Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster
|
|
- Felix Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster
2 Themen Über mich Projekt RAC bei Heine Probleme Resultate Fragen 2
3 Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße Karlsruhe Tel.: +49 (721) Fax.: +49 (721) bouche@virtual7.de Seit 5 Jahren betreue ich die gesamte Oracle Infrastruktur (Application Server, Portal, DB und RAC) für die Heinrich Heine GmbH Karlsruhe 3
4 Projektübersicht Start des Projektes Analyse des IST & SOLL Systems DataGuard oder RAC Beschaffung der Hardware, Konzeption Installation & Testmigration (der 4 wichtigsten Systeme) Abnahme des Systems % aller Anwendungen migriert bis heute 85% aller Anwendung migriert 4
5 Start des Projektes Startschuss Anfang Mai Gründe für die weitreichende Veränderung des Systems > 3 der wichtigsten Systeme waren mit dem alten Konzept an ihre Grenzen gestoßen Unzureichend verfügbarer Speicherplatz Performance ungenügend Hardware zu alt (teilweise über 5 Jahre) > personelle Veränderungen 5
6 Analyse IST System 1/4 ca. 20 DB Server unterschiedliche Betriebssystemstände > Redhat 2.1 > Redhat 3 > Redhat 4 > Sun Solaris > Windows NT & 2000 unterschiedliche Oracle Versionen > Oracle 8i ( ) > Oracle 9i ( , , ) > Oracle 10g (10.1.x) > Oracle 10g R2 ( ) 6
7 Analyse IST System 2/4 unterschiedliche Hardware jeder Server diente einem bestimmten Zweck > ca. 20 verschiedene SID s Storage: Lokale Festplatten mit RAID 1 oder RAID 10 Kein zentrales Monitoring, lokale EM s Prinzip der Anschaffung: Neuer Dienst => Neuer Server geringe Nutzung der verfügbaren Ressourcen 7
8 Analyse IST System 3/4 Übersicht über das kleine Chaos Migrationsumfang einschätzen Speicherplatzbedarf kalkulieren Sicherungsbedarf feststellen Konsolidierungsmöglichkeiten für Systeme 8
9 Analyse IST System 4/
10 Anforderungen & Ziele (SOLL) Server und Datenbanken sollten sukzessive zusammengefasst und auf Oracle 10g migriert werden. Darüber hinaus sollte eine Infrastruktur entstehen, die ohne hohen Personalaufwand administriert werden kann. Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit und Lastverteilung der Datenbanken standen im Mittelpunkt der Überlegungen. 10
11 DataGuard oder RAC als Lösung 1/2 Vorteile Verfügbarkeit Bedingt skalierbar Lesender Zugriff auf Logical Standby Nachteile keine echte Lastverteilung Umschalten auf Standby mit Script, dauert einige Minuten 11
12 DataGuard oder RAC als Lösung 2/2 Vorteile Hochverfügbarkeit Voll skalierbar Lastverteilung kein Umschalten bei Ausfall Nachteile Kosten gegenüber DataGuard kein KnowHow 12
13 Hardware Serverraum 1 Serverraum 2 Interconnect DL585 DL385 DL380 DL385 DL585 DL585 DL385 DL385 SAN Grid DL360 13
14 Hardware 4 Knoten + 1 Grid zu Begin > 3x HP DL585 G2 (2x AMD Opt. 2,4 mit 8GB Ram) > 1x HP DL380 G4 (2x Xeon 3,2 mit 4GB Ram) > 1x HP DL360 G4 (1x Xeon 3 mit 2GB Ram) Ausbau auf 6 Knoten > 2x HP DL385 (2x AMD Opt. 2,6 mit 16GB Ram) Änderungen > 3x HP DL585 G2 auf 24GB Ram > 1x HP DL380 G4 ersetzt durch 1x HP DL385 (wie oben) > 1x HP DL360 G4 ersetzt durch 1x HP DL380 G4 (Grid) Ausbau auf 7 Knoten geplant für Q
15 Installation Vorraussetzungen > Installiertes OS > Public, Private, Virtual IP > Interconnect (Private LAN) > SAN Verbindung und Storage inklusive der Voting Disks und Cluster Registry Installation Cluster Ready Services Installation Datenbank Software Konfigurieren von ASM Konfigurieren der Instanzen Installation Grid Agent 15
16 Migration Selbstgeschriebenes Script (migrate.sql) startup restrict Export aller User Export aller Rollen Export aller Public Synonyms Export aller Grants Full Export der Daten Die Exporte erfolgen als fertige SQL Scripte die zum Import in das neue System genutzt werden können 16
17 Installation & Testmigration Die Systeminstallation an den 4 Knoten und Aufsetzen des Grids, sowie die Einrichtung des Storages erfolgten im Vorfeld, um die eigentliche RAC Installation nicht zu behindern Die Testmigrationen erfolgten Nachts Installation und Testmigration war mit 10 Tagen geplant, konnten allerdings nach bereits 8 Tagen erfolgreich abgeschlossen werden Die umgestellten Anwendungen wurden danach intensiv getestet 17
18 Abnahme Erfolgte am Geprüft und abgenommen wurden: > Funktionalität > Hochverfügbarkeit > Backup Tests wurden wirklich am produktiven System durchgeführt 18
19 Das System heute 6 DB Server + 1 Grid Control Server Betriebssystem: Oracle Linux 4.5 (64bit) Oracle Versionen: 10g R2 ( Umstieg auf in Planung) Cluster erfüllt alle Anforderungen > Konsolidierung auf 7 SID s (Export, Portal, Apps, DWH, usw.) Storage: HP EVA 5000 & HP EVA 6000, Anbindung über FibreChannel Grid Control ( ) als zentrales Monitoring 19
20 Vorher Nachher 20
21 Vorher Nachher Serverraum 1 Serverraum 2 Interconnect DL585 DL385 DL385 DL585 DL585 DL385 SAN 21
22 Probleme Lago Tuning Anwendung wesentlich langsamer wegen parallel query dadurch hin und wieder ORA-600 bzw. ORA-7445 Grid Control & Agent Probleme Sammelte nicht alle Werte bzw. unmögliche Werte (z.b. negative CPU Auslastung) Erneuern des Grid Repositorys 1 Knoten ist eingefroren 2 Port FC Karten, 1 Port war defekt beim Switch auf den 2. Port schmierte der Server ab HP Insight Manager auf Oracle Linux 4.5 Kein Support?! 22
23 Resultate Administrativer Aufwand senkte sich deutlich Die Zentrale Verwaltung und Überwachung mit Grid Control zeigen Wirkung, genauso wie die einheitliche Systemumgebung! Fehler an Knoten können ohne kritische Ausfälle behoben werden Räumliche Trennung, Brandschutz Das Online Backup mit RMAN erlaubt einen lückenlosen 24/7 Betrieb Einheitliches Backupkonzept für alle Instanzen Stromverbrauch senkt sich 23
24 Fragen Fragen? 24
Well-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect
MehrOracle Database 10g Die RAC Evolution
Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.
MehrOracle Real Application Clusters: Requirements
Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise
MehrOracle Database 10g RAC Plattformen im Detail
Oracle Database 10g RAC Plattformen im Detail Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda Einleitung RAC was ist das noch gleich? Wer die Wahl hat,
MehrThe Unbreakable Database System
The Unbreakable Database System Real Application Cluster Unterföhring, 04.2005 M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC RAC Features - Cache Fusion, TAF, Load Balancing RAC on Solaris
MehrRAC-Tests Welche sind notwendig? Welche sind durchführbar?
Beratung Software Lösungen RAC-Tests: Ralf Appelbaum ra@team-pb.de AGENDA Real Application Clusters (RAC) Überblick Warum testen? Wann testen? Was testen? Wie testen? Die Realität! Oracle Database Appliance:
MehrDOAG 2013 HOCHVERFÜGBARKEIT EINER SINGLE-INSTANZ (AKTIV/PASSIV-FAILOVER) OHNE RAC
DOAG 2013 HOCHVERFÜGBARKEIT EINER SINGLE-INSTANZ (AKTIV/PASSIV-FAILOVER) OHNE RAC ERFAHRUNGSBERICHT JOSEF LIPPERT FREIBERUFLICHER IT CONSULTANT MÜNCHEN Wer bin ich Freiberuflicher IT Consultant o seit
Mehrherzlich vsankameleon Anwendungsbeispiel Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten willkommen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
herzlich willkommen vsankameleon Anwendungsbeispiel Powered by DataCore & Steffen Informatik vsan? Kameleon? vsan(virtuelles Storage Area Network) Knoten Konzept Titelmasterformat Alle HDD s über alle
MehrÜberblick über Oracle Technologie im Bereich Hochverfügbarkeit. Tage der Datenbanken FH Köln Campus Gummersbach 20. Juni 2013 Dierk Lenz
Überblick über Oracle Technologie im Bereich Hochverfügbarkeit Tage der Datenbanken FH Köln Campus Gummersbach 20. Juni 2013 Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:
MehrZielsetzung. Fachlicher Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Fortbildung
Zielsetzung Freiberufliche Mitarbeit in Projekten (Teilzeitprojekte) Verfügbar ab: sofort Fachlicher Schwerpunkt Oracle Datenbanken Oracle Real Application Cluster (RAC) Veritas Cluster Server (VCS) SAP
MehrVoraussetzungen für jeden verwalteten Rechner
Kaseya 2 (v6.1) Systemvoraussetzungen Voraussetzungen für jeden verwalteten Rechner Kaseya Agent 333 MHz CPU oder höher 128 MB RAM 30 MB freier Festplattenspeicher Netzwerkkarte oder Modem Microsoft Windows
MehrAufbau einer Enterprise Manager Grid Control Testumgebung
Aufbau einer Enterprise Manager Grid Control Testumgebung Praktikable How-to Anleitung (Kochrezept) für den Aufbau einer einfachen EM Grid Control Umgebung um Erfahrungen zu sammeln (mit Exkurs ASM Disk
MehrMindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango
Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und
MehrHochverfügbarkeit - wie geht das?
THINKIT DOIT ORBIT Hochverfügbarkeit - wie geht das? AGENDA Überblick Standby-Datenbanken FailSafe (Windows) Real Application Cluster (RAC) Architektur der Maximalen Verfügbarkeit Fragen? WAS IST HIGH
MehrOracle 10g revolutioniert Business Intelligence & Warehouse
10g revolutioniert Business Intelligence & Warehouse Marcus Bender Strategisch Technische Unterstützung (STU) Hamburg 1-1 BI&W Market Trends DWH werden zu VLDW Weniger Systeme, mehr Daten DWH werden konsolidiert
MehrOracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB
Network Failure Management Graceful Switchover XE, SEOne, SE WIN, Linux, Unix Einfache Lösung Oracle Hot Standby Maximum Performance Mode 100% Java Kompression bis zu 10 Standby DB Die Oracle Experten
MehrAndrea Held. Virtualisierung im Oracle-Umfeld Virtualisierungslayer Voraussetzungen Schnittstellen Workload Management Grid Control
Andrea Held Virtualisierung im Oracle-Umfeld Virtualisierungslayer Voraussetzungen Schnittstellen Workload Management Grid Control 1 Einzelne Server ausgelegt auf Lastspitzen Niedrige durchschnittliche
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
MehrStandardisierung, Konsolidierung: Der erste Schritt zu einer Private Database Cloud Erkenntnisse aus Partner- und Kundenprojekten
Standardisierung, Konsolidierung: Der erste Schritt zu einer Private Database Cloud Erkenntnisse aus Partner- und Kundenprojekten Gerd Schoen Senior Leitender Systemberater Database Cloud Architekturen
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrWie setzt Swisscom Solaris 11 ein
Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Swisscom Enterprise Customers Bern / Schweiz Marcel Hofstetter St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Oracle Solaris 11, Virtualisierung, SPARC, T5, LDom, Solaris
MehrORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014
ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 11.11.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! EINFACH Oracle Database Appliance 3 Hardware
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Oracle Enterprise Manager Grid Control- Hochverfügbarkeit für den OMS. Markus Flechtner DOAG-Regionaltreffen 3.
HERZLICH WILLKOMMEN Oracle Enterprise Manager Grid Control- Hochverfügbarkeit für den OMS Markus Flechtner DOAG-Regionaltreffen 3. Februar 2012 BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG
MehrBerater-Profil 3161. zert. Sun Solaris Administrator (E15K) EDV-Erfahrung seit 1994. Verfügbar ab auf Anfrage. Geburtsjahr 1969
Berater-Profil 3161 zert. Sun Solaris Administrator (E15K) Ausbildung Bachelor in Public Relations and Communications (University of Maryland) EDV-Erfahrung seit 1994 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr
MehrDarüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen.
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle 11g: New Features für Administratoren Beschreibung: Der Kurs über fünf Tage gibt Ihnen die Möglichkeit die Praxis mit der neuen
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrDienstleistungen Abteilung Systemdienste
Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM -
MehrSPARC LDom Performance optimieren
SPARC LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch http://www.jomasoftmarcel.blogspot.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft?
MehrOracle Exadata Lifecycle
the smarter way Oracle Exadata Lifecycle Alzenau, den 9.10.2013 Autor: Stefan Panek 1 Vorstellung Exadata-Erfahrungen 09. Oktober 2013 Agenda 1 Planung eines Exadata Projekts 2 Installation, Konfiguration
MehrHerbsttreffen 2014. Hands-on Session
Herbsttreffen 2014 Hands-on Session HP end-to-end Support HP open System Management Ziel Bereitstellung einer skalierungs-, k-fall fähige, Low Latency X86 Infrastruktur für die Plattformen: RZ1 HP Cloud
MehrEinfach erklärt: RAC Grundlagen für Dummies
Einfach erklärt: RAC Grundlagen für Dummies Ralf Appelbaum TEAM GmbH Paderborn Schlüsselworte Real Application Clusters, RAC, Grid Infrastructure, Automatic Storage Management, ASM, ASM Cloud File System,
Mehrtheguard! ApplicationManager (Version 2.4)
theguard! ApplicationManager (Version 2.4) Stand 01/2005 Der ApplicationManager ist eine 3-schichtige Client-Server Applikation für die es System- Voraussetzungen in verschiedenen Ausprägungen gibt Das
MehrORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014
ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 20.06.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! Einfach. 3 Hardware To Kill... Costs!
MehrTrotz Migration ruhig schlafen
Trotz Migration ruhig schlafen Überwachen der migrierten Systeme mit HL-Monitoring Module Peter Bekiesch Monitoring? Wozu? Mögliche Problemquellen: Netzwerk Hosts / Server Hypervisor / Virtuelle Maschinen
MehrISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner
Vorwort Ursprung iscsi Theorie Anwendung Hardware Vor- und Nachteile Fazit Quellen und Informationen 2 Was ist iscsi? iscsi (internet Small Computer System Interface) ist eine Technologie, um Speichergeräte
MehrMarkus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation
Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch
MehrServer virtualisieren mit Hyper-V Nils Kaczenski, Teamleiter Microsoft-Consulting
Server virtualisieren mit Hyper-V Nils Kaczenski, Teamleiter Microsoft-Consulting Hypervisoren im Vergleich VM1 VM2 VM3 VM4 Hypervisor Treiber VM Parent Treiber VM2 VM3 VM4 Hypervisor Hardware Hardware
MehrM5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch CEO, Mitgründer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC T5 CPU Neue T5-x
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
Mehr1 Einzelplatzversion. 1.1 Hardware. 1.2 Software* Stand Juli 2014
Stand Juli 2014 Hinweis: Die Funktionsfähigkeit des Systems können wir bei Einsatz von nicht freigegebener (BETA)-Software nicht gewährleisten. 1 Einzelplatzversion 1.1 Hardware Prozessor Dual Core 1,8
Mehr<Insert Picture Here> Investitionsschutz und Innovationsdruck: Wie muss eine zukunftssichere Plattform aussehen?
Investitionsschutz und Innovationsdruck: Wie muss eine zukunftssichere Plattform aussehen? Jürgen Menge TSBU Middleware Oracle Deutschland GmbH Oracle Forms Heute sehr aktive Kundenbasis
MehrSzenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC. Alexander Scholz
Hochverfügbar und Skalierung mit und ohne RAC Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC Alexander Scholz Copyright its-people Alexander Scholz 1 Einleitung Hochverfügbarkeit
MehrDB Hostwechsel leicht gemacht Robert Ortel Hypoport AG Berlin
DB Hostwechsel leicht gemacht Robert Ortel Hypoport AG Berlin Schlüsselworte Datenbank, Umzug, Hostwechsel, ASM, Diskgruppe, Cluster, Listener, URL, Service-Name Einleitung Eine Datenbank soll oder muss
MehrInformationstechnologie für das Gesundheitswesen TSM USER FORUM 2012
Informationstechnologie für das Gesundheitswesen TSM USER FORUM 2012 Dietmar Arthofer, Gerhard Schweinschwaller 11.2012 IT Know-how für das Gesundheitswesen systema ist der größte spezialisierte Anbieter
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrClient Virtualisierung HP ProLiant Gen8 Server Sandra Liesenfeld Presales Consultant HP
Client Virtualisierung HP ProLiant Gen8 Server Sandra Liesenfeld Presales Consultant HP Vorteile von Client Virtualisierung End-Benutzer Flexibilität Höhere Sicherheit Erhöht IT Produktivität Reduziert
MehrPerformance Tuning & Scale-Out mit MySQL
Performance Tuning & Scale-Out mit MySQL Erfa-Gruppe Internet Briefing 2. März 2010 Oli Sennhauser Senior MySQL Consultant, FromDual oli.sennhauser@fromdual.com www.fromdual.com 1 Inhalt Allgemeines zu
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie
MehrEinsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung
Einsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung Peter Stalder DOAG November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg Munich Stuttgart Vienna
MehrGSCC General Storage Cluster Controller. TSM Verfügbarkeit
GSCC General Storage Cluster Controller TSM Verfügbarkeit Skyloft 17.06.2015 Karsten Boll GSCC Themen Historie und Überblick Design und Architektur IP Cluster (DB2 HADR) GSCCAD das GUI Trends GSCC Neuigkeiten
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
MehrGeodateninfrastruktur KT BS
Geodateninfrastruktur KT BS Einsatz von IT Thema Historie Datenhaltung Virtualisierung Geodatendrehscheibe Geoviewer Aussicht Historie 1975 Serversystem PDP11/35 1980 Netzverbindung mit AFI (heute ZID)
MehrOracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Installation von Ralf Durben, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
Nach Abschluß der Softwareinstallation konfigurieren Sie den Listener (mit netca) und erzeugen eine Datenbank. Der einfachste Weg zur Erzeugung der Datenbank ist die Nutzung des Database Config Assistants
MehrOracle EngineeredSystems
Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen
MehrStorage-Migration bei voller Produktiv- Verfügbarkeit
Storage-Migration bei voller Produktiv- Verfügbarkeit Ingo Sulzer, Jürgen J. Stark HP 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice
MehrInhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2
Inhaltsverzeichnis Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 1. Terminal-Server-Betrieb (SQL)... 3 1.1. Server 3 1.1.1. Terminalserver... 3 1.1.2. Datenbankserver (bei einer Datenbankgröße
MehrHochleistungs-Disk-I/O
Hochleistungs-Disk-I/O mit Lustre, dcache und AFS eine vergleichende Betrachtung Stephan Wiesand DESY DV 33. Treffen des ZKI AK Supercomputing Hamburg, 2010-03-04 Computing am DESY Standort Zeuthen Batch
Mehr27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte
Ole Raether raether@oraservices.de 27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte Inhalt oraservices.de Probleme: Failover Cluster, RAC 24*7 Fazit Was tun? oraservices.de
MehrDie IT-O rganisation am UK W. H. Greger, Servicezentrum Medizin Informatik SMI
Die IT-O rganisation am UK W H. Greger, Servicezentrum Medizin Informatik SMI Strategie zur Einführung des K IS am UK W Definition KIS (nach Haux): Unter einem Krankenhausinformationssystem (KIS) versteht
MehrORACLE Database Migration
ORACLE Database Migration Hürden und Best Practices in einer hochverfügbaren Umgebung GUUG FFG 2013 Andrea Held 27.2.2013 10:47:05 A. Held: Oracle DB Migration 1 Agenda Oracle Hochverfügbarkeit: Eine Auswahl
MehrSichere Daten mit OSL Storage Cluster
Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Alternative Konzepte für die Datensicherung und Katastrophenvorsorge Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Voraussetzungen für die Konzepte und Lösungen restorefreies
MehrMartin Klier Systemadministration / Datenbanken. Ein hochverfügbarer Kommunikationsserver
Ein hochverfügbarer Kommunikationsserver Systemadministration / Datenbanken 1 Überblick Ein hochverfügbarer Kommunikationsserver mit RAC, ASM, redundant shared media und DataGuard. Unternehmen A.T.U Servicepaket
MehrEXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis
EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center
MehrErfahrungen mit Solaris Zonen und LDoms
Erfahrungen mit Solaris Zonen und LDoms Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Oracle Solaris, Virtualisierung, Zonen, LDoms, VDCF Einleitung Oracle Solaris bietet die zwei
MehrDie maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aus der Südtiroler Cloud
Die maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aus der Südtiroler Cloud Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft und RUN AG kümmert sich um Ihre IT-Infrastruktur. Vergessen Sie das veraltetes Modell ein Server,
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrSystemanforderungen ab Version 5.31
Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en
MehrOracle Secure Backup. DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008. Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.
DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008 Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.de Agenda Kriterien & Anforderungen Begriffe & Funktionen Kosten Rechenbeispiel 1
MehrErfahrungen mit parallelen Dateisystemen
Erfahrungen mit parallelen n frank.mietke@informatik.tu-chemnitz.de Fakultätsrechen- und Informationszentrum (FRIZ) Professur Rechnerarchitektur Technische Universität Chemnitz 25.09.2007 - Megware HPC
MehrBerater-Profil 2579. DB- und Systemadministrator (AIX, Linux, Oracle, Tivoli, Win NT)
Berater-Profil 2579 DB- und Systemadministrator (AIX, Linux, Oracle, Tivoli, Win NT) Backup & Recovery, Storage Management, High Availibility, Systems Management Ausbildung Vordiplom Maschinenbau (FH)
MehrMITARBEITERPROFIL. J.M. System-Architekt DB-Administrator. Personal-ID 11329. tec4net IT-Solutions Matthias Walter Flunkgasse 22 81245 München
J.M. System-Architekt DB-Administrator tec4net IT-Solutions Matthias Walter Flunkgasse 22 81245 München Tel.: +49 (89) 54043630 Fax: +49 (89) 54043631 Web: www.tec4net.com Mail: info@tec4net.com Personal-ID
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...
MehrORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne
ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne Michael Peuker ORACLE Deutschland HP Alliance Manager Germany Jörg Demmler Hewlett-Packard GmbH Technolgie Consultant & DECUS DBI Repr. Agenda Rückblick ORACLE / Premerger
MehrErfolgreiche Einführung von dnfs bei SALK Salzburger Landeskliniken
Erfolgreiche Einführung von dnfs bei SALK Salzburger Landeskliniken Ernst Berger und Christian Pfundtner Ing. Ernst Berger Ing. Ernst Berger, RHCE, ITIL Foundation Certified Verheiratet, einen Sohn, wohnhaft
Mehr<Insert Picture Here> OEM Cloud Control 12c: Administration der Exadata Database Machine
OEM Cloud Control 12c: Administration der Exadata Database Machine Frank Schneede Leitender Berater Exadata Database Machine Komplettpaket: Datenbankserver Storageserver Netzwerkkomponenten
MehrArrow - Frühjahrs-Special
Arrow ECS GmbH Industriestraße 10a 82256 Fürstenfeldbruck T +49 (0) 81 41 / 35 36-0 F +49 (0) 81 41 / 35 36-897 Arrow - Frühjahrs-Special Hardware- und Software-Pakete, die überzeugen info@arrowecs.de
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server
MehrThe Unbreakable Database System
The Unbreakable Database System Real Application Cluster auf Sun Cluster 3.0 Unterföhring, 11.2002 M. Beeck, M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC Sun Cluster 3.0 Key Features
MehrInstallieren von GFI EndPointSecurity
Installieren von GFI EndPointSecurity Einführung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Systemanforderungen für GFI EndPointSecurity 4 Umstieg von GFI LANguard Portable Storage Control und
MehrRAC auf Sun Cluster 3.0
RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrDatacenter in einem Schrank
Datacenter in einem Schrank Torsten Schädler Cisco Berlin 33.000 Kunden weltweit 1.500 Kunden in Deutschland Marktzahlen 43.4% USA 1 27.4% weltweit 2 15.5% Deutschland 2 UCS Wachstum bladeserver IDC server
MehrOracle Database Appliance - Projektbericht Erfolgreiche Migration bei der make-it
Oracle Database Appliance - Projektbericht Erfolgreiche Migration bei der make-it Marco Mischke, 17.11.2015 DOAG 2015 Zahlen und Fakten Robotron Datenbank-Software GmbH Gründungsjahr 1990 Geschäftsform
MehrTransition Roadmaps im SAP Umfeld
DECUS Symposium 2003 Vortrag 2M01 Transition Roadmaps im SAP Umfeld Jörg Schade Senior Consultant HP - SAP Competence Center Die alte Welt der SAP SAPGui Browser ITS App Server DB Server z.b CRM System
MehrPraxisbericht. Backup und Disaster Recovery für Oracle mit OSL Storage Cluster. OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen mbh
Praxisbericht Backup und Disaster Recovery für Oracle mit OSL Storage Cluster Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Abriß der Backup-Konzepte bei der COOP Kiel Was wird zeitlich beim täglichen Backup gewonnen
MehrSystemumstellung eines Gepäckdaten- Management-Systems unter HP OpenVMS von Oracle8i OPS auf Oracle9i RAC
Systemumstellung eines Gepäckdaten- Management-Systems unter HP OpenVMS von Oracle8i OPS auf Oracle9i RAC Georg Konopik Kundenberater Datenbanken HP Consulting & Integration Niederlassung München Fraport
MehrEinführung in Speichernetze
Einführung in Speichernetze Ulf Troppens LAN LAN Disk Disk Server Server Speichernetz Server Disk Disk Disk Server Disk Server Server Agenda Grundlegende Konzepte und Definitionen Beispiel: Speicherkonsolidierung
MehrVirtualisierung mit Solaris Detlef Drewanz
Virtualisierung mit Solaris Detlef Drewanz Systems Engineer/OS Ambassador Sun Microsystems GmbH, Berlin Agenda Einordnung Solaris und OpenSolaris Virtualisierung mit Solaris Solaris Container Logical Domains
MehrGoGrid Hochschule Mannheim
Christoph Eikermann GoGrid Hochschule Mannheim WS0910 1/25 GoGrid Hochschule Mannheim Christoph Eikermann Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim c.eikermann@googlemail.com 11.12.2009 Christoph Eikermann
MehrDas Lern-Management System (LMS) StudIP an der Universität Osnabrück
Das Lern-Management System (LMS) StudIP an der Universität Osnabrück Technische Details Frank.Elsner@rz.uni-osnabrueck.de Andrea.Tschentscher@rz.uni-osnabrueck.de Version 1.2, September 2005 Seite 1 Nutzungsprofil
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für SIs und VARs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Oracle s Strategie Engineered Systems Big Data einmal
MehrIP-Adressen Hyper-V Cluster
Hyper-V 2.0 Live Migration Voraussetzungen Netzwerkadapter: 1 Live Migration 1 LAN 1 Cluster Heartbeat 1 SAN (FC) 1 Hyper-V Management IP-Adressdiagramm IP-Adressen Hyper-V Cluster XXX.YYYY.LOCAL Netzwerkname
MehrPBS Nearline Storage Lösung mit Sybase IQ - Überblick und Erfahrungen aus Kundenprojekten. PBS Software GmbH, Dr. Christoph Bedau, Stefan Weickum
PBS Nearline Storage Lösung mit - Überblick und Erfahrungen aus Kundenprojekten PBS Software GmbH, Dr. Christoph Bedau, Stefan Weickum 1 Agenda PBS CBW mit Überblick Erfahrungsbericht Kundeninstallation
MehrHochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster
Hochverfügbare LDOMs mit Oracle Solaris Cluster Marco Stadler stadler@jomasoft.ch Senior Technical Specialist JomaSoft GmbH 1 2 Inhalt Wer ist JomaSoft? Kundenanforderungen LDoms (Oracle VM Server for
MehrErfahrungsbericht zur Einführung der Datenbank-Maschine Exadata
Erfahrungsbericht zur Einführung der Datenbank-Maschine Exadata München, Februar 2010 Eric Nagel Loyalty Partner Solutions GmbH A Unser Unternehmen/Unsere Lösungen B Einführung der Datenbank-Maschine Exadata/Projektinhalt
MehrHochverfügbare LDoms mit Oracle Solaris Cluster
Hochverfügbare LDoms mit Oracle Solaris Cluster Marco Stadler JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Oracle Solaris, Virtualisierung, Solaris Zonen, LDom, Oracle VM Server for SPARC, Oracle
MehrBackup und Recovery mit VSS Virtualisierte Oracle Datenbanken Manfred Wisotzky Peter Jensch DOAG Regionaltreffen 28. Januar 2016
Backup und Recovery mit VSS Virtualisierte Oracle Datenbanken Manfred Wisotzky Peter Jensch DOAG Regionaltreffen 28. Januar 2016 BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN
MehrWindows Server 2012 R2
Windows Server 2012 R2 Eine Übersicht Raúl B. Heiduk (rh@pobox.com) www.digicomp.ch 1 Inhalt der Präsentation Die wichtigsten Neuerungen Active Directory PowerShell 4.0 Hyper-V Demos Fragen und Antworten
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
Mehr