Hinweise - Meinungen - Mitteilungen aus der Kirchengemeinde St. Katharinen-Probsteierhagen



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Transkript:

Nr. 64 November / Dezember 2012 Januar / Februar 2013 21. Jahrgang Hinweise - Meinungen - Mitteilungen aus der Kirchengemeinde St. Katharinen-Probsteierhagen Altar Reiter und Pferdegottesdienst am 23. September 2012

Inhaltsverzeichnis Schlüsselwort 1 Kirchengemeinderat.. 3 Gemeindeversammlung. 5 Historie. 6 Verein für den Erhalt der Kirche. 8 Kirchenmusik.. 10 Friedhof 11 Weltgebetstag.. 12 Kinderseite 13 Kinder und Jugendliche 15 Adventszeit. 20 Goldene Konfirmation. 21 Freud und Leid. 24 Trauerbegleitung.. 25 Anzeigen.. 26 Termine. 27 Gottesdienste. 28

Schlüsselwort Tragt in die Welt nun ein Licht Die Adventszeit, in der viele Menschen in die festlich geschmückten städtischen Geschäftsstraßen gelockt werden sollen, kündigt sich mit viel Licht an. In großen und kleinen Städten werden weihnachtlich anmutende Beleuchtungen installiert und Tannenbäume aufgestellt: Das Licht erzählt davon, dass mitten in der dunklen Jahreszeit ein großes Licht erwartet wird, ja, dass ohne Licht die Dunkelheit schwer zu ertragen ist. Mit einem kleinen Fest feiern wir den Beginn dieser Lichterzeit : Das Anleuchten lädt Frauen und Männer, Kinder und Erwachsene dazu ein, die Lichterzeit gemeinsam zu beginnen, klönend bei Punsch und Keksen oder anderen leckeren Dingen. Anleuchten wird auch auf dem Land gefeiert, dort, wo der nächste Laden drei Kilometer entfernt ist. Kein Geschäft lädt zum Shoppen ein, keine weihnachtliche Reklame kommt in den Blick. Nachbarinnen und Nachbarn haben sich verabredet, gemeinsam in die Adventszeit zu starten und zusammen die adventliche Fest-Beleuchtung einzuschalten. Nicht jeder für sich, sondern miteinander. Nur Dekoration? Nein, viel mehr: Das Licht soll ein Zeichen sein gegen den dunklen November, gegen den Winter, - und gemeinsam wird dieses Zeichen größer und größer. Ein Signal der Hoffnung und der Erwartung. Nicht nur draußen verändern menschliche Hände die Welt, auch drinnen in den Wohnungen und Häusern: Bunter Adventsschmuck, Sterne, Kerzen, alles das stimmt mich äußerlich auf Weihnachten ein. Die Welt, meine Welt verändert sich. Und beim Anleuchten sind viele beteiligt, alle wollen ihr eigenes kleines Licht dazu beitragen, dass der Alltag in der dunklen Jahreszeit etwas heller wird. Jede und jeder verwandelt sich dabei ein bisschen: Ich bin dabei, ich trage mein eigenes kleines Licht dazu, dass es hell wird, für mich, für uns, für alle.

Tragt zu den Menschen ein Licht, sagt ihnen: Fürchtet euch nicht! Gott hat Euch lieb, Groß und Klein! Seht auf des Lichtes Schein! Und hoffentlich bin ich dann auch innerlich vorbereitet, wenn es endlich soweit ist und Gott mich mit seinem Licht verändern will Christoph Thoböll Pastor in Probsteierhagen Süße Spenden Sie sind wieder da, die kleinen und feinen Marzipanstücke mit dem Logo der St. Katharinen-Kirche. Wer sie zum Selbstessen oder zum Verschenken (gut geeignet!) erwerben will, kann dies tun; entweder im Kirchenbüro zu den Öffnungszeiten oder in der Kirche nach dem Gottesdienst. Eine Packung mit vier Stücken gibt es zum Sanierungs-Sonderpreis von 3,00. Knapp die Hälfte davon wird die Sanierung der Kirche unterstützen. Genießen Sie es!

Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Bauen ein Dauerthema Durch den unerwarteten Schwammbefund waren in der Winterkirche ungeplant umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Diese Gelegenheit nutzte der Kirchengemeinderat, um die Winterkirche und die Empore umzugestalten. Gleichzeitig konnte der alte Eingang wieder hergestellt werden. Ein Zeichen für diese Bauarbeiten war die Staubschutzwand als Abtrennung zur Hauptkirche. Nun sind die Arbeiten abgeschlossen, die Winterkichenempore letzte Arbeiten stehen an Staubschutzwand wird abgebaut. Unsere Winterkirche ist wieder für Gottesdienste und Andachten mit einem neuen Eingang nutzbar. Der Kirchengemeinderat hat den Gottesdienstausschuss gebeten, Vorschläge für die zukünftigen liturgischen Gestaltungen zu diskutieren. Herr Smarsch hat inzwischen Kostenschätzungen für verschiedene Varianten der Dacherneuerung erarbeitet. Die mit Abstand teuerste Lösung ist die Neueindeckung mit Holzschindeln, die außerdem auch die kürzeste Lebensdauer erwarten lässt. Der Kirchengemeinderat wird die verschiedenen Varianten mit den Aufsichtsbehörden abstimmen, um eine tragfähige Lösung zu erhalten, für die anschließend eine Finanzierung sicherzustellen ist. Friedhof Der Friedhofsausschuss diskutiert intensiv über die von der Berufsgenossenschaft geforderten Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherheit und zur Standsicherheit der bestehenden Schuppen. Die Gemeinden sind wegen der erforderlichen Finanzierung in die Überlegungen zu den baulichen Veränderungen einbezogen. Im nächsten Winter sind zwei Linden zu fällen, da sie vom Brandkrustenpilz befallen sind. Auf Beschluss des Kirchengemeinderates ist der seit Jahren angesammelte Kompost verwertet worden. Die neu anfallenden Abfälle werden ab sofort getrennt gesammelt und jeweils zeitnah entsorgt.

Neues Angebot für Eltern Das Angebot der Familienbildungsstätte für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern ist auf den Weg gebracht. Alle Eltern können dieses Angebot unabhängig von der Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde nutzen. Die Gemeinde hat die Räume im MC-Haus für die neuen Gruppen vorbereitet. Wir hoffen nun, dass dieses Projekt gut angenommen wird, damit wir es längerfristig bei uns etablieren können. Bei Nachfragen zu diesen Angeboten können Sie sich gern im Gemeindebüro melden. Haushalt 2013 Der Haushaltsvoranschlag für 2013 liegt im Oktober im Gemeindebüro zur Einsicht aus. Sehr intensiv haben Verwaltungsausschuss und Kirchengemeinderat die einzelnen Positionen diskutiert und nach Einsparungen gesucht. Gleichzeitig sind aber Mittel erforderlich, um die Angebote für unsere Gemeindemitglieder zu fördern. Angesichts der angespannten Haushaltslage ist es daher wichtig, auszutarieren, wo Kürzungen vorgenommen werden. Frau Klatt vom Kirchenkreis stellte im September den endgültigen Haushaltsplan vor, der dann einstimmig beschlossen wurde. Gemeindeversammlung Die nächste Gemeindeversammlung findet am 10. Februar 2013 im Anschluss an den Gottesdienst statt. Der Kirchenvorstand wird in seinem Bericht über die Aktivitäten des letzten Jahres und die in 2014 anstehenden Maßnahmen berichten. Ein Schwerpunkt ist die Vorstellung der abgeschlossenen Bauarbeiten in der Winterkirche und die Darstellung der weiteren Pläne zur Bausanierung. Wir wollen mit Ihnen aber auch die anderen Angebote unsere Kirchengemeinde diskutieren. Wir brauchen Ihre Meinung zu unseren Angeboten von der Jugendarbeit bis hin zu den Monatsgeburtstagen, von den Gottesdiensten in der Kirche bis zu den Gottesdiensten vor Ort. Nur wenn wir im Gespräch bleiben, können wir unsere Kirche attraktiver machen. Merken Sie sich deshalb bitte den Termin vor und kommen Sie mit vielen Anregungen und Fragen zur Gemeindeversammlung. Dr. Werner Lüpping

Gemeindeversammlung Ein Blick zu den westlichen Fenstern der fast fertigen Winterkirchenempore im Anschluss an den Gottesdienst Gemeindeversammlung am 10. Februar 2013 Viel ist passiert im vergangenen Jahr, allein die Baumaßnahmen und die dabei entdeckten Schäden könnten schon Gesprächsthema genug sein. Dazu kommen noch geplante Veränderungen auf dem Friedhof und Projekte der Gemeindearbeit. Deshalb lädt der Kirchenvorstand wieder herzlich zur Gemeindeversammlung ein am 10. Februar im Anschluss an den Gottesdienst. *Zeit, um sich vortragen zu lassen, welche Entscheidungen ge troffen werden mussten *Möglichkeit, die Winterkirche durch den Südeingang zu betreten *Gelegenheit, einen Blick in die Baustellen der Kirche zu werfen *Anlass, nachzufragen oder neue Ideen einzubringen. Ein Platz, wo Kinder malen oder spielen können, wird eingerichtet, damit auch Familien an der Gemeindeversammlung teilnehmen können. Es ist für alle Platz für Sie auch!

Historie / Wussten Sie schon? Fragen und Antworten zur St. Katharinen-Kirche und dem Kirchspiel Probsteierhagen Die Taufe Wann und wo wurde die Taufe gegossen? 1457 in Lübeck, Glockengießer Gerth Klingher u. Söhne Wo stand die Taufe früher? Vor der Verlängerung des Kirchenschiffes (1785-88) und des Anbaues der Winterkirche in Nähe der Nord- und Südtüren. Wie wurde vor der Reformation getauft? Weihwasser? Es gab die Ganzkörpertaufe der neugeborenen Säuglinge. Geweihtes Wasser wurde nur zu Ostern ausgewechselt. Deshalb war die Taufe abgedeckt. Das Wasser in der Bronzetaufe wurde evtl. in kalter Jahreszeit durch Feuer erwärmt. Gibt es bei uns eine historische Taufschale? Ja, höchstwahrscheinlich eine Spende aus dem Jahr 1661 von Bartram Daren (Organist und Lehrer in Probsteierhagen). Taufbaum Die Photos der Getauften bilden ab dem Tauftag die Blätter am Taufbaum. Bis zum Tauerinnergungsgottesdienst nach ca. 3 Jahren erinnern die Photos der Täuflinge an die Taufe. Pfarrer und Pastoren Wovon lebten die Pfarrer vor der Reformation? 2 Hufen wurden mit dem Bau der Kirche vom Prasdorfer Gebiet abgetrennt und der Kirche zugeordnet. Pfarrer und Kaplan bewirtschafteten das Land, sie waren Selbstversorger. Amtshandlungen waren kostenpflichtig. und nach der Reformation? Es änderte sich nicht viel. Der Pastor bewirtschaftete mit Bediensteten weiterhin das Land. Amtshandlungen waren kostenpflichtig. Hand- und Spanndienste der Einwohner des Kirchspieles mussten geleistet werden. Erst 1914 wurde die große Pastoratsscheune abgerissen.

Sind die Namen der Pfarrer / Pastoren bekannt? Vor der Reformation ist nur Johann Kremer bekannt. Als erster Pastor nach der Reformation war in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts Cornelius Bystrat bekannt. Seit 1623 sind alle PastorInnen bekannt (Pastor Mathias Dröge führte ab 1623 die Kirchenbücher). Schule Wann sind erste Schulen /Lehrer im Kirchspiel nachzuweisen? In Probsteierhagen wird Magister Lange im Jahr 1621 erwähnt. Alle anderen Dörfer werden in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erwähnt: Stein 1654, Wendtorf 1691, Brodersdorf Ende 17. Jahrhundert, Laboe 1655, Passade 1727, Fahren 1671, Lutterbek 1709, Prassdorf Anfang des 17. Jahrhundert. Wer wurde Lehrer? Wurden sie auch versetzt? Bis ca. 1790 wurden ehemalige Soldaten, Gärtner, Handwerker, die nur im Lesen, Schreiben und Singen vom Pastor geprüft und als Lehrer eingestell. Danach gab es Lehrerseminare in Kiel, Tondern und Segeberg. Versetzungen waren üblich, auch über das Kirchspiel hinaus. Wer stellte die Lehrer in der Probstei ein? Der Pastor des Kirchspieles mit Einverständnis des Klosterprobsten. Was wurde gelehrt? Singübungen, Lesen, Rechnen, Rechtschreibung, Katechismus, Sittenlehre, Predigt vom letzten Sonntag Bestand Schulpflicht? Ein erster Versuch wurde durch den König von Dänemark bereits 1522 gestartet. Sie wurde aber nicht endgültig eingeführt. Die Schulpflicht wurde lt. Schulordnung im Jahr 1745 eingeführt: Die Einschulung fand im 6. oder 7. Lebensjahr statt. Sie dauerte bis zur Konfirmation an. Mädchen wurden mit 15 Jahren und Knaben mit 16 Jahren konfirmiert. Wann fand der Unterricht statt? Montag bis Samstag. Morgens 8.00 11.00 Uhr, nachmittags 13.00 16.00 Uhr, samstags und mittwochs fand kein Nachmittagsunterricht statt. Im Sommer war zum Teil der Schulbeginn um 7.00 Uhr.

Verein für den Erhalte der St. Katharinen-Kirche Von wann bis wann ging ein Schuljahr? Schulbeginn Winterschule: Beginn nach Michaelis (29.09.) bis Ostern Sommerschule: Beginn nach Ostern bis Michaelis Haben auch Frauen als Lehrerinnen unterrichtet? Ja, aber es handelte sich um Ausnahmen. Ende des 17. Jh. wurden in Laboe und Wendtorf Frauen als Lehrerinnen erwähnt. Ende des 19. Jh. Bestand für kurze Zeit eine Privatschule in Stein, die von 3 Frauen geführt wurde. Wegen Schülermangels wurde sie nach wenigen Jahren geschlossen. Horst Perry Tagesausflug nach Dithmarschen Am 20. Juni fuhren wir mit 23 Personen nach Lunden und Friedrichstadt. Unser 1. Ziel war der Ort Lunden, wo wir mit einer Führung die im 12. Jahrhundert erstmals erwähnte St. Laurentius-Kirche mit dem in Schleswig- Holstein einmaligen Geschlechterfriedhof besichtigten. Es ist nicht vorstellbar, dass vor ca. 3000 Jahren an dieser Stelle noch die Nordsee vorhanden war, und die Kirche viel später auf einer riesigen Düne erbaut wurde. Einflußreiche Bauerngeschlechter prägten in späteren Jahrhunderten diese Gegend. Diese reichen Familien errichteten im 16. und 17. Jahrhundert rund um die Kirche die unterirdischen Grablegen, die heute noch teilweise vorhanden sind, aber nicht mehr belegt werden. Auf mächtigen Grabsteinen aus Sandstein sind die Daten der Familien eingemeißelt. Nach einem typischen Dithmarscher Essen, natürlich mit Kohl, besichtigte die Gruppe am Nachmittag die Kleinstadt Friedrichstadt an der Eider. Im Jahr 1621 von Herzog Friedrich von Schleswig-Gottorf gegründet, war dieser Ort für einige Jahrhunderte Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge, denen mit der Stadtgründung auch Religionsfreiheit zugesagt worden war. Da der Nachmittag für alle Teilnehmer zur freien Verfügung stand, bummelten einige durch die schmalen Gassen, erfreuten sich an den gepflegten Häusern mit ihren phantasievollen Hausmarken und blühenden Rosensträuchern, während andere das schöne Wetter nutzten, um bei gemütlichem Beisammensein auf den Außenterrassen den Nachmittag ausklingen zu lassen.

Historische Fahrradtour durch die Salzwiesen Am 7. Juli starteten wir mit 22 Radlern, vorwiegend aus den umliegenden Ortschaften, bei schönem Wetter zu unserer historischen Radtour durch die westlichen Salzwiesen der Probstei. Wie schon des Öfteren war unser erster Anlaufpunkt der große Bauerngarten von Wiebke und Wilhelm Wiese in Barsbek. Während Frau Wiese uns die vielen alten Rosenarten in ihrem Garten zeigte, berichtete Herr Wiese von steinzeitlichen Beilen, Pfeilspitzen und Feuerstellen, die er als Landwirt bei der Bewirtschaftung seiner Äcker in den Salzwiesen gefunden hatte. Unsere Tour führte uns dann zu den frühen Eindeichungen zwischen Barsbek und Wisch, wo neben dem erhaltenen Deich am Barsbeker See auch noch Fragmente des 1821 begonnenen Deichbaues zu erkennen sind. Die Pause mit Kaffee und Kuchen am Kapellenberg, am Rande eines Dinkelfeldes mit Mohn- und Kornblumen, wurde freudig angenommen. Horst Klindt, geboren in Prasdorf und heutiger Landwirt in Wisch, berichtete über die Deichbaumaßnahmen, die frühere Besiedlung, Beginn der Christianisierung und die alte Schäferkate in Heidkate. Da wir fast alle aus der schon ewig sprudelnden Quelle in Barsbek getrunken hatten, kamen wir fast ausgeruht wieder nach ca. 3,5 Stunden am Ausgangspunkt unserer Fahrt an. Vorankündigung: Auch im Sommer 2013 ist ein Tagesausflug vorgesehen. Es geht dann höchstwahrscheinlich nach Schleswig mit Dombesichtigung und Dampferfahrt auf der Schlei. Gäste sind uns immer willkommen. Achten Sie auf die Frühjahrsausgabe des Kirchenschlüssels. Horst Perry

Kirchenmusik Samstag, 8. Dezember, 18 Uhr Concerto Pastorale Roman Mario Reichel spielt Cembalound Orgelwerke zum Zweiten Advent von Johann Pachelbel, Domenico Zipoli, Domenico Scarlatti, Valentin Rathgeber, Johann Sebastian Bach u.a. Sonntag, 16. Dezember, 18 Uhr Weihnachtskonzert Kantorei, Instrumentalisten und Solisten musizieren adventliche und weihnachtliche Melodien und Liedsätze aus alter und neuer Zeit. MUSIK IM GOTTESDIENST die Re- Sonntag, 4. November, 18 Uhr Reformation Musik, Texte & mehr rund um Martin Luther und formation Sonntag, 25. November, 10 Uhr Chormusik Musik zum Totensonntag von Anton Bruckner (Locus iste), Charles Marie Widor (aus: Messe op. 36) und Bob Chilcott (Irischer Segen), interpretiert vom Hagener Schlosschor. Sonntag, 9. Dezember, 10 Uhr Zweiter Advent Chormusik zum 2. Advent, gesungen von der Kantorei. Sonntag, 23. Dezember, 10 Uhr Vierter Advent Der Hagener Schlosschor singt Adventliches im Gottesdienst.

Friedhof ORGELWEIN UND CDS Alle Jahre wieder erfreuen sich unser Orgelwein sowie Musik auf der historischen Barockorgel und Kammermusik auf der Truhenorgel zunehmender Beliebtheit auch als Mitbringsel oder Weihnachtsgeschenk. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Gemeindesekretärin Monika Wilkat (04348/91133) oder Kirchenmusiker Roman Mario Reichel (04348/9592838) oder sprechen Sie Herrn Reichel nach Gottesdiensten und Konzerten an. Unsere Friedhöfe im Winterhalbjahr Auch wenn das Unkraut/das Wildkraut nicht so wächst wie im Sommer, auf unseren Friedhöfen passiert auch im Winterhalbjahr einiges: Zum Totensonntag werden Gräber winterfest gemacht und mit festlichen Gestecken versehen, und zu Weihnachten leuchten Erinnerungslichter auf manchen Gräbern. Darüber freuen wir uns sehr, weil zu erleben ist, wie die Friedhöfe zu einem Ort lebendiger Erinnerung und Begegnung werden. Auch für das Winterhalbjahr bitten wir dringend darum, Papier und Kunststoffe und Draht NICHT in die Kompostkörbe zu entsorgen. Wir bemühen uns um Sortierung zwischen Grüngut und NICHT-Grüngut, um die Entsorgungskosten so gering wie möglich zu halten. Bitte helfen Sie mit: Auf dem Friedhof stehen neben den Grüngutboxen Behälter für Kunststoffe und Draht zum einfacheren Trennen. Vielen Dank! Schließlich möchten wir darauf hinweisen, dass wir bei Schnee und Eis nur die Hauptwege und Haupteingänge an Werktagen räumen können, alles andere würde das Personal überfordern. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Übrigens: Im Winterhalbjahr ist das Wasser auf dem Friedhof abgestellt, um das Einfrieren und Platzen der Wasserleitungen zu verhindern.

Weltgebetstag 2013 Einladung zum Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, dem 1. März 2013 um 19.30 Uhr in der Katholischen St. Ansgar Kirche in Schönberg Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. (Matthäus 25,35) Frauen aus Frankreich legen uns dieses Thema ans Herz. Ihr Gottesdienst fordert uns heraus, als Christinnen und Christen Farbe zu bekennen : Wir können dafür sorgen, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen, in unserem Land Schutz, Gastfreundschaft, Solidarität und ein neues Zuhause erfahren. Beim Weltgebetstag aus Frankreich wird somit nicht nur unser Nachbarland in den Blick genommen. Auch wir werden aufgefordert, uns zu fragen: Was kann jede und jeder tun, um bei uns eine Kultur des Willkommens zu schaffen? Menschen in der ganzen Welt heißen einander willkommen, wenn Sie am 1. März 2013 in über 170 Ländern der Erde in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Frauen - evangelisch wie katholisch - aus den Kirchengemeinden Schönberg, Probsteierhagen, Laboe und weiteren umliegenden Kirchengemeinden laden zu einem Gottesdienst in besonderer Form ein, in dem Sie viel über eine Kultur des Willkommens erfahren können. Im Anschluss an den Gottesdienst bieten wir im Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde Schönberg die Möglichkeit zu einem geselligen Beisammensein. Bienvenue! - Herzlich willkommen! Gönnen Sie sich diesen Abend! Wir freuen uns auf Sie! Ihre Andrea Noffke (Pastorin in der Probstei) P.S.: Wer hat Interesse bei der Vorbereitung mitzuwirken? Informationen bei Pastorin A.Noffke Telefon: 04343 4946444 oder 0177 1422724

Kinderseite Hallo, hier ist wieder Eure Katharina, die Fledermaus aus der Turmspitze der Kirche! Eigentlich wollte ich Euch von der schönsten Zeit im Jahr erzählen, der Adventszeit, die steht nämlich schon fast vor der Tür und Ende Dezember feiern wir Weihnachten, Jesu Geburt, mit vielen Kerzen, schöner Musik und allem Schönen, was auch für Euch zu einem Weihnachtsfest gehört. Tja, und dann habe ich mir gedacht, das war ein so verregneter Sommer, Ihr hattet in den Sommerferien so viel Regen, dass ich Euch eine andere Geschichte erzählen möchte. Die findet Ihr auch in der Bibel! Vielleicht kennt Ihr sie auch schon: Meine Großmutter erzählte mir einmal von einem gewaltigen Regen, der beinahe die ganze Erde zerstört hätte. Ich hörte die Geschichte an einem Tag, als es auch bei uns furchtbar regnete und ich ärgerlich fragte: Wer macht bloß den ganzen Regen? Mein Großvater hing gerade an der Decke, Fledermäuse tun so etwas, und sagte: Wer weiß? und schüttelte mit dem Kopf. Aber, höre: Wir wissen, wer vor dem Regen retten kann. Und dann fingen meine Großeltern an zu erzählen: Vor ganz ganz vielen Jahren war der netteste Mann weit und breit Noah. Sechs Tage in der Woche tat er seine Arbeit, am siebten Tag ruhte er aus, ganz so, wie Gott es vorgesehen hatte. Er hatte gute Laune, sang und lachte mit seinen Söhnen. Seine Söhne hießen Sem, Ham und Jafet und sie waren beinahe so fröhlich wie ihr Vater. Sie waren alle drei schon verheiratet und Noahs Frau vertrug sich gut mit den Schwiegertöchtern. Eines Tages wurde Noah wunderlich. Es fing damit an, dass er Bäume fällte. Ich brauche Holz, sagte er und spaltete die Stämme. Bauholz, sagte er und rief nach seinen Söhnen, damit sie ihm halfen. Sie wunderten sich. Aber sie folgten ihm. Denn er hatte ihnen nie etwas Falsches geraten. Was willst du damit?, fragte Noahs Frau und schüttelte den Kopf. Noah lächelte nur. Er begann, einen großen Kasten zu bauen. Ein Haus, sagte Jafets Frau. Eher ein Boot, meinte Sems Frau. Hier, auf dem trockenen Land?, fragte Hams Frau. Es würde doch nie schwimmen. Sie sollte sich sehr irren.

Als das Boot fertig war, setzte sich Noah auf das Dach und lockte die Tiere. Er rief die Vögel, die Tiere der Wälder und Felder und sogar die Schlangen und die Würmer. Paarweise kamen sie und Noah lud sie ein in sein Boot. Was wollen sie?, fragte Noahs Frau. Noah lächelte und sagte: Leben. Auf einmal fing es zu regnen an. Es regnete so stark, dass der Himmel schwarz wurde. So stark, dass die Regentropfen Löcher in den Boden schlugen. So stark, dass Noahs Frau nicht mehr die Hand vor Augen sah. Komm rein, rief Noah und winkte sie in sein Boot. Sem, Ham, Jafet, kommt alle rein! Es wird Zeit Ist es im Haus denn nicht schöner?, fragte Sems Frau noch. Aber sie folgten Noah, denn er hatte ihnen nie etwas Falsches geraten. Jafets Frau kam als Letzte. Sie pflückte noch rasch eine Rose. Und?, fragte ich. Was geschah dann? Meine Großmutter seufzte. Es regnete und regnete und hörte gar nicht wieder auf. Die Erde versank in den Fluten. Nur Noahs Boot, die Arche, schwamm oben. Und alle, die in ihr saßen, waren geborgen. Und das hat Gott gemacht. Er hat Noah den Tipp gegeben. Und Gott tat noch mehr. Er ließ den Regen aufhören, nach 150 Tagen. Und er spannte einen Bogen zwischen Himmel und Erde und sagte: Die Erde soll am Leben bleiben. Ich nickte. Diesen Bogen kenne ich. Es ist der Regenbogen und auch wenn ich ja eigentlich nicht so gerne bei Tageslicht draußen fliege, habe ich mir den Regenbogen schon einmal angesehen. Er ist so wunderschön. Ihr habt doch bestimmt auch schon einmal einen gesehen! Das ist meine Geschichte für dieses Mal. Ich wünsche Euch mit Euren Familien eine schöne Advents- und Weihnachtszeit. Ich freue mich schon, wenn ich mit meiner Familie abends zusammen an der Decke oder an einem Balken der Kirche hänge und mir meine Eltern oder Großeltern noch mehr interessante Geschichten aus der Bibel erzählen. Manchmal darf auch gerne eine Geschichte vom Weihnachtsmann oder dem Christkind dabei sein. Bis zum nächsten Kirchenschlüssel Eure Katharina Auszug aus der Internet-Seite: http://www.martina-steinkuehler.de/bibel_kids.html

Kinder und Jugendliche Ich bin es noch einmal, Katharina: Ich habe nämlich noch etwas für Euch; Ihr Menschen backt doch zu Weihnachten immer so gerne Plätzchen und es riecht dann immer so schön, wenn ich abends an den geöffneten Fenstern vorbei fliege. Jetzt könnt Ihr beim Backen gleich mit einem Erwachsenen die Bibel dazu lesen. Vielleicht habt Ihr zu Hause im Bücherschrank eine Bibel stehen; ohne die Bibel findet Ihr nämlich nicht die richtigen Zutaten! Bibel-Erlebnis-Plätzchen Selber backen macht schlau Zutaten: 500 Gramm 2. Könige 4,41 1 Lukas 11,12 125 Gramm Zucker 1 Prise Matthäus 5,13 2 P Vanillezucker 150 g Sprüche 30,33 Zum Verzieren: Das, was im Garten von Hoheslied 6,11 wächst.zubereitung: 2. Könige 4,41 auf ein Apostelgeschichte 27,44 geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Dazu ein Lukas 11,12 mit Zucker, einer Prise Matthäus 5,13 und Vanillezucker verrühren. Sprüche 30,33 auf dem Rand verteilen und dann von außen nach innen das tun, was die Frauen in Jeremia 7,18 machen. Eine halbe Stunde zugedeckt an dem Ort in der Küche ruhen lassen, in dem das herrscht, was am Ende von Apostelgeschichte 28,2 steht. Danach das Ganze flachdrücken, ausrollen und nach Herzenslust Formen ausstechen. Die einzelnen Plätzchen können auch verziert werden, beispielsweise mit dem, was im Garten von Hoheslied 6,11 wächst. Auf einem eingefetteten Backblech eine Viertelstunde in dem Genesis 15,17 bei 180 Grad backen. Und zum Schluss könnt Ihr Jesaja 3,10.

Kinderwochenende Thema:??? eine Überraschung Herzliche Einladung an alle Kinder Von Freitag, den 30.11.2012 ab 17 00 Uhr bis einschließlich Sonntag, den 02.12.2012 nach dem Gottesdienst wollen wir im Gemeindehaus gemeinsam ein Wochenende mit zwei Übernachtungen verbringen. Das Thema wird diesmal nicht verraten, aber wir sind sicher, es wird euch gefallen. Den Samstagnachmittag gestalten wir gemeinsam mit dem Kubukinami. Wenn ihr mitmachen möchtet und neugierig seid, meldet euch an ab: Wir freuen uns auf euch. Dienstag, 16. Oktober 2012. Mitbringen solltet ihr Schlafzeug (Luftmatratze, Schlafsack oder ähnliches), 15 Beitrag und natürlich gute Laune. Anmelden könnt ihr euch im Kirchenbüro unter Tel. (04348) 91233. Euer Kinderwochenendteam

Kinderfreizeit 2013 Für den Sommer 2013 ist wieder eine Kinderfreizeit geplant. Bei Redaktionsschluss standen Ort und Zeit leider noch nicht fest. Es wird aber wieder eine Woche am Anfang oder Ende der Sommerferien sein. Bis zum Ende des Jahres wird auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.kirche-probsteierhagen.de) unter Aktuelles zu lesen sein, wann und wohin die Reise geht. Bitte informieren Sie sich dort. Anmeldungen für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren bitte ab 15. Januar 2012 im Kirchenbüro persönlich oder telefonisch (04348/91133). St. Martin Laternelaufen Die Kirchengemeinde Probsteierhagen lädt Groß und Klein, Schulklassen und Gruppen herzlich ein. Am 11.11.2012 um 17 30 Uhr ab Raiffeisengelände Begleitet werden wir von der Jugendfeuerwehr und den Pfadfindern mit Fackeln Anschließendes Treffen in der Kirche mit den Laternen, Kinderpunsch und einer Stärkung. Bitte Becher mitbringen!!!

Kinderbibelwochenende in den Winterferien Segen bringen Segen sein Eine Entdeckungsreise zu den Heiligen drei Königen Freitag, 4. Januar und Sonnabend, 5. Januar 2013 jeweils von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr Mit Spiel, Spaß und Spannung reisen wir nach Tansania zu Sharifa. Wir werden mit Sharifa biblische und aktuelle Geschichten über die Sternensinger hören und spielen, Lieder kennenlernen und singen, kochen, backen und miteinander speisen, basteln, spielen und gemeinsam feiern. Sonntag, 6. Januar 10.00 Uhr Familiengottesdienst 11.00 Uhr Achtung! Sternensinger unterwegs! Den 6. Januar nennen wir Dreikönigstag und erinnern uns: Sterndeuter folgten einst dem besonderen Stern, suchten einen neuen König und fanden ein Kind, runzelig rot, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend: Jesus! Sie brachten ihm königliche Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Man nannte sie später Könige und gab ihnen Namen: Caspar, Melchior und Balthasar. Die Sternensinger unserer Zeit erinnern an sie, wenn sie von Haus zu Haus ziehen, um für eine Geldspende für notleidende Kinder in der Welt zu bitten und die frohe Botschaft von der Geburt des Gotteskindes zu bringen: Caspar Grüß Gott, ihr Leute, lasst uns ein! Wir möchten Weihnachtsboten sein! Wir bringen Segen in dies Haus. Der helle Stern geht uns voraus.

Melchior Hört nun die frohe Botschaft, ja! Christus der Retter, er ist da! Hell scheint das Licht der Heilgen Nacht, Hat Frieden uns und Heil gebracht. Balthasar Gott, unser Vater, er ist treu! Durch Liebe wird die Erde neu! Gemeinschaft wächst nur dort geschwind, Wo Menschen gut zu Menschen sind. Mit ihren Kronen, schönen Gewändern und einem großen Stern machen sich die Sternensinger auf den Weg - nach dem Familiengottesdienst - um von Haus zu Haus zu ziehen und an der Haustür zu singen, zu sammeln und Gottes Segen zu spenden: 20 C+M+B 13 Christus segne dieses Haus! Wollt Ihr als Sternensinger am 6. Januar durch die Gemeinde ziehen, dann kommt zum Kinderbibelwochenende! Anmeldung im Kirchenbüro bis zum 14. Dezember 2012. Herzlich Willkommen!!! Alle Altersgruppen Ihre Pastorin Andrea Noffke und Team Wünschen Sie den Segen für Ihr Haus, dann melden Sie sich gern bis zum 4. Januar 2013 im Kirchenbüro Probsteierhagen Telefon 04348/91133. (Auch auf den Anrufbeantworter sprechen.)

Adventszeit Kalender Der Andere Advent Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch diesmal wieder den schönen, besinnlichen - witzigen Adventskalender Der Andere Advent Er kostet Euro 7,50 und ist während der Öffnungszeiten im Kirchenbüro ab Mitte November erhältlich. Tannenbaum / Weihnachtsbaum? Wer hat eine Tanne, die heute noch im Garten steht, jedoch zu groß geworden ist und zuviel Schatten spendet? Bitte melden Sie sich bei uns im Kirchenbüro Tel. 04348/91133. Dann kann evtl. diese Tanne zum Weihnachtsfest die Kirche schmücken und im Lichterglanz erstrahlen. Das Fällen des Baumes und das Abholen können wir mit Ihnen klären. Geschichten am Kamin Draußen ist es ungemütlich, drinnen prasselt ein munteres Feuer im Kamin; leckere Kekse, Tee und Punsch locken, Kerzen verbreiten eine gemütliche Stimmung. In dieser Atmosphäre möchten wir mit Ihnen besinnliche, heitere oder ernste Weihnachtsgeschichten oder -gedichte hören und eine harmonische Stunde in der sonst so hektischen Adventszeit verbringen. Zu unserer inzwischen schon zur Tradition gewordenen Abendstunde laden wir Sie herzlich ein am 4. Dezember um 19.30 Uhr im Kaminzimmer, Gemeindehaus in Probsteierhagen. Wir freuen uns auf Sie!

Goldene Konfirmation KuBuKiNaMi (Kunterbunter Kindernachmittag) Der kunterbunte Kindernachmittag findet statt am Sonnabend 3. November 2012 1. Dezember 2012 19. Januar 2013 9. Februar 2013 von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus. Wir möchten wieder mit Euch gemeinsam spielen, basteln, malen und Geschichten hören. Alle Kinder von 5 10 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Auf Euer Kommen freut sich das KuBuKiNaMi-Team! Goldene Konfirmation 2013 für die Konfirmationsjahrgänge 1962 und 1963 in der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen Mit den Goldkonfirmanden und Goldkonfirmandinnen der Jahrgänge 1962 und 1963 möchten wir am Sonntag, 15. September 2013 das Fest der Goldenen Konfirmation feiern. Alle, die in Probsteierhagen oder auch in einer anderen Kirchengemeinde konfirmiert wurden, sind hiermit herzlich eingeladen. Bitte geben Sie unsere Einladung zur Goldenen Konfirmation 2013 weiter an MitkonfirmandInnen, die Sie kennen. Wir sind dankbar über jede Anschrift und jeden Ehenamen, den Sie uns nennen können. Auf Ihre Mithilfe sind wir angewiesen, um möglichst viele Personen dieser Jahrgänge zu erreichen. Für die Teilnahme an der Goldenen Konfirmation melden Sie sich bitte und evtl. auch Ihren Ehepartner/Ihre Ehepartnerin, auch wenn Sie nachstehend aufgeführt sind, bis zum 12. April 2013 formlos im Kirchenbüro (Tel. 04348/91133) an.

Hier alle im Kirchenbuch aufgeführten Konfirmandinnen und Konfirmanden der jeweiligen Jahrgänge: 1962 Probsteierhagen Muxall / Schrevendorf / Röbsdorf / Trensahl / Wulfdorf Diekmann, Eggert Herzke, Wolfgang Jost, Hartmut Kohlmorgen, Rolf Ramm, Hans Schischefsky, Fritz Stoltenberg, Karl Peter Voß, Hans Otto Freier, Dagmar Göttsch, Anna-Margret Janz, Elisaebth Köpke, Margret Kohlmorgen, Helga Lukas, Christel Kühl-Michaelsen, Heike Pien, Gisela Sindt, Ilse Suckow, Christa Teucke, Angelika Passade Bolduan, Armin Göttsch, Peter Groß, Manfred Köpke, Renate Prasdorf Frick, Peter Malchau, Hans Hermann Grimm, Heidrun Thimian, Helga Lutterbek Berndt, Uwe Burmeister, Rolf Lage, Werner Peters, Jens Steffen, Jens Stuhr, Uwe Woltmann, Karsten Sacht, Maren Wendtorf / Wendtorfer -Strand Arp, Karl.-Heinz Groth, Gerd Stein Bahr, Wolfgang Kaiser, Erich Steffen, Jochen Stuhr, Günter Treydte, Uwe Glapa,Ute Broderdorf Wasmund, Karl Kroll, Bärbel Neumühlen-Dietrichsdorf Hollm, Horst 1963 Probsteierhagen Muxall / Schrevendorf Röbsdorf/ Trensahl Dagge, Eckhard Hansen, Antje

Hansen, Antje Harder, Manfred Hartel, Norbert Schultz, Karin Voß, Antje Weber, Dorothea Wolff, Ulrich Passade Brix, Peter Drews, Brigitte Langusch, Erwin Schneekloth-Plöger, Wita Prasdorf Büschke, Lydia Hafemann, Ursula Hinrichsen, Marianne Jahn, Silke König Hanne-Lore Müller, Ingward Selk, Hans-Peter Sürs, Gabriele Schnoor, Annegrete Schnoor, Marianne Wilstermann, Telse Wendtorf / Wendtorfer-Strand Ehrhardt, Bärbel Hamann, Brigitte Steffen, Renate Vandreier, Horst Stein Dufek, Ingrid Klindt, Hans Klindt, Gerd Schütt, Georg Brodersdorf Hilbert, Christel Köpke, Liane Paustian, Gerda Schramm, Rosemarie Lutterbek Behnk, Fred Jöhnk, Wolf Knese,Waltraut Lage, Hans-Heinrich Laue, Heidrun Woltmann, Fenja Fahren Göttsch, Renate Kellermann, Helme Lage, Wolfgang

Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Juni (teilw.) / Juli / August / September / Oktober (teilw.) 2012 Trauungen und Gottesdienste anläßlich einer Eheschließung Alexander und Birgit Nitsche geb. Günther, Heikendorf Wolf-Rüdiger und Dagmar Molkentin geb. Lahme, Laboe Christopher und Berit Hlubek geb. Jensen, Mönkeberg Helge und Mirja Groß geb. Kock, Passade Bernd Glüsing und Elke Dickmann-Glüsing, Prasdorf Dennis und Katharine Mihlan geb. Hofmann, Schwentinental Simon und Pia Jacqueline Pflesser geb. Weist, Wisch Torben und Svenja Sievers geb. Schilling, Bielefeld Ole Peter und Ann-Kathrine Sötje geb. Purrucker, Hamburg Sascha und Denise Adomeit geb. Klimczak, Laboe Thomas und Astrid Schaefer geb. Wulf, Heikendorf Birte und Torsten Wilke geb. Vanselow, Heikendorf Dr. Alexandra Zahn und Philipp Naumann, Hamburg Taufen Jule Marie Drews, Henstedt-Ulzburg Clara Elisabeth Annamaria Emma Kühl, Preetz Zoé Luana Röhlk, Stein Charlotte Josefine Berlau, Lutterbek Pauline Attmann, Probsteierhagen Carlotta Sophie Wegner, Wendtorf Matilda Amalie Lamp, Lutterbek Rasmus Krall, Wendtorf Lia Philine Kampz, Schwentinental Romy Elaine Meyer zur Heyde, Laboe Tim Hennesser, Kiel Mila Ines Lamp, Heikendorf Yara Louisa Schewe, Hamburg Jette Katharina Pfründer, Kiel Mia Emilia Haase, Neumünster Leonie Sophie Klindt, Prasdorf Lena-Melisse Sophia Inderbiethen, Lutterbek

Liam Sievers, Bielefeld Liel Marie Kemlein, Probsteierhagen Pontus Leander Bergert, Mönkeberg Mattes Hoppe, Probsteierhagen Emma Marie Wienand, Probsteierhagen Finja Jürgens, Laboe Trauerfeiern Arnold Opp, Brodersdorf, 71 Jahre Franz Gromke, Probsteierhagen, 94 Jahre Ernst Grolmann, Mönkeberg, 76 Jahre Gisela Ernestine Margarete Elisabeth Kühl, Stein, 83 Jahre Margarete Hildegard Ella Giziewski, Schönberg, 88 Jahre Gisela Kühl, Stein, 83 Jahre Helga Ottilie Bandowski, Wendtorf, 86 Jahre Gerda Sindt, Röbsdorf, 92 Jahre Heinz Karl Gottfried Richter, Stein, 85 Jahre Ursula Maria Wiese, Probsteierhagen, 82 Jahre Thomas Bauer, Prasdorf, 44 Jahre Fritz Otto Paul Denzin, Lutterbek, 77 Jahre Siegfried Kalies, Passade, 73 Jahre Wilhelm Bartels, Probsteierhagen, 85 Jahre TRAUERBEGLEITUNG für Erwachsene, Kinder und Jugendliche "Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich..." In der Trauer um einen geliebten Menschen ist "die Straße vor mir" unendlich lang, dunkel und ohne Ziel. Trauer ist eine Erfahrung, die Menschen in die tiefsten Tiefen hineinwirft, in bodenloses Dunkel und Sinnlosigkeit. Nichts erfreut mehr, alles tut weh. Das Alltäglichste wird zur schweren Last. Ein Gespür dafür zu finden, was gut tut und was schadet, der "inneren Stimme" vertrauen zu lernen und den eigenen Weg zu gehen, ist der beste Kompaß durch die Trauer. Wer sich angesprochen fühlt, den begleite ich gerne ein Stück auf der langen Straße. Monika Zinck, Trauerbegleiterin (Kontaktaufnahme über Pastor Thoböll oder dem Kirchenbüro)

Anzeigen Diakonie-Sozialstation für die Kirchengemeinde Probsteierhagen Die Diakonie-Sozialstation (Gemeindepflegestation) ist unter der Telefonnummer 04344/412912 täglich für Sie erreichbar. Wenn Sie oder Ihre Angehörigen häusliche oder pflegerische Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Termine Kirchenmusik Kantorei jeden Mittwoch 20.00 Uhr im Gemeindehaus Für Senioren Monatsgeburtstag 27.11. 2012 / 8.1. / 5.3.2013 um 15 Uhr Seniorennachmittag jeweils dienstags 15.00 Uhr (auf Wunsch Fahrdienst) außer am Tag des Monatsgeburtstags und in den Ferien Für Frauen Kreativkreis jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus auch in den Ferien Für Kinder und Jugendliche Kindergruppe (Alter: 4 bis 12 Jahre) donnerstags 17 18 Uhr im Gemeindehaus De Karksnack dienstags 30. / 13. / 27.11. / 11.12.2012 / 8.1. / 22.1. / 5.2.2013 jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus Meditation freitags 9.11. / 14.12.2012 / 18.1. / 8.2.2013 mit Pastor Miller aus Lebrade jeweils um 20 Uhr im Kaminraum vom Gemeindehaus Monatsandacht anschl. Kirchengemeinderatssitzung Mi. 21.11.2012 / 10.1. / 14.2.2013 jeweils um 19.30 Uhr in der Kirche, anschl. Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus

Wir laden ein zu den Gottesdiensten November 2012 So. 04.11. 18.00 Uhr P. Thoböll Abend-GD zum Reformationsfest, Luther mit allen Sinnen So. 11.11. 10.00 Uhr Prädikant Klütz 11.11. 18.30 Uhr P. Thoböll Martinsandacht So. 18.11. 10.00 Uhr P. Thoböll Volkstrauertag So. 25.11. 10.00 Uhr P. Thoböll Totensonntag mit Hagener Schloßchor Mi. 21.11. 19.30 Uhr P. Thoböll Andacht zu Buß und Bettag Dezember So. 02.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 1. Advent Familien-GD mit Kindern vom Kinderwochenende So. 09.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 2. Advent mit Kantorei So. 16.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 3. Advent -AM- So. 23.12. 10.00 Uhr Prädikant Loch 4. Advent mit Hagener Schloßchor Mo. 24.12. 15.00 Uhr P. Thoböll Gottesdienst für Kinder mit Pfadfindern und dem Friedenslicht 17.00 Uhr P. Thoböll Christvesper 23.00 Uhr P. Thoböll Christmette mit Kantorei Di. 25.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 1. Weihnachtstag -AM- Mi. 26.12. 17.30 Uhr P. Thoböll 2. Weihnachtstag, Singe-GD So. 30.12. 11.00 Uhr P. Thoböll in Passade Mo. 31.12. 17.30 Uhr P. Thoböll Altjahrsabend -AM- Januar 2013 So. 06.01. 10.00 Uhr Pn. Noffke Familiengottesdienst mit den Sternsingerkindern und Team So. 13.01. 10.00 Uhr P. Thoböll So. 20.01. 10.00 Uhr P. Thoböll -AM- So. 27.01. 10.00 Uhr P. Thoböll mit KonfirmandInnen Februar So. 03.02. 10.00 Uhr P. Thoböll So. 10.02. 10.00 Uhr P. Thoböll -AM-

So. 17.02. 10.00 Uhr Prädikant Loch So. 24.02. 10.00 Uhr Prädikant Klütz März Fr.. 01.03. 19.30 Uhr Pn. Noffke und das Vorbereitungsteam in der kath. Kirche Schönberg GD zum Weltgebetstag So. 03.03. 10.00 Uhr P. Thoböll Vorstellung der Konfis So. 10.01. 10.00 Uhr P. Thoböll Reiter und Pferdegottesdienst auf dem Hof Kujawa in Röbsdorf am 23. September 2012

Ev.-luth. St. Katharinen-Kirchengemeinde Alte Dorfstr. 49 24253 Probsteierhagen Unser Gemeindebüro ist für Sie erreichbar: Tel.: 04348/91133 und Fax: 04348/911391 e-mail: buero@kirche-probsteierhagen.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstag-Freitag 9-12 Uhr und Donnerstag 16-18 Uhr Unsere MitarbeiterInnen: Gemeindesekretärin Monika Wilkat 04348/91133 Pastor Christoph Thoböll... 04348/911311.pastor.thoboell@kirche-probsteierhagen.de Küsterin Nonke Hansen..04348/7250 Organist und Chorleiter Roman Reichel...... 04348/9592838... Fax 04348/9592839... duorosee@gmx.de Friedhofswart Jens Heiden... 04348/951867 oder 0172/4161342 Urlaubskirche Probstei Pn. Kathrin Schleupner 0431/55078955 od. 0176 24063661 Diakonie-Sozialstation (rund um die Uhr erreichbar): Gemeindeschwester... 04344/412912 Ihre AnsprechpartnerInnen aus dem Kirchengemeinderat: Doris Bock, Wendtorf... 04343/9344 Dagmar Freier-Patz, Probsteierhagen... 04348/959772 Christine Glimm, Probsteierhagen... 04348/8482 Boy-Gerhard Lamp, Wendtorf... 04343/499933 Dr. Werner Lüpping, Probsteierhagen... 04348/8323 Dorith Perry, Schönberg... 04344/412142 Eggert Plagmann, Prasdorf... 04344/1588 Monika Wilkat, Probsteierhagen... 04348/8285 Diakonische Einrichtungen in Preetz Heilpädagogische Ambulanz, Krankenhausseelsorge, Möbellager und Kleiderkammer sowie Schuldnerberatung - Tel.: 04342/717-0 Kreative und individuelle Trauerbegleitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Monika Zink, Telefon 0431/581582 oder Kirchenbüro Probsteierhagen Kontonummer der Kirchengemeinde Förde Sparkasse Kto. 20008371 / BLZ 210 501 70 Verwendungszweck: 0111 Kirchengemeinde Probsteierhagen Förderverein Kirchenmusik Förde Sparkasse Kto. Nr.184005825 /BLZ 210 501 70 VR-Bank Kto. 7492790 / BLZ 213 900 08 Verein für den Erhalt der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen Förde Sparkasse Kto. 1400062509, BLZ 210 50170 VR-Bank Kto. 7490003, BLZ 213 900 08 Diakonie-Sozialstation für die Kirchengemeinde Probsteierhagen 24 Stunden erreichbar Tel.: 04344/412912