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Transkript:

Obrecht, Hans, Hippie, 22.11.1972, Gouache und Pastellkreide auf schwarzem Papier, 110 x 97 cm, Kunstmuseum Olten Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Obrecht, Hans * 30.4.1908 Wangen an der Aare, 13.12.1991 Pieterlen Wangen an der Aare (BE), Wangenried (BE) CH Maler und Zeichner. Figurenbild, Stadtlandschaft, Selbstbildnis und Stillleben Mischtechnik, Zeichnung, Malerei Hans Obrechts Vater war angesehener Textilfabrikant in Wangen an der Aare. Er schickte Hans, das zweitälteste von vier Kindern, ins Gymnasium, dann ins Lyceum Zuoz und anschliessend an eine Handelsschule in Lausanne. 19-jährig, nachdem ein positives Gutachten Paul Finks, des damaligen Konservators des Kunstmuseums Winterthur, den Vater vom Talent seines Sohnes überzeugt hatte, wurde Hans Obrecht Privatschüler von Ernst Georg Rüegg in Zürich. Hier öffnete sich ihm jene weite, andere Welt, von der er geträumt hatte. Als Rüegg zu unterrichten aufhörte, zog Hans Obrecht nach Karlsruhe zu Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Ernst Würtenberger. 1930 übersiedelte er nach Paris, wo er sich an der Académie Julian einschrieb. Dort lernte er den vier Jahre jüngeren Luzerner Alfred Bernegger kennen, dessen Bilder und Lebensphilosophie ihm halfen, die akademischen Fesseln zu sprengen. Am 7. Dezember 1934 reiste er nach Amsterdam, das seine eigentliche Heimat werden sollte. Dieser Tag prägte sein ganzes weiteres Leben. Er lernte die zwanzig Jahre ältere niederländische Montessori-Lehrerin und Malerin Miep kennen. Diese eheliche Verbindung hielt 40 Jahre, bis zu Mieps Tod. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg eröffneten sie gemeinsam eine Leihbibliothek, die zu einem wichtigen Kontaktzentrum der Widerstandsbewegung wurde. In den 1950er-Jahren kauften sie sich das kleine Hotel Amstelrust an der Amstel, das sie zu zweit führten. Der Wunsch, frei zu sein, frei zu bleiben, sein Werk in grösster Freiheit schaffen zu können, führte dazu, dass Obrecht weder am holländischen noch am schweizerischen Kunstleben aktiv teilnehmen wollte. Willem Sandberg Obrecht hatte ihn in der Widerstandsbewegung kennen gelernt, damals Leiter des Stedeljik Museums in Amsterdam, ermöglichte ihm 1963 eine erste wichtige Ausstellung. Nach 1980 begann man Obrechts Werk auch in der Schweiz zur Kenntnis zu nehmen. 1993 Gründung der Hans Obrecht-Stiftung. Obrechts Hauptwerk entstand in den 1950er 1970er-Jahren, es ist gleichzeitig sein Spätwerk. Stillleben und Landschaft verschwanden fast völlig aus seinem Themenkreis. Tagsüber war er in seinem kleinen Hotel Direktor und Laufbursche in einem, des Nachts arbeitete er an seiner «Comédie humaine». Diese beiden Rollen, die er strikte zu trennen wusste, gefielen ihm. Hätte man dort, wo er sich tags bewegte, gewusst, dass er Künstler sei, dann hätte man sich ihm gegenüber in Pose gesetzt, so aber habe er das Leben unverfälscht wahrnehmen können, erklärte Hans Obrecht. Nach 1978 malte und zeichnete er nur noch gelegentlich. Hans Obrecht hatte die einfachen Menschen ganz besonders ins Herz geschlossen: Proletarier, Hippies, ja sogar die kleinen Gesetzesbrecher. Mit diesen Randständigen vermochte er sich ganz besonders zu identifizieren. Kritischer, bissiger behandelte er die so genannten «Stützen der Gesellschaft». Nicht im Drogenmilieu, nicht bei den «Blumenkindern» entdeckte er das Elend, sondern bei den wohlgenährten, in jeder Beziehung gut gepolsterten Selbstzufriedenen. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Von den Selbstbildnissen abgesehen sind so gut wie alle Figuren seiner «menschlichen Komödie» aus der Erinnerung gestaltet worden. In den Stunden vor dem späten Schlaf schuf er selbst die grossformatigen Werke meist in einem Guss, mit schnellen Kreide- und Pinselstrichen. Die seinen Absichten adäquateste Technik war eine Mischform von Zeichnung und Gouachemalerei. Mit Vorliebe arbeitete er auf schwarzem Verdunkelungspapier aus der Kriegszeit, das er bei Entrümpelungsaktionen vor den Amsterdamer Häusern zusammensammelte. Als «secret block» geschaffen, ist sein Spätwerk ein unverwechselbares Protokoll der eigenen Befindlichkeit, aber auch des Amsterdamer Lebens. Werke: Basel, National Versicherung; Curaçao, Kunstmuseum; Laren (NL), Singer Museum; Kunstmuseum Olten. Peter Killer, 2007 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Hans Obrecht 1908-1991. Menschen in Amsterdam. Herausgegeben von der Hans Obrecht-Stiftung; [Texte:] Peter Killer [et al.]. [Bern]: Hans Obrecht-Stiftung, 2008 [erschienen anlässlich des 100. Geburtstag von Hans Obrecht] - Hans Obrecht. Landschaften - Stadtlandschaften. Zürich, Kunstsalon Wolfsberg, 1997. Hrsg.: Hans Obrecht-Stiftung; Text: Markus Schürpf. Bern: Benteli, 1997 - Von Amiet bis Weder. Das Schönste aus der Oberaargauer Kunstlandschaft, Publikation zu Ausst. Kunsthaus Langenthal, 1993. [20 lose Blätter] - Sibylle Severus: «Die Wahrheit malen. Ein Porträt des Schweizer Künstlers Hans Obrecht». In: Du. Die Zeitschrift für Kunst und Kultur, 1986, 5, S. 88-95 - Hans Obrecht. Olten, Kunstmuseum; Solothurn, Künstlerhaus S11, 1984. Konzeption und Redaktion: Dorothe Freiburghaus, Peter Killer und Martin Ziegelmüller. Olten, 1984 - Hans Obrecht. Bilder aus Amsterdam. Zürich, Kunstsalon Wolfsberg, 1980. Zürich, 1980 - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 Website www.vamus.ch/agmuseen/agmuseen2.cfm?id=2015 Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000965&lng=de GND 119314959 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch 13.9.2012.