von Gott erkennen. Dies meint Jesus auch mit Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. (Vers 8) Je länger ich mich mit der Bibel beschäftige, desto mehr dämmert mir: Am Ende geht es um die Herrlichkeit des Herrn, dass diese Herrlichkeit voll und ganz erstrahlen kann. Ganz am Ende der Bibel lesen wir in der Offenbarung, wie Gott und Jesus die Ehre, die ihnen von Anfang an zusteht, tatsächlich von allen bekennt wird. Darauf läuft alles hinaus! Die Frage ist für dich, wie du zu diesem Ziel beitragen kannst. Hilfst du mit, dass Gott als das erkennt werden kann, was er ist und ihn auch auch andere anbeten werden? Ich bin der wahre Weinstock 4

5 Ich möchte aber noch weiter fragen, wie denn diese Früchte aussehen können. Wie können andere an uns Gottes Herrlichkeit sehen? Woran erkennen andere Jesus an uns? Ich möchte, dass wir einmal alle folgendes tun: Stellt euch ein geistliches Vorbild vor. Jemand, der weit im Glauben ist, ein guter Christ. Und jetzt fragst du dich: Woran erkennst du an diesem Menschen Jesus? Was an diesem Menschen bringt dir Gottes Herrlichkeit näher? Wenn ich mit mir das selbe Experiment mache, habe ich andere Missionare vor mir. Beeindruckend ist nicht, was sie geleistet haben, sondern, ihr demütiger Charakter. Diese Menschen hätten allen Grund, um sich in den Vordergrund zu stellen, denn sie haben etwas auf dem Kasten. Doch das tun sie nicht. Sie wirken sehr bescheiden, fast schon unscheinbar. Und ich verstehe je länger je mehr, dass dies damit zu tun hat, dass diese Menschen nichts von Gottes Herrlichkeit für sich abzweigen wollen. Diese Menschen sind schon so lange mit Jesus unterwegs, in ihm, dass ihr Charakter dem von Jesus ähnlich wurde: Sanftmütig, liebenswert, selbstbeherrschend, verzeihend und nicht verurteilend und ihr merkt, dass wir schon bei den 9 Früchten des Heiligen Geistes sind und dass das alles sehr viel mit bleiben, also einander lieben zu tun hat. Und damit kommen wir wieder darauf zurück: Wir brauchen Jesus! In unserem Text ist keine Frucht erwähnt, aber wenn wir die Verse 5 und 7 miteinander vergleichen, kommen wir zum Schluss, dass die Frucht daraus besteht, dass bitten, was wir wollen und es uns widerfahren wird. Das können wir mit allem, was wir schon gehört haben nur so verstehen, dass wir in diesem Fall auch wirklich um das richtige bitten: Wenn wir Jesu Gebot befolgen, bitten wir ihn, uns zu helfen, damit wir einander lieben können, so wie er es getan hat. Dadurch werden wir in ihm und er in uns bleiben. In dieser dauerhaften Beziehung, in der wir total von Jesus abhängig sind, damit wir andere lieben können, werden wir vom Heiligen Geist immer mehr geschliffen und verändert. Er verändert uns so, dass unsere Bitten immer mehr mit dem Willen Gottes übereinstimmen. Wenn Jesus sagt, dass er der wahre Weinstock ist, sagt er für uns: Ich bin der, den du brauchst, um mit mir verbunden zu sein. Durch meine Kraft kannst du andere lieben, so dass es zu einem Zeichen (Frucht) für andere werden und sie so etwas mehr von Gottes Herrlichkeit entdecken können. Ich bin der wahre Weinstock 5

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