TCP/IP unter Windows



Ähnliche Dokumente
Windows NT 4.0 in heterogenen Netzen

[netlogon] comment = Network Logon Service path = /home/samba/netlogon guest ok = no writable = no share modes = no browsable = no

Herzlich Willkommen. Zum Vortrag zu Netzwerk und Linux im Rahmen der Linux Installations Party 2007

Linux im Windows-Netzwerk Franzis Verlag, Poing ISBN (DM 89,95)

Vorwort Was kann Samba? Voraussetzungen und Vorkenntnisse Das Buch: Pro&Contra einer linearen Struktur... 17

1.) Computerkonten einrichten

1.)Löschen Sie alle Benutzer, die nicht mehr gebraucht werden, auch Rechner Acount's

Internetprotokoll TCP / IP

Datei- und Druckerfreigaben unter Windows

Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten

Samba Linux-Kurs der Unix-AG

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 15 Danksagungen 17

Windows-Testumgebung

MCITP für Windows Server 2008

MCSE Crash Test TCP/IP

Einsatzmöglichkeiten von Samba: von Domaincontroller bis Zeitserver

Netzwerk. Um den Hostnamen angezeigt zu bekommen $ hostname $ hostname -f Um den Hostnamen zu ändern $ hostname <neuerhostname>

UNIX-Rechnernetze in Theorie und Praxis

KN Das Internet

Linux als File- und Printserver - SAMBA

MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Dirk Becker. OpenVPN. Das Praxisbuch. Galileo Press

MOC 2183 Windows Server 2003: Implementieren einer Netzwerkinfrastruktur: Netzwerkdienste

Vernetzung von Linux und Windows

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler Oktober 2008 Version 1.0.

Samba - Datei- und Druckdienste

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz

Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

18. September 2005 Linuxweekend Dietrichingen Manuel Schneider

Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen

Inhaltsverzeichnis. Kategorien-Index Einführung... 29

SAMBA UND WINDOWS NT 4.0 (PDC)

Bedienungsanleitung AliceComfort

von Christian Dudek und Christian Watzke

Der TCP/IP- Administrator

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal

Samba. Zinching Dang. 06. Juni 2014

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version Optional einen DHCP Server.

Windows Scripting lernen

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.


Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP

Dirk Becker. OpenVPN. Das Praxisbuch. Galileo Press

Windows Scripting lernen

VB1 Nullmodem Rechnerverbindung. Nullmodemkabel. Rechner: ROUTER III (WINXP) login: versuch passwd: versuch

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

SolarWinds Engineer s Toolset

Übung - Konfigurieren einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows Vista

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Samba als Domaincontroller

>> Bitte zuerst lesen... Installation des ZyXEL Prestige 642ME/ME-I

The Cable Guy März 2004

DHCP. DHCP Theorie. Inhalt. Allgemein. Allgemein (cont.) Aufgabe

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite Copyright Stefan Dahler Oktober 2008 Version 1.

Primäres DNS Suffix. Das primäre DNS-Suffix ist nur für die Anmeldung (Domain-Join) an einer Domäne wichtig.

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server

Installation und Konfiguration von SAMBA Gruppe 2

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Ether S-Net Diagnostik

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Firewalls illustriert

Einführung in TCP/IP. das Internetprotokoll

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server.

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

und

MCSE für Windows Server 2003

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

System-Update Addendum

Collax PPTP-VPN. Howto

HowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware

Security. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung

ProSafe VPN Client Software. FVL328 (FWAG114, FWG114P, FVS328) mit dynamischer WAN-IP-Adresse. 16. Beispielkonfiguration Übersicht.

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

Einrichten von Arcor-KISS-DSL

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version Deutsch

Linux als NT 4.0 Server Eine echte Alternative?

Remote Tools. SFTP Port X11. Proxy SSH SCP.

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Inhaltsverzeichnis Vorwort Workshop: Testumgebung Microsoft-Netzwerk

Einrichtung einer DFÜ-Verbindung für Internet per Funk der SWU TeleNet

Routing und DHCP-Relayagent

Erstellen einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Professional

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung

Installationsanleitung Netzwerk und TCP/IP

Konfiguration des Wireless Breitband Routers.

HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN

Befehlsreferenz. Copyright Stefan Dahler 11. Oktober 2010 Version 3.0. Seite - 1 -

Transkript:

Lars Gerschau, Carsten Schäfer TCP/IP unter Windows ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Vorwort 13 1 Windows-Netzwerkarchitektur 15 1.1 Anwendungen und Dienste 15 1.2 Die Schnittstelle zu den Netzwerkprotokollen 18 1.3 Netzwerkprotokolle 18 1.4 Netzwerkschnittstelle 19 1.5 WOSA 19 1.6 Netzwerkarchitektur aus der Sicht eines Windows-Clients 21 2 Die Protokollunterstützung von Windows 2.1 Windows und das Protokoll NetBEUI 2.1.1 Installation und Konfiguration des Protokolls NetBEUI am Beispiel von Windows NT 2.2 Windows und das Protokoll IPX/SPX 2.2.1 Die IPX-Adressierung 2.2.2 Installation und Konfiguration des Protokolls IPX/SPX am Beispiel von Windows NT 23 24 27 28 29 34 3 Installation und Konfiguration von TCP/IP und deren Netzwerkkomponenten 41 3.1 Die Netzwerk-Konfiguration unter Windows NT 4.0 42 3.1.1 Register»Identifikation«42 3.1.2 Register»Dienste«44 3.1.3 Register»Protokolle«44 3.1.4 Register»Netzwerkkarte«45 3.1.5 Register»Bindungen«46 3.1.6 Installation und Konfiguration des Protokolls TCP/IP 47 3.2 Installation und Konfiguration unter Windows 2000 54 3.2.1, Netzwerk-und DFÜ-Verbindungen 54 3.2.2 Status der Netzwerk- und DFÜ-Verbindung 56 3.2.3 Eigenschaften der Netzwerk- und DFÜ-Verbindung 57 3.2.4 Netzwerkidentifikation 71

3.2.5 Erweiterte Einstellungen 72 3.2.6 Optionale Netzwerkkomponenten 74 3.3 Zugriff auf Netzwerkressourcen 79 3.3.1 Zugriff auf Netzwerkressourcen aus dem Explorer 83 3.3.2 Zugriff auf Netzwerkressourcen aus Anwendungen 85 3.3.3 Zugriff auf Netzwerkressourcen auf der DOS-Ebene 86 3.4 Konfigurationstabellen (Dateien) 86 3.4.1 HOSTS-Datei 86 3.4.2 LMHOSTS-Datei 87 4 Windows und das Protokoll TCP/IP 91 4.1 Die Microsoft TCP/IP-Protokollfamilie 92 4.1.1 OSI-Referenzmodell 94 4.1.2 Die wichtigsten TCP/ IP-Protokolle im Überblick 95 4.1.3 IP (Internet-Protokoll) 96 4.1.4 ARP (Address Resolution Protocol) 100 4.1.5 RARP (Reverse Address Resolution Protocol) 103 4.1.6 ICMP (Internet Control Message Protocol) 103 4.1.7 TCP (Transmission Control Protocol) 104 4.1.8 UDP (User Datagram Protocol) 106 4.2 Die IP-Adressierung 107 4.2.1 Die einzelnen Klassen der IP-Adresse 109 4.2.2 I27.xx.xx.xx-Adresse 113 4.2.3 Broadcast-Adresse 113 4.2.4 0-Adresse 114 4.2.5 Subnetzmaske 114 4.2.6 Router- oder Gateway-Adresse 117 4.3 Planung der IP-Adressen 118 4.3.1 Vorschläge für die IP-Adresse 118 4.3.2 Private Internet-Adressen gemäß RFC 1918 120 4.4 IPv6 122 5 TCP/IP-Dienstprogramme von Windows 125 5.1 Dienstprogramme für die Verbindung 126 5.2 Dienstprogramme für die Diagnose und Konfiguration 129 5.3 Beschreibung der TCP/IP-Dienstprogramme 130

5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.3.6 5.3.7 5.3.8 5.3.9 5.3.10 5.3.11 5.3.12 5.3.13 5.3.14 5.3.15 5.3.16 5.3.17 5.3.18 5.3.19 ARP (Address Resolution Protocol) Finger FTP (File Transfer Protocol) HostName IPConfig LPQ (Line Printer Queue) LPR (Line PRinter) NBTStat NetStat NSLookup PathPing (ab Windows 2000) Ping RCP (Remote CoPy) REXEC Route RSH (Remote SHell) TelNet (Telecommunications Network) TFTP (Trivial File Transfer Protocol) TRACERT 130 135 136 141 141 143 143 144 146 147 149 151 153 154 154 155 155 156 156 6 Serverdienst: DHCP 159 6.1 6.2 6.3 6.4 DHCP-Client DHCP-Serverdienst DHCP unter Windows NT DHCP-Server unter Windows 2000 6.4.1 6.4.2 6.4.3 6.4.4 6.4.5 Was ist neu unter Windows 2000 DHCP-Optionen Installation DHCP-Server DHCP konfigurieren DHCP-Server verwalten 159 160 161 167 167 170 171 172 180 7 Seiverdienst: DNS 185 7.1 Geschichte von DNS 185 7.2 Grundlagen von DNS 186 7.2.1 Aufbau des vollständigen Namens (FQDN) 187 7.2.2 Standardreihenfolge der Host-Namen-Auflösung 188 7.2.3 Wichtige Begriffe 190 7.2.4 Die Datenbankdatei 193 7

7.3 DNS unter Windows NT 196 7.4 DNS unter Windows 2000 198 7.4.1 Was ist neu unter Windows 2000? 198 7.4.2 Die Arten der DNS-Server 202 7.4.3 Installation des DNS-Servers 204 7.4.4 DNS konfigurieren 205 7.4.5 DNS-Server verwalten 220 7.4.6 DNS und Active Directory 222 8 Serverdienst: WINS 225 8.1 Namensauflösung/Adressauflösung 225 8.1.1 NetBIOS over TCP/IP (NetBT) 226 8.1.2 Namensauswertung über einen WINS-Server 231 8.1.3 WINS-Server-Verwaltung 232 8.1.4 Eindeutig registrierte NetBIOS-Namen 235 8.2 WINS unter Windows 2000 237 8.2.1 Was ist neu unter Windows 2000? 237 8.2.2 Installation WINS-Server 239 8.2.3 WINS-Server konfigurieren 240 8.2.4 WINS-Replikation 244 8.2.5 WINS-Server verwalten 247 9 Troubleshooting 253 9.1 Allgemeine Fehlersuche unter TCP/IP 253 9.1.1 Lokale Konfiguration überprüfen mit ipconfig / winipcfg 253 9.1.2 Auflösung der IP-Adresse überprüfen mit arp 254 9.1.3 Verbindung überprüfen mit Ping 255 9.1.4 DNS-Namensauflösung überprüfen mit nslookup 256 9.1.5 Routerverbindungen überprüfen mit tracert 257 9.1.6 Routerverbindungen überprüfen mit pathping 257 9.1.7 Statistiken einsehen mit netstat 258 9.1.8 NetBT überprüfen mit nbtstat 259 9.1.9 Netzwerkverbindungstests mit netdiag 259 9.1.10 Netzwerkmonitor 260

9.2 Fehlersuche bei DHCP 260 9.2.1 DHCP-Server 260 9.2.2 DHCP-Client 261 9.3 Fehlersuche bei DNS mit nslookup 261 9.4 Fehlersuche bei WINS 265 9.4.1 WINS-Server 265 9.4.2 Statische WINS-Einträge 265 9.4.3 WINS-Replikation schlägt fehl 266 10 Samba - Linux/Windows Integration 267 10.1 Konfiguration von Samba 268 10.1.1 Die Konfigurationdatei smb. conf 268 10.1.2 Die Parameter in der smb.conf 270 10.1.3 Mögliche Variablen in der smb.conf 274 10.2 Die wichtigsten Programme 275 10.2.1 nmbd (NetBIOS-Name Server) 275 10.2.2 nmblookup (NetBIOS Name Lookup) 277 10.2.3 smbclient 277 10.2.4 smbd 278 10.2.5 smbpasswd 278 10.2.6 smbrun 278 10.2.7 smbstatus 278 10.2.8 smbtar 279 10.2.9 testparmundtestprns 279 11 Der Microsoft-Suchdienst (Browser) 281 11.1 Funktionsweise des Browserdienstes 281 11.1.1 Die verschiedenen Browsertypen 282 11.1.2 Anzahl der Browserdienste 285 11.1.3 Die Synchronisation und Bekanntmachung 287 11.1.4 Die Auswahl des Master-Browsers 288 11.1.5 Die Auswahl des Domain-Master-Browsers 288 A TCP- und UDP-Port-Zuweisung 289 B Parameter und Variablen in der smb.conf 303 B.l Mögliche Variablen in der smb.conf 303 B.2 add user script 304

B.3 admin users B.4 allow hosts B.5 allow trusted domains B.6 announce as B.7 announce version B.8 auto services B.9 available B.IO bind interfaces only B.ll browseable B.12 change notify timeout B.13 comment B.14 copy B.15 create mask B.16 create mode B.17 deadtime B.18 debug level B.19 deny hosts B.20 directory B.21 directory mask B.22 directory mode B.23 domain group map B.24 domain logons B.25 domain master B.26 domain user map B.27 encrypt passwords B.28 guest account B.29 guest ok B.30 hosts deny B.31 invalid users B.32 load printers B.33 log file B.34 log level B.35 logon drive B.36 logon script B.37 lpq command B.38 max log size B.39 os level B.40 password server 305 305 305 306 306 307 307 307 308 308 309 309 310 310 310 311 311 311 312 312 312 312 313 314 314 315 315 315 316 317 317 317 317 318 318 319 319 320

B.41 path 320 B.42 print command 321 B.43 printcap name 322 B.44 printing 322 B.45 security 322 B.46 server string 323 B.47 smb passwd file 324 B.48 socket options 324 B.49 Linux password sync 325 B.50 update encrypted 325 B.51 valid users 326 B.52 volume 326 B.53 wins server 327 B.54 wins support 327 B.55 workgroup 328 B.56 write list 328 B.57 writeable 328 C Der Netzwerkmonitor 331 CI Leistungsmerkmale 331 C.2 Sicherheit 332 C.3 Sammeln von Rahmen im Netzwerk 333 C.3.1 Sammeln von Daten aus dem Netzwerk 334 C.3.2 Erstellen eines Sammelfilters 335 C.3.3 Erstellen eines Sammeltriggers 336 C.4 Unterstützte Protokolle/Protokoll-Parser 338 D Die Ressourceneinträge der DNS-Datenbankdateien 339 E Unterstützte Internet Requests for Comments (RFCs) 343 5.1 Die nachfolgende Tabelle beinhaltet die in Windows NT ab Version 4.0 implementierten RFCs 344 5.2 Die nachfolgende Tabelle beinhaltet die in Windows 2000 implementierten RFCs 346 Stichwortverzeichnis 349 11