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E-7-74-145-1 D-7-74-145-35 D-7-74-145-20 D-7-74-145-21 Baudenkmäler Ensemble Kloster Wettenhausen. Das Ensemble umfasst das um 1130 gegründete Chorherrenstift Wettenhausen mit der ehem. Stifts-, jetzigen Pfarrkirche des 16./17. Jh., mit dem im Kern romanischen Kreuzgang und den weiteren, meist dem 17. Jh. entstammenden Konvents- und Wirtschaftsbauten sowie der Bebauung der Dorfstraße (Dossenbergerstraße) in dem Bereich, der die Westseite des Klosterbezirks tangiert. - Von schlossartigem Äußeren, beherrscht die Stiftsanlage den Ort und die Umgebung; in dem repräsentativen Charakter manifestiert sich der 1566 erlangte Status der Reichsunmittelbarkeit des Stifts, das sechzig Jahre nach der Säkularisation, 1865, als Dominikanerinnenkloster wiederbelebt wurde. Längs der Straße ordnen sich Giebelhäuser in offener Bebauung dem Stiftsbezirk zu; es handelt sich meist um Anlagen des 17./18. Jh., die der weltlichen Verwaltung des Klosterterritoriums dienten, wie die Vogtei (Schulstraße 2) und das Amtshaus (Dossenberger Straße 55), darüber hinaus um Gasthöfe. Dorfstraße 8. Kath. Kapelle Hl.Dreifaltigkeit, schlanker Satteldachbau mit eingezogenem halbrund schließendem Chor und Volutengiebel, Dachreiterturm mit Zwiebelhaube, 1689, wohl von Valerian Brenner, 1769 durch Joseph Dossenberger d. J. umgestaltet; mit Dossenbergerstraße 46; Kleinbeurer Weg 1; Nähe Hammerstetter Straße; Hammerstetter Straße 2. Ehem. Augustinerchorherrenstift, seit 1865 Dominikanerinnenkloster und Internat; viergeschossige Mehrflügelanlage; Konventbau um den Kreuzgarten mit nach Süden ausspringendem Osttrakt mit zwiebelbekrönten Türmen und Volutengiebel mit Architekturgliederung, im Kern romanischer Kreuzgang, um 1200, obere Geschosse 1607 ff; Prälatenbau mit Volutengiebel und Architekturgliederung sowie westlich anschließender Gästetrakt mit Kaisersaal, mit Volutengiebel und zwiebelbekröntem Eckturm, 1680-94; mit Ausstattung; Wirtschaftshof mit Stallungen, Gesinde- und Speicherbauten, Dreiflügelanlage aus zwei- bzw. eingeschossigen Satteldachbauten, im Südflügel ehem. Mühle, 17./18. Jh.; westlicher Torbau, Korbbogendurchfahrt mit Volutengiebel, 1875 von Ulrich Eisenloher; Kapelle St. Wendelin, 18./19. Jh.; mit Ausstattung; im Klosterhof; nördlich ehem. Weinhaus bzw. Taverne, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Westteil im Kern nach 1626, im 18. und 19, Jh. umgebaut, östlicher Teil als Eiskeller unter Einbeziehung eines älteren Vorgängers, 2. Hälfte 19. Jh; nördlich ehem. Turnhalle, kleiner Walmdachbau mit Lisenengliederung, 1909 von Dominikus Böhm. Dossenbergerstraße 47. Gasthaus zur Post, zweigeschossiger. traufständiger Satteldachbau, wohl 18. Jh.; rückwärtig quergestellter Saalanbau 1929. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1

D-7-74-145-18 D-7-74-145-22 D-7-74-145-23 D-7-74-145-24 D-7-74-145-25 D-7-74-145-26 D-7-74-145-10 D-7-74-145-30 D-7-74-145-12 Dossenbergerstraße 48. Ehem. Augustinerchorherren-Stiftskirche St. Mariae Himmelfahrt, jetzt Pfarrkirche; Langchor mit polygonalem Schluss, 1522/23; Turmunterbau 1514/23, Turmobergeschoss mit Zwiebelhaube, 1612, Barockisierung der Anlage und Neubau des Langhauses mit Plastergliederung und Volutengiebel, 1670 ff. durch Michael Thumb; mit Dossenbergerstraße 51. Gasthaus Adler, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jh., mehrfach verändert. Dossenbergerstraße 53. Bauernhaus, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, 2. Hälfte 17. Jh., Erdgeschoss später versteinert; Hausfigur, 18. Jh. Dossenbergerstraße 55. Ehem. Amtshaus, jetzt Pfarrhof, stattlicher giebelständiger Satteldachbau mit zwei polygonalen Erkertürmen mit Zwiebelhauben, um 1680; Nebengebäude, um 1700. Dossenbergerstraße 57. Bauernhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 18. Jh.; Hausfigur, Mitte 18. Jh. Dossenbergerstraße 59. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, um 1780. Ettenbeurer Straße 28. Kapelle St. Otmar, kurzer Rechteckbau mit hohem Satteldach und Dreiseitschluss ohne Einzug, Dachreiter, 1777 von Joseph Dossenberger d. J.; mit Fischerberg; Ziegeleiweg 12; Abendmahl; Schloßberg; Weilerholz; Ruine Roggenstein. Kalvarienberganlage; Abendmahlskapelle, Hl. Grab-Kapelle und weitere 28 Stationskapellen, 1851/53; südwestlich des Ortes am Platz eines Burgstalles errichtet; mit Hauptstraße 26. Kath. Kapelle St. Ottilia, Saalbau mit Polygonalchor und südlich angestelltem Turm mit Zwiebelhaube,1778 von Joseph Dossenberger d. J. unter Einbeziehung des spätgotischen Chors und Turmuntergeschosses; mit Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2

D-7-74-145-13 D-7-74-145-3 D-7-74-145-4 D-7-74-145-7 D-7-74-145-9 D-7-74-145-2 D-7-74-145-1 D-7-74-145-27 D-7-74-145-33 Hinter den Gärten. Wegkapelle, einfacher Satteldachbau, 1972 als Kopie des Vorgängerbaus aus der Mitte 19. Jh. errichtet; mit Ausstattung; spätmittelalterliches Sühnekreuz vom Ortsrand 1972 hierher gebracht. Ichenhauser Straße 10. Gasthaus zum Adler, zweigeschossiger stattlicher Satteldachbau als Fachwerkständerbau mit vorkragendem Giebel, Erdgeschoss teilweise später versteinert, bez. 1761 (im Dachtragwerk), zweigeschossiger massiver Erweiterungsbau mit Walmdach, vor 1820, in der 2. Hälfte 19. Jh. überformt; eiserner Ausleger, Ende 18. Jh. Ichenhauser Straße 17. Grenzstein, vierkantige Stele mit Basis und gerundetem Aufsatz, mit Wettenhausener Klosterwappen, bez. 1611; am westlichen Ufer der Kammel. Johann-Baptist-Enderle-Straße 18. Kath. Filialkirche St. Nikolaus, Rechteckiger Chor mit eingezogener halbrund schließender Apsis, zunächst als Kapelle errichtet, 1720 wohl von Simpert Kramer, Anbau des längsovalen Langhauses mit Walmdach und Chorturm mit Zeltdach 1762/63 von Joseph Dossenberger d. J.; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung, 18./19. Jh. Keuschlinger Straße 8. Kapelle St. Isidor, kleiner Satteldachbau mit spitzbogigen Öffnungen, 1872; mit Kirchenweg 6. Nachbildung der Kerkerkapelle, offener Satteldachbau mit Halbrundapsis in der südlichen Friedhofsmauer, Mitte 20. Jh.; mit Kirchenweg 6. Kath. Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt, Saalbau mit Walmdach und eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss, im Kern gotisch, Instandsetzung des Chors und Neubau des Turms mit oktogonalem Obergeschoss und Zwiebelhaube 1672-84 von Michael Thumb, 1764/66 von Joseph Dossenberger d. J. tiefgreifend umgestaltet; mit Kleinbeurer Weg 1. Ehem. Klosterstallungen und Scheune, jetzt Wohnhaus, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, wohl Mitte 18. Jh. Max-Schmid-Straße 43. Bauernhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebelgliederung, 2. Viertel 19. Jh. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3

D-7-74-145-15 D-7-74-145-34 D-7-74-145-36 D-7-74-145-11 D-7-74-145-5 D-7-74-145-28 D-7-74-145-29 D-7-74-145-31 D-7-74-145-32 D-7-74-145-6 Nähe Maria-Hilf-Weg. Kath. Mariahilf-Kapelle, Saalbau mit eingezogenem Chor mit halbrund schließender Apsis, südlich wuchtiger Turm mit Zeltdach,1899 unter Einbeziehung einer Vorgängerkapelle der 1. Hälfte 18. Jh. umgebaut und erweitert, Inneres 1932 überformt; mit Nähe Max-Schmid-Straße. Kapelle Maria Trost, kleiner Rundbau mit geschwellter Kuppelhaube und Laternenaufsatz mit Zwiebelhaube, 1699, Zugang 1968 verändert. Ortsstraße 30. Ehem. Wasserwerk Ichenhausen, erdgeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung und apsidenartiger westlicher Erweiterung, um 1910 durch die Münchener Firma Hans Gall errichtet; mit technischer Reifertsweiler 24. Kapelle Mariae Namen, neubarocker Satteldachbau mit eingezogenem Polygonalchor und Dachreiter mit Pyramidendach, 1923; mit Schelmengehau. Kath. Feldkapelle, schmaler Satteldachbau mit eingezogener halbrunder Apsis und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1909; am östlichen Ortsrand. Schulstraße 2. Ehem. Vogtei, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Eckstreben und Putzgliederungen, um 1680, 1768 verändert. Schulstraße 3. Ehem. Kath. Friedhofskirche St. Patritius, Saalbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss, vorgestellter Turm mit Ziwebelhaube, 1713; mit Stefanstraße 6. Kath. Pfarrkirche St.Stephan, Saalbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss, südlich angestellter Turm mit welscher Haube, im Kern spätgotisch um 1500, Umbau und Turmobergeschoss um 1600, 1955 erhöht; mit Stefanstraße 10. Pfarrhof, zweigeschossiger Walmdachbau, 1783 von Joseph Dossenberger d. J. St.-Wendelin-Straße 31. Kapelle St. Wendelin, Satteldachbau mit halbrund schließender Apsis ohne Einzug, mit Dachreiter, weitgehender Neubau 1963 nach Vorbild des Vorgängerbaues von 1797; mit Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4

D-7-74-145-16 D-7-74-145-17 D-7-74-145-8 St.-Wolfgang-Straße 4. Kath. Kirche St. Wolfgang, nördlich angestellter Turm mit Satteldach, spätgotisch um 1500, Saalbau mit eingezogenem halbrund schließenden Chor 1691 umgebaut und erweitert; mit Zum Schlößle 3. Bedienstetenhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, im Kern 17. Jh., Inneres im späten 19. Jh. umgebaut; ehem. zum 1816 abgegangenen Schloss gehörig. Zur Klause 2. Kapelle, Satteldachbau mit Polygonalapsis ohne Einzug, mit Pilastergliederung und Dachreiter, 2. Hälfte 18. Jh.; mit Anzahl Baudenkmäler: 35 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5

Bodendenkmäler D-7-7528-0068 D-7-7528-0177 D-7-7528-0197 D-7-7628-0002 D-7-7628-0003 D-7-7628-0004 D-7-7628-0005 D-7-7628-0006 D-7-7628-0007 D-7-7628-0008 D-7-7628-0009 D-7-7628-0010 D-7-7628-0011 D-7-7628-0018 Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Nikolaus in Hammerstetten. Burgstall des Mittelalters. Grabhügel der Hallstattzeit. Grabhügel der Hallstattzeit und Viereckschanze der jüngeren Latènezeit. Burgstall des Mittelalters. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich des Klosters Wettenhausen; Körperbestattungen des Mittelalters und der Neuzeit. Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Burgstall des Mittelalters. Mittelalterliche Vorgängerbauten der Kath. Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt. Grabhügel der Hallstattzeit. Mittelalterlicher Burgstall, neuzeitliches Schloss. Mittelalterlicher Burgstall. Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 6 Bodendenkmäler - Stand 04.09.2018

D-7-7628-0082 D-7-7628-0086 D-7-7628-0087 D-7-7628-0093 Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. Stephan. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Kirche St. Wolfgang. Frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Friedhofskirche St. Patritius in Wettenhausen, mit aufgelassenem Friedhof. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Ottilia in Ried. Anzahl Bodendenkmäler: 18 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 7 Bodendenkmäler - Stand 04.09.2018