Entscheiden Sie sich für die bessere Plattform

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Transkript:

Entscheiden Sie sich für die bessere Plattform Warum sich Unternehmen für IBM Power Systeme anstelle von x86-plattformen entscheiden Die wahrgenommenen Vorteile von x86-lösungen geringere Anschaffungskosten und Standardisierung werden oftmals auf Kosten der Performance, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit realisiert. Außerdem denken viele Unternehmen, dass x86-basierte Systeme alle Rechenprobleme lösen werden was meist nicht der Fall ist. In diesem ebook geht es um Unternehmen, die sich für Investitionen in IBM Power Systems entschieden haben, anstatt x86- basierte Systeme zu verwenden inklusive der Gründe. Eignen sich x86- basierte Systeme eindeutig besser zur Erfassung und Verarbeitung von Daten als die Systeme der Konkurrenz? Die knappe Antwort von IDC lautet nein: Sie sind nicht besser.

Warum IBM Power Systems anstelle von x86? In den folgenden Szenarien aus der realen Geschäftswelt werden die Probleme der einzelnen Unternehmen sowie die geschäftlichen Vorteile zusammengefasst, die IBM Power Systems im Vergleich zu x86- basierten Alternativen bietet.

Fertigungsunternehmen aus den USA Ein großes US-amerikanisches Fertigungsunternehmen führt seine Geschäfte auf vier IBM Power E870 Systemen aus. Die wichtigsten Workloads sind Oracle E-Business Suite (EBS) und Business Intelligence (BI) und werden ohne Leistungsoder Zuverlässigkeitsprobleme ausgeführt. Geschäftsanforderungen: Die Planung für Wachstum ohne Beeinträchtigung wichtiger Geschäftsanwendungen war der zentrale Aspekt in den Gesprächen des Unternehmens über die optimale Infrastruktur für die Zukunft. Außerdem war das Unternehmen auf die Kontrolle und Verwaltung seiner Oracle-Lizenzkosten angewiesen, sodass es nach Alternativen zu den vorhandenen Power Systems E870 Systemen suchte, obwohl diese Systeme hohe Leistung lieferten. Die Optionen: Der Kunde hatte wenig Interesse an einer Umstellung auf ein SaaS-Modell (Softwareas-a-Service). Es wurde diskutiert, die Oracle-Datenbanken einfach in eine x86- Umgebung zu migrieren und die EBS-, BIund anderen Nicht-Oracle-Anwendungen auf POWER zu belassen. Nach Eliminierung dieser beiden Optionen blieben dem Kunden mit zwei grundlegenden Optionen: Weiterverwendung geleaster E870 Systeme und dann Aufrüstung auf POWER9 im Jahr 2019 oder Migration aller Oracle-Workloads auf x86-blades von Cisco, auf denen RHEL und VMware ausgeführt werden. Das Unternehmen beauftragte das IBM IT Economics Team mit der Erarbeitung eines finanziellen Business Case, um die Auswahl der optimalen Plattform zu erleichtern. Die Ergebnisse des Business Case demonstrierten: Ein Einsparungspotenzial von 4,2 Millionen USD über fünf Jahre durch Weiternutzung der Power Systems Plattform Einsparungen in Höhe von 44 % bei den jährlichen Betriebskosten, vor allem dank einer projizierten 59-prozentigen Reduzierung der jährlichen Abonnementund Supportkosten für Oracle Die Wahl: Die einzigartige Zuverlässigkeit und Performance der vorhandenen Power Systems Server unterstrich für den Hersteller die wesentlichen Vorteile der Power Plattform im Vergleich zu einer x86-alternative. Darum beabsichtigt das Unternehmen, am Ende der Leasingfrist für die vorhandenen POWER8 Systeme in diesem Jahr in neue POWER9 Systeme zu investieren. Seite 4

Nordamerikanischer Hersteller von Konsumgütern Ein großer nordamerikanischer Einzelhändler und langjähriger Kunde von IBM hatte in großem Maßstab für seine SAP HANA Business Warehouse-Lösung in x86-basierte Appliances von Lenovo investiert. Der Plan bestand darin, die Workloads von SAP ERP Central Component, Customer Relationship Management und Advanced Planner Optimiser in die SAP Business Suite on HANA zu migrieren. Geschäftsanforderungen: Das Unternehmen wollte sämtliche Workloads Die Ergebnisse des Business Case: in einer ECC-Umgebung zusammenfassen und gleichzeitig die TCO reduzieren sowie die Kosten für die Umstellung auf SAP S/4HANA begrenzen. Außerdem sollte die Lösung flexibel sein sowie eine leichte Verwaltung von Spitzen und Senken im Kapazitätsbedarf ermöglichen. Darüber hinaus konnte die Lösung angesichts der wachsenden globalen Reichweite des Unternehmens keine Ausfallzeiten (geplanter oder ungeplanter Art) tolerieren. Die Optionen: Das Unternehmen könnte den Großteil seiner SAP-Workloads weiter auf der Lenovo x86- Plattform ausführen oder sämtliche SAP- Workloads auf POWER mit AIX und SUSE Linux migrieren. Mit einem Vergleich der Gesamtbetriebskosten für eine x86-lösung vs. POWER über drei Jahre wurde ein finanzieller Business Case für die SAP S/4HANA-Umgebung des Unternehmens erarbeitet. Das Modell zeigte klar, dass ein IBM Power E880 System genau die Flexibilität, Kostenkontrolle und Zuverlässigkeit bieten würde, die das Unternehmen im Betrieb benötigte. Durch die Möglichkeit, sowohl Big Endian- als auch Little Endian-Workloads im gleichen System in verschiedenen logischen Partitionen (LPARs) auszuführen, ließe sich die Betriebseffizienz deutlich erhöhen und eine virtualisierte Umgebung einrichten. Die aktuellen Betriebskosten würden sich um 55 % reduzieren lassen, wodurch das Unternehmen in den kommenden drei Jahren 2,9 Millionen USD sparen würde (bei Nettoinvestitionen von 2 Millionen USD in neue Power Systems Server) Das bedeutete eine Amortisierung in 6 Monaten sowie einen ROI in Höhe von 140 % Die Wahl: Nach einem Besuch bei Bosch in Stuttgart und im IBM SAP International Competency Centre in Deutschland konnte sich der Kunde aus erster Hand über die Vorteile einer Ausführung von SAP HANA auf der Power Systems Plattform informieren. Er entschied sich für den Kauf von drei IBM Power E880 Systemen mit Ausführung von SUSE Linux Enterprise Server 11 und AIX. Außerdem machte er Pläne für den Kauf zusätzlicher Power Systems Server zur Unterstützung von SAP Business Suite on HANA und Business Warehouse. Seite 6

Internationales Bankunternehmen Eine große internationale Bank mit Hauptniederlassung in Lateinamerika führte ihre grundlegenden Banking- Anwendungen auf einer Kombination aus älteren x86- und Itanium-basierten Servern aus. Das Alter der Server verursachte immer wieder ungeplante Ausfälle. Zudem fiel es der Bank schwer, für geschäftskritische Anwendungen die erforderliche Performance bereitzustellen. Geschäftsanforderungen: Als die Bank ihren zukünftigen Infrastrukturbedarf plante, erklärten die IT-Führungskräfte, dass die grundlegenden Banking-Anwendungen in einer zentralen standardisierten Plattform mit möglichst geringen Betriebskosten konsolidiert werden sollten. Außerdem machten sie sich Sorgen wegen des steigenden Energieund Platzbedarfs, der mit ungebremstem Serverwachstum verbunden war. Die Optionen: Die Bank arbeitete zusammen mit dem IT Economics Team von IBM an der Entwicklung eines technischen und finanziellen Business Case, um die Machbarkeit einer Konsolidierung aller grundlegenden Banking- Anwendungen auf IBM Power Systems vs. einer fortgesetzten Ausführung dieser Anwendungen auf x86-basierten Systemen. Die Größenprojektionen von IBM beruhten auf der angenommenen jährlichen Wachstumsrate des Kunden bei CPU- und Arbeitsspeicherbedarf um 30 Prozent. Unter Anwendung dieser Projektionen würden sich folgende Vorteile ergeben: Ein Einsparungspotenzial in Höhe von 15 Millionen USD über fünf Jahre durch Konsolidierung auf POWER anstelle von x86 sowie Einsparungen in Höhe von 18 Millionen USD bei den Ausgaben für Oracle-Lizenzen, -Service und -Support Die POWER Lösung würde lediglich ca. 10 % der Prozessorkerne benötigen, die die x86-alternative erfordert Ein Umstieg würde zu einer Reduzierung der jährlichen Betriebskosten um 58 % sowie einer Verringerung des Stromverbrauchs um 90 % führen Die Wahl: Mit nur drei E870 Servern gelang es der Bank, alle grundlegenden Banking-Anwendungen in einer deutlich kleineren Serverumgebung zu konsolidieren und so den Stromverbrauch zu verringern sowie die Performance und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Seite 8

LiveMon LiveMon, ein IT-Lösungsanbieter, entwickelte die erste Version seines umfassenden Überwachungssystems für den Alltag auf x86 Linux-Plattformen. Geschäftsanforderungen: Das Unternehmen musste seine Services erweitern, um deutlich größere Unternehmenskunden bedienen zu können, und hatte erkannt, dass die Antwortzeiten für Ereignisüberwachung und Berichterstattung im Millisekundenbereich bleiben müssten. Die IT-Führungskräfte wussten, dass sich die vorhandene Infrastruktur zur Unterstützung neuer Kunden nur schwer auf mehr als 1.000 Server erweitern ließe. Darum mussten sie sich darauf verlassen können, dass auch die neue Lösung Antwortzeiten im Millisekundenbereich garantiert. Die Optionen: Man entschied sich für die Evaluierung von POWER8 Servern durch Bereitstellung der eigenen Lösung auf Power S822L Systemen. Die Ergebnisse der Evaluierung: 2-mal mehr Performance bei Nutzung ohne weitere Konfiguration, obwohl die Software des Unternehmens klar für die x86-architektur optimiert worden war POWER8 Support für Little Endian erlaubte eine Ausführung des x86-codes ohne weitere Änderungen Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Lösung von LiveMon ist eine AI-Funktion, die potenzielle Risiken für Verfügbarkeit, Kapazität, Performance und Sicherheit in der hybriden Infrastruktur des Kunden automatisch erkennen und melden kann. Möglich wird diese Funktion vor allem durch die massive Multithreading-Kapazität des POWER8 Prozessors sowie die schnellen Verbindungen zwischen den Prozessoren. Die Wahl: Die Evaluierung führte dazu, dass LiveMon anstelle von über 1.000 x86-servern 112 IBM S822L Systeme mit vertikal und horizontal skalierbarer Software auf der ganzen Welt bereitstellte. Die POWER8 Server liefern 8-mal mehr Leistung für den Code von LiveMon sowie ununterbrochene Verfügbarkeit bei gleichzeitig deutlich geringeren Gesamtkosten. Seite 10

Earth Signal Earth Signal ist ein Unternehmen, das seismische 2D- und 3D-Untersuchengen durchführt und in eine Form bringt, die Geologen interpretieren können. Die Entdeckung wertvoller Öl- und Erdgasreserven hängt von der richtigen Interpretation seismischer Daten ab. Nur so lassen sich Modelle entwickeln, mit denen sich Vorkommen richtig einschätzen lassen. Viele Explorationsunternehmen arbeiten mit Partnern wie Earth Signal zusammen. Earth Signal überzeugt dabei durch Preis und Antwortzeiten. Darum ist die Firma auf maximale Rechenleistung in einem kleinstmöglichen System angewiesen. Geschäftsanforderungen: Die x86-systeme des Unternehmens hatten ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Außerdem war im Rechenzentrum kein Platz mehr für zusätzliche Hardware den Bau eines neuen Rechenzentrums lehnte der Kunde ab. Die Benchmark-Ergebnisse zeigten: Ein POWER8 Prozessor konnte mehr Leistung liefern als mehrerex86-basierte Xeon-Prozessoren Ein POWER8 System mit 2U konnte in 60 Stunden einen Job erledigen, für den ein Xeon-System mit 21U 100 Stunden benötigte Die Wahl: Bei seinen x86-clustern musste Earth Signal alle seine Daten in alle Knoten kopieren, was neun Stunden dauerte und weitere neuen Stunden, um die Daten zurück zu kopieren. Die POWER8 Systeme hingegen verfügen über genügend Threads in jedem Knoten, um diese Aufgaben sofort ausführen zu können. Das bedeutet eine Einsparung von 18 Stunden, was bei manchen Transaktionen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann. Die Optionen: Überzeugt von der hohen Zahl der Kerne und Threads pro POWER8 Prozessor entschied sich Earth Signal für die Durchführung eines Benchmark-Tests. Seite 12

Auf die Infrastruktur kommt es an IBM hat Hunderte von Fallstudien dieser Art durchgeführt, welche die Vorteile der Power Systems Plattform gegenüber x86- basierten Alternativen belegen. Diese Szenarien aus der realen Geschäftswelt liefern wichtige Lektionen. Zuallererst sollten Sie genau überlegen, bevor Sie einen Power Systems Server ersetzen das bewährte Arbeitstier, das Ihre Geschäftsabläufe mit branchenführender Performance, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit unterstützt. Sollten Sie eine x86-basierte Lösung in Erwägung ziehen, denken Sie noch einmal über die angeblich geringeren Kosten und einfachere Verwaltung nach. Auf die Infrastruktur kommt es tatsächlich an. Wenn Sie die Eigenschaften Ihrer Anwendungen und Workloads nicht ausreichend berücksichtigen und der richtigen Architektur zuweisen, wird Ihre Infrastruktur letztendlich höhere IT-Kosten verursachen. Darum ist IBM Power Systems die perfekte Infrastruktur für Ihre geschäftskritischen Workloads mit geringeren TCO dank der bewährten Performance, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des POWER9 Prozessors. IBM Power Systems Server die schlaue Wahl bieten mehr Leistung, eine kleinere Serverlandschaft und mehr Zuverlässigkeit als x86-optionen Sind Sie bereit für eine individuelle Evaluierung? Dann wenden Sie sich an Ihren IBM Power Systems Business Partner, um eine Evaluierung zu vereinbaren. IBM Business Partner können mit IBM Experten zusammenarbeiten, um eine auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abgestimmte Studie zu erstellen und Ihnen dabei zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Weitere Informationen über IBM Power Systems finden Sie unter: https://www.ibm.com/it-infrastructure/power Hinweis: Die Quelle dieser Informationen ist ein Artikel von IBM, der im IBMSystems Magazine veröffentlicht wurde: http://ibmsystemsmag.com/power/businessstrategy/competitiveadvantage/tco-power-systems-over-x86/ Zuschreibung: Autoren Susan Proietti Conti ist WW Program Director für das IBM Competitive Project Office John F. Ryan ist Senior IT Consultant im Scorpion Team von IBM Skip Garvin ist Senior Technical Solutions Manager für IBM System Lab Services Migration Factory IBM IT Economics: ibm.co/2bnxbiz Seite 14