Schnittstellen in der Druckindustrie. Helmut Krpesch



Ähnliche Dokumente
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Das Leitbild vom Verein WIR

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Analytische Kundenfindung und bindung

Leichte-Sprache-Bilder

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

1. Was ihr in dieser Anleitung

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

VibonoCoaching Brief -No. 18

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Video-Thema Manuskript & Glossar

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite:

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Alle gehören dazu. Vorwort

Was ist eigentlich MinLand?

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Papa - was ist American Dream?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

1. Weniger Steuern zahlen

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Outlook Vorlagen/Templates

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Schnellstart - Checkliste

Evangelisieren warum eigentlich?

Erklärung zu den Internet-Seiten von

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Reputationsmanagement

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

Dow Jones am im 1-min Chat

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Ebenenmasken Grundlagen

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Windows 10 > Fragen über Fragen

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Statuten in leichter Sprache

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Autoformat während der Eingabe

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

Die sechs häufigsten Fehler

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

WAS finde ich WO im Beipackzettel

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Transkript:

Schnittstellen in der Druckindustrie Helmut Krpesch

marketeam GmbH Gegründet 1991 Agentur für Marketing und Werbung Focus: Druck- und Medienbranche, IT-Sektor Beratung, Konzeption, Umsetzung, Admin/Logistik Technische Beratung in der Druckindustrie Wie sind die Kümmerer! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 2

Der Druck zwischen den Zeilen Schnittstellen in der Druckindustrie Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 3

Unsere Themen Ansichtssachen Kreative Drucker Berechtigte Erwartungen? Zwischen Vermutung, Glaube und Hoffnung Technik Immer wieder gern genommene Fehler Anregungen, Ideen, Denkanstöße, Alternativen (AIDA) Was bewegt unsere Kunden? AIDA für die Druckindustrie Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 4

Ansichtssachen Wie sehen die Drucker die Kreativen? Die haben keine Ahnung Sind erst ohnehin erst ab Mittag da Schicken immer alles in allerletzter Minute Wollen in der Maschine noch Änderungen machen Die Daten sind Schrott Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 5

Ansichtssachen Wo haben die Kreativen ihre Probleme? Kunden ändern nach Belieben! Internationale Kunden (Zeitverschiebung!) Freigaben vom Kunden erfolgen nicht vereinbarungsgemäß Fehler passieren durch Termindruck Keine Zeit für Qualitätskontrolle Schwankende Produktionserfahrung/Kenntnisse Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 6

Ansichtssachen Wie sehen die Kreativen die Drucker? Das sind die Produktionsprofis! Die optimieren die Daten! Änderungen sind doch kein Problem Mausklick reicht! Die machen die Farbe! Fehlerbehebung ist im Preis mit drin! Immerhin dürfen die für uns drucken! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 7

Die Konsequenz Diese unterschiedlichen Ansichten sind der optimale Nährboden für Missverständnisse und unerfüllte Liebe Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 8

Berechtigte Erwartungen? Was erwartet die Druckerei? Die Daten müssen in Ordnung sein. Produktionsreif! Alle notwendigen Dateien werden mitgeliefert. Der Auftrag muss eindeutig erteilt sein. Ein verbindlicher Ausdruck/Proof liegt dem Auftrag bei. Mit allen wichtigen Kontrollfeldern... Kunde versteht konkrete Anweisungen Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 9

Berechtigte Erwartungen? Was erwartet der Kunde? Schnelle Info bei Fehlern -> Bescheid über fehlende Daten erst unmittelbar vor Produktion! Ebenso bei fehlerhaften Files (Auszüge, PS-Fehler...) Oft: Nur Fehlerzuweisung, aber kein Angebot zur sofortigen Behebung! Datenfehler werden als Kulanz behandelt. Niemals: Kunde erhält Drucke oft vor dem Auftraggeber (Muster). Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 10

Welche Fehler werden immer wieder gern genommen? Die Top Ten Hitparade der Datenfehler Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 11

Technik Top Ten der Fehler Vollständigkeit der Daten Schriften und Bilder fehlen! Einzelne Layoutdateien fehlen Produktionsangaben fehlen Druckerei merkt es erst bei Produktion -> Hinweis sehr spät!!!! Abhilfe: Datenprüfung vor Versand Abhilfe: Daten-Eingangs-Check bei Dateneingang (Sachbearbeiter) Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 12

Technik Top Ten der Fehler Farbauszüge Falsch angelegte Farben XPress/InDesign/PageMaker Falsche Farben in FreeHand, Corel, Illustrator Unterschiedliche Farbbezeichnungen z. B. Pantone 122 C <-> Pantone 122 CVC Falsche Maskierungen bei Verfahren wie DripOff oder UV-Lackierungen Abhilfe: Datenprüfung im Vorfeld Intensive Aufklärung PDF: Farb-Matching (aber gewusst wie!) Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 13

Technik Top Ten der Fehler JPEG, RGB und Bildqualität JPEG aus Unwissenheit oder Fehlinformation (Manche können ja mit JPEG...) RGB: Oft bedauerliches Versehen... Vieles wird aus Web-Seiten entnommen 300 dpi Auflösung bei Bildern ist nur was für Chefgrüßer und echte Weicheier Verantwortung der Qualität wird gerne der Druckerei zugeschoben: Wenn das Bild gut kommt... Abhilfe: Rechtzeitige Konsequenz der Druckerei Aufklärung, Datencheck Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 14

Technik Top Ten der Fehler Transparenzen Sind kreativ heute gar nicht mehr zu vermeiden... Mode-Erscheinung Schlagschatten ist bereits Transparenz! In PostScript ist Transparenz NICHT definiert! Transparenzen müssen also umschrieben werden. Verflachen von Transparenzen muss man können! Hier hilft auch das PDF nicht immer weiter! Abhilfe: Da Problem nur bei PostScript-Ausgabe auftritt, wird es wohl ein Thema der Druckerei bleiben. -> Wissen aufbauen! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 15

Technik Top Ten der Fehler Proof, Belichtung und RIPs Proof ist nicht gleich Proof!! Korrekturlesen als Auftrag? Mehrere RIPs bringen u. U. unterschiedliche Ergebnisse! Abhilfe: Druckerei muss auf Qualitätskontrolle und verbindlicher Endabnahme bestehen!! Abhilfe: Konsequenz, auch wenns weh tut. Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 16

Technik Top Ten der Fehler Umgang mit Farbprofilen Profile verwerfen für was braucht man denn das? Falsches Profil zuweisen Helden der Arbeit! In falsches Profil konvertieren Hauptsache bunt! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 17

Technik Ausblick PostScript Momentaner Stand der Dinge Zunehmend mehr Probleme (Transparenzen, Farbe, Vorhersagbarkeit...) Neu: Adobe PDF Print Engine Neuentwicklung von Adobe Kombination von PDF (Inhalt) und JDF (Logistik) Natives Rendering von PDF-Dateien (Transparenzen!) Echte Vorschau möglich Variable Daten im Dokument RIP-Technologie, alles am Ende des Workflows Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 18

Anregungen, Ideen, Denkanstöße, Alternativen AIDA Was bewegt die Kunden? Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 19

AIDA Was bewegt die Kunden? Aufgabenstellungen der Kunden Schnelligkeit der Information (Time-to-Market) Zielgruppenspezifisch (z. B. keine Riesenkataloge mehr) One-to-One-Marketing Papier, CD, WWW, edevice Aufbereitung darf immer weniger kosten! Darüber denkt Ihr Kunde nach! Helmut Krpesch Marktentwicklung und Trends in der Druckindustrie Seite 20

AIDA Was bewegt die Kunden? Herausforderungen Sparen bei der (Werbemittel-) Produktion Erreichen einer Kostentransparenz Optimierung/Automatisierung von Arbeitsabläufen Wie kommt Print auf CD oder ins WWW? Oder umgekehrt! Wie erreiche ich die Zielgruppe? Wie vermeide ich Streuverluste? Wie erreiche ich max. Aktualität der Information (Print)? Wie werden Produkte international beworben? Schnelle Reaktion auf veränderte Marktbedingungen Darüber denkt Ihr Kunde nach! Helmut Krpesch Marktentwicklung und Trends in der Druckindustrie Seite 21

AIDA Was bewegt die Kunden? Gedankenansätze zur Lösung: Einführen Cross-Mediales Publishing XML-basierte Produktion Database Publishing Einbinden des Kunden in die Produktion Web-to-print Wertschöpfungskette intelligent erweitern Intern technisches Know-how aufbauen! Vertrieb gründlich schulen! Projektgeschäft lernen Ideen für DruckMedien-Dienstleister Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 22

AIDA Was bewegt die Kunden? Vorteile bei Value-Added-Teamwork, DBP, CMP Koordination aller Beteiligten Transparente Produktions-Stati keine Medienbrüche keine Doppelerfassung/Doppelaufwand Kundenvorteile web-to-print eigene Printprodukte schnell realisieren eigenständig agieren Mehrwert für die Kunden des Kunden 24/7-Prinzip hohe Kostentransparenz Kundennutzen Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 23

AIDA Vertrieb Billiger an der Kostenschraube drehen bessere Nutzung der Kapazitäten durch Umsatzausweitung zu Tiefpreisen, Optimierung der Prozessabläufe und Herunterknüppeln der Personalkosten Perspektiven? Kaum... Einer wird immer billiger sein. Fehlproduktion, Nachlässe bei geringen Anlässen, -> Nicht nur ein kalkulatorischer Verlust! Forderungsverluste: teils drastische Konsequenzen. Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 24

AIDA Vertrieb Besser Sich durch Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit, Flexibilität, technische Souveränität profilieren Verlangt klare Innovations- und Investitionsvorgaben Druckerei reagiert passiv auf den Markt und bietet hochqualifizierte Spezialitäten an. Der Kunde weiß, wo er diese Leistungen erhalten kann und zieht den Lieferanten in seine Ausschreibung mit ein. Folge: Preiswettbewerb, aber auf höherem Niveau! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 25

AIDA Vertrieb Anders Gedanken darüber zu machen, welches Problem der Kunde tatsächlich (heute + morgen) hat und dann darauf eine Ausrichtung zu entwickeln. Je kleiner der Kundenkreis/die Anwendung, desto größer die Chancen ein echter Spezialist zu werden. Weniger Kompetenz-Konkurrenz durch geringer spezialisierte Wettbewerber Aber: Zu kleine Marktnischen reichen oft nicht aus, die notwendige Betriebsgröße zu unterhalten. Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 26

AIDA für die Druckindustrie Visibility Die Sichtbarkeit des Unternehmens Der Bekanntheitsgrad und die Reputation werden in Zukunft immer wichtiger. Gezielte Sichtbarkeit/Wahrnehmung im Internet Schaffen einer Sichtbarkeit im Markt Unternehmens-Darstellung Erfolgreiche Unternehmen haben erfolgreiche Kunden. Durchgängige Kommunikation Kundenorientierung Was braucht mein Kunde heute, und was morgen? Näher zum Kunden rücken! Erlebnishorizont contra Erwartungshorizont! Das Unternehmen am Markt Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 27

AIDA für die Druckindustrie Wissen schadet nur dem, der es nicht hat! Know-how intern aufbauen (Vertrieb, Technik und GL) XML, W2P, Datenbank, Datenformate, PDF-Optionen Kundenintegrations-Möglichkeiten, Kooperationen... Wer kein Ziel hat, kommt nirgens hin! Strategische Planung ist wichtig Kunden kennen lernen und zwar richtig! Welche Technik, Personal, Struktur... wird benötigt? Denken Sie über Marketing nach! TGM Marketing-Seminar im Oktober:»Erfolgreiche Unternehmensführung durch gezieltesmarketing«was kann ein Unternehmen der Druckindustrei tun? Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 28

Was lernen wir daraus? Nix bleibt, wie s ist! Wer sich nicht bewegt, bleibt nicht nur stehen, sondern fällt hinten runter. Zeit für wichtige Hausaufgaben! Wo stehen wir und wohin wollen wir? Wer und wo sind unsere Kunden heute und morgen? Was wollen Kunden eigentlich von uns? Warum? Wie kommen wir dahin, wohin wir wollen? Informieren Sammeln Besorgen Vergleichen Das Konzept ist entscheidend nicht eine Marke! Tun Sie es! Aktion keine Reaktion! Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 29

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Helmut Krpesch marketeam GmbH Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 30

marketeam GmbH Gesellschaft für Marketing und Werbung Obere Hauptstrasse 32 85386 Eching Telefon 0 89 / 31 97 43 30 Fax 0 89 / 31 97 43 43 www.marketeam.de Helmut Krpesch Vortrag TGM Seite 31