Jesus. unser Hirte. Max Billeter. Beröa-Verlag, CH-8038 Zürich

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Transkript:

Jesus unser Hirte Max Billeter Beröa-Verlag, CH-8038 Zürich

Durch die ganze Heilige Schrift zieht sich wie ein goldener Faden dieses grosse Thema: Jesus Christus ist der Hirte! Zu einem Hirten gehört auch eine Herde. Zur Herde des guten Hirten gehören alle, die durch das kostbare Blut des Heilandes erlöst sind. Es sind seine Schafe. Er nennt sie liebevoll: die Meinen. Aber auch die Herde gehört dem Herrn Jesus. Als Besitzer seiner Herde hat Er ein ureigenes Interesse an seinen Schafen. Eine Herde besitzen, bedeutet eine Menge Arbeit. Er bringt sie vom Stall zu den Weideplätzen und wieder zurück. Unterwegs leitet Er sie, damit sie den richtigen Weg finden. Er nährt und pflegt sie sorgfältig. Er hütet sie, damit sie sich nicht verirren. Er schützt und verteidigt sie vor Tierdieben und wilden Tieren. Er lässt sich kein Schaf rauben. Der gute Hirte liebt seine Schafe. Er kennt jedes persönlich mit Namen. Er kennt auch ihren Charakter, Er weiss um ihre Stärken und Schwächen. Er ruft ihnen, und sie folgen Ihm. Es besteht eine enge Beziehung zwischen dem Hirten und jedem einzelnen Schaf persönlich und allen Schafen insgesamt. 4 5

Die Person des Hirten Bibelzitate: «Nicht weichen wird das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab zwischen seinen Füssen weg, bis Schilo (= der Ruhebringende oder Friedenschaffende) kommt, und ihm werden die Völker gehorchen.» 1. Mose 49,10 «Sohn eines Fruchtbaumes ist Joseph, Sohn eines Fruchtbaumes am Quell... Von dort ist der Hirte.» 1. Mose 49,22.24 6 7

Die amtliche Herrlichkeit von Jesus Christus In diesem Kapitel der Bibel erfahren wir etwas von einem Hirten, von seinem Namen und was das Hirtesein bedeutet. Diese Verse bilden einen Teil des Segens des alten Patriarchen Jakob an seine zwölf Söhne. In dieser Rede hebt er zwei von ihnen besonders hervor. Der eine ist Juda und der andere Joseph. Beide weisen prophetisch auf unseren Herrn Jesus Christus hin. Von Juda sagt Jakob: «Nicht weichen wird das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab zwischen seinen Füssen weg, bis Schilo (= der Ruhebringende oder Friedenschaffende) kommt, und ihm werden die Völker gehorchen.» Das weist klar auf Jesus in seiner amtlichen Herrlichkeit als König und Herrscher hin. Eine amtliche Herrlichkeit bekommt jemand durch Amtseinführung. Es wird ihm offiziell ein Amt übertragen, er wird damit betraut. Hätte Vater Jakob von seinem Sohn Juda als einem Hirten gesprochen, wäre das nicht passend gewesen. Von Juda würde der Herrscher abstammen: Jesus Christus! Glaubende werden Ihn einst als König akzeptieren, weil Er von Gott eingesetzt wurde. 8 9

Die moralische Herrlichkeit von Jesus Christus Im Segen, den Jakob seinem Sohn Joseph zuspricht, ist ein direkter Hinweis auf Jesus Christus als den Hirten enthalten. Damit wird seine moralische Herrlichkeit angedeutet. Darunter haben wir seine Reinheit, sein liebevolles Herz und seine Ausgewogenheit zu verstehen. Nur Joseph war geeignet, ein Bild vom Herrn Jesus als Hirte vorzuschatten. Seine ganze Geschichte ist ein Vorausbild auf unseren Heiland. Es gibt keine andere Person im Alten Testament, die so weitgehend von der moralischen Herrlichkeit Jesu zeugt wie gerade Joseph. auch im Gefängnis, wo er umgehend in Dienst genommen wurde. Auch dort liess er sich nichts zuschulden kommen. Joseph war zudem ein Mann mit Herz. Er ging auf die Mithäftlinge Pharaos Ober- Mundschenk und Ober-Bäcker und ihre Nöte ein. Er bekundete beiden sein Interesse und sein Mitgefühl, indem er ihre Träume deutete. Wenn wir also von diesem Vorbild ausgehend an den Herrn Jesus als den Hirten denken, dann steht seine moralischen Herrlichkeit im Vordergrund. Glaubende akzeptieren Ihn als Hirten, wegen seiner moralischen Herrlichkeit. So finden wir bei Joseph Liebe zu seinen Brüdern, indem er hingeht und sich nach ihrem Wohlergehen und dem Wohlergehen der Herde erkundigt, und das, obwohl er um den Hass seiner Brüder auf ihn wusste. Liebe liess ihn grossherzig ihre Ungerechtigkeiten vergeben und motivierte ihn, sich um ihre vollständige Wiederherstellung zu bemühen. Im Haus Potiphars zeichnete sich Joseph durch Treue aus, so dass sich sein Herr um nichts zu kümmern brauchte. Treue bewies er 10 11

Der Hirte und seine Schafe Bibelzitat: «Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fliesst über. Nur Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Haus des Herrn auf immerdar.» Psalm 23 12 13

Psalm 23 der bekannteste Teil der Bibel Wer kaum etwas von der Bibel weiss, kennt doch wenigstens Psalm 23. An einer Buch - messe in Prag kam einmal ein Besucher an den Bibelstand und bemerkte: «Ich bin völlig gottlos. Ich kenne die Bibel nicht.» Der Aussteller entgegnete: «Kennen Sie denn nicht Psalm 23?» Erstaunlicherweise konnte der Mann diesen Psalm auswendig hersagen! Wir ermessen nicht, welch ein Segen von diesem Psalm für die Menschen ausgegan - gen ist. Erschliessen wir uns diesen Segen, indem wir über die Aussagen in Psalm 23 nachdenken. 14 15

Der Herr ist mein Hirte Wir haben hier ein Schaf vor uns, das uns an seinen Erfahrungen mit seinem Hirten teilnehmen lässt. Wenn David sagt: «Der Herr ist mein Hirte», dann denkt er an seine persönliche Beziehung zu Ihm. Nur zweimal nennt jemand in der Bibel Jesus Christus «mein Hirte». Neben Psalm 23 finden wir dieses Wort noch im Buch des Propheten Sacharja. Dort sagt Gott: «Schwert, erwache gegen meinen Hirten.» Mit diesen Worten weist Er auf den Kreuzestod seines Sohnes hin. Dort hat Er an unserer Stelle Den gerichtet, den Er als seinen Hirten anerkannte. In Psalm 23 aber sagt das Schaf: «Der Herr ist mein Hirte.» Das kann nicht jeder Mensch sagen. Man muss Ihm zuerst einmal angehören. Frage: Hast du schon eine persönliche Begegnung mit dem Herrn Jesus Christus gehabt? Hast du Ihm deine Sünden bekannt? Hast du an seine Person und an sein Erlösungswerk geglaubt? Wenn ja, kannst auch du von Herzen sagen: «Der Herr ist mein Hirte.» Das sind glückliche Menschen, die dies mit gutem Gewissen bekennen können! Sie haben es zwar auch nicht immer leicht im Leben, aber sie wissen, dass der Herr ihr Hirte ist. 16 17

Mir wird nichts mangeln Der Gläubige spricht zwar nicht immer so. Oft weiss er vieles aufzuzählen, was ihm fehlt. Das ist doch so im Leben. Da hat zum Beispiel einer keine Frau, andere haben keine Kinder, die dritten haben eine grosse Familie, aber zu wenig Kraft für alle und alles. Jeder könnte wahrscheinlich von Mangel in seinem Leben erzählen. Aber mag der Gläubige auch sagen: «Mir mangelt manches», so bekennt doch der Glaube vertrauensvoll: «Mir wird nichts mangeln.» Der Glaubende denkt an notvolle Situationen zurück und wie treu der Hirte ihm geholfen hat. Solche Erfahrungen geben ihm Vertrauen im Blick auf eine ungewisse Zukunft. Er erwartet deshalb alles von seinem Herrn, dem Hirten, und wagt die weiteren Schritte. Er sagt mutig dieses grosse Wort: «Mir wird nichts mangeln.» 18 19

Er lagert mich auf grünen Auen Was macht ein Hirte mit seinem Schaf zuallererst? Etwas ganz Wichtiges: Er bringt sein Schaf zur Ruhe! Das haben auch wir in unserer bewegten, unruhigen Zeit so nötig! Jeden Tag müssen wir für eine Zeit von der Hektik des Alltags bei Ihm zur Ruhe kommen. Das gilt genauso für die Stunden, in denen wir uns als Gläubige treffen. Maria von Bethanien gibt uns ein gutes Beispiel. Von ihr lesen wir im Lukas-Evangelium, dass sie sich zu den Füssen Jesu niedersetzte. Da konnte sie Ihm in Ruhe zuhören. Der Herr lagert uns nicht auf altem Stroh, sondern auf grünen Auen, in einer frischen Gemeinschaft mit sich selbst. Die Braut im Hohenlied sieht das auch so: «Mein Geliebter..., unser Lager ist frisches Grün.» So wollen wir uns fragen: Erlebe ich das ganz praktisch? Habe ich heute eine frische, lebendige Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus genossen? Was hat Er mir heute in der Bibel gezeigt? Habe ich das Beten nicht vernachlässigt? 20 21

Inhaltsverzeichnis Jesus, unser Hirte 4 Die Person des Hirten 6 Die amtliche Herrlichkeit von Jesus Christus 8 Die moralische Herrlichkeit von Jesus Christus 10 Der Hirte und seine Schafe 12 Psalm 23 der bekannteste Teil der Bibel 14 Der Herr ist mein Hirte 16 Mir wird nichts mangeln 18 Er lagert mich auf grünen Auen 20 Er führt mich zu stillen Wassern 22 Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit 24 Du bist bei mir 26 Dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich 28 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde 30 Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt 32 Mein Becher fliesst über 34 Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens 37 Ich werde wohnen im Haus des Herrn auf immerdar 39 Die Fürsorge des Hirten für seine Schafe 40 Junge und Alte 42 Kraft und Liebe für die Lämmer 44 Das sanfte Leiten der säugenden Schafe 46 Das Interesse des Hirten an seiner Herde 48 Ich bin da 50 Ich will nach meinen Schafen fragen 52 Ich werde sie erretten 54 Die Stimme des Hirten und die Tür der Schafe 56 Die Stimme des guten Hirten 58 Der Hirte ist die Tür 60 Einer Herde drohen Gefahren 62 Wir haben es mit Feinden zu tun 64 Eine Herde ein Hirte 66 Das Gebot des Vaters 68 Der Hirte gehorcht dem Gebot des Vaters 70 Die Herde ist in sicherer Hand 73 Die Hand des Hirten 74 Der grosse Hirte und sein Dienst vom Himmel aus 76 Der grosse Hirte 78 Der Hohepriester 80 Der Sachwalter 82 Der Erzhirte setzt eine Belohnung aus 84 Die Hoffnung, die wir als Christen haben 86 Freiwilliger, aber vom Herrn abhängiger Hirtendienst 88 Die Krone der Herrlichkeit als Belohnung 90