Bestandsaufnahme und Auswirkungen auf zukünftige Beratungsstrukturen



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Transkript:

Pflegestützpunkte tzpunkte in Nordrhein-Westfalen Bestandsaufnahme und Auswirkungen auf zukünftige Beratungsstrukturen Wilhelm Rohe Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen bpa-fachtagung am 14.10.2011 in Köln

Pflegestützpunkte tzpunkte und Pflegeberatung - Der gesetzliche Auftrag Seit dem 01.01.2009 haben alle Versicherten einen Rechtsanspruch auf eine Pflegeberatung nach 7 a SGB I, die in Ergänzung zum Beratungsanspruch nach 7 SGB I u. a. ein individuelles Fallmanagement vorsieht Zur wohnortnahen Beratung, Versorgung und Betreuung der Versicherten richten die Pflegekassen und Krankenkassen Pflegestützpunkte ein, sofern die zuständige oberste Landesbehörde dies bestimmt ( 92 c SGB I) 2 Landesvertretung NRW

Aufgaben der Pflegeberatung Systematische Erfassung des Hilfebedarfs unter Berücksichtigung des MDK-Gutachtens Erstellung eines individuellen Versorgungsplans Initiierung der erforderlichen Maßnahmen, einschließlich ihrer Genehmigung Überwachung und ggf. Anpassung des Versorgungsplans 3 Landesvertretung NRW

Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes zur Qualifikation der Pflegeberater und Pflegeberaterinnen Qualifizierungsmaßnahme im Umfang von 400 Stunden Pflegefachwissen (Umfang: 100 Stunden) Case-Management (Umfang: 180 Stunden) Recht (Umfang: 120 Stunden) Nachweis eines einwöchigen Praktikums bei einem ambulanten Pflegedienst sowie eines zweitägigen Praktikums in einer teilstationären Pflegeeinrichtung Die Qualifikationsanforderungen müssen spätestens bis zum 30.06.2011 erfüllt sein 4 Landesvertretung NRW

Evaluation der Pflegeberatung nach 7 a Abs. 7 SGB I (1) Der GKV-Spitzenverband hat gegenüber dem BMG bis zum 30.06.2011 einen unter wissenschaftlicher Begleitung zu erstellenden Bericht zur Evaluation der Pflegeberatung vorzulegen Die Ergebnisse im Überblick: Die Versicherten sind mit der Pflegeberatung der Pflegekassen sehr zufrieden und verbinden damit eine Verbesserung der Pflegesituation Die Pflegeberatung wird von den Pflegekassen neutral und unabhängig durchgeführt 5 Landesvertretung NRW

Evaluation der Pflegeberatung nach 7 a Abs. 7 SGB I (2) Die Pflegekassen haben sich dieser Aufgabe u. a. durch die unterschiedlichen Größen, Versichertenstrukturen und regionalen Bedingungen auf unterschiedliche Weise angenommen Die Pflegeberatung wird zumeist in den eigenen Geschäftsstellen sowie in Kooperation mit und in Pflegestützpunkten angeboten Die Qualifikation der Pflegeberater ist entsprechend dem gesetzlichen Auftrag sichergestellt 6 Landesvertretung NRW

Pflegestützpunkte tzpunkte in NRW - Leistungsangebote aus einer Hand Aufgaben: Erste Anlaufstelle für Versicherte und Angehörige umfassende und unabhängige Auskunft und Beratung Vernetzung von Versorgungs-/Betreuungsangeboten Koordinierung von Hilfs-/Unterstützungsangeboten Hilfestellung bei der Inanspruchnahme von Leistungen aus allen Sozialleistungsbereichen Die Pflegeberatung gemäß 7 a SGB I ist soweit wie möglich integraler Bestandteil der Arbeit der Pflegestützpunkte 7 Landesvertretung NRW

Pflegestützpunkte tzpunkte - Konsensorientierte Umsetzung in NRW (1) Grundsätzlich 3 Stützpunkte je Kreis/kreisfreie Stadt 1 PSP in Trägerschaft der Kommune, 2 PSP in Trägerschaft der Kranken-/Pflegekassen mit jeweils 2 Mitarbeitern Gemeinsame Entscheidung der Akteure vor Ort Keine unmittelbare Verpflichtung zur Errichtung gegenüber den einzelnen Kranken-/Pflegekassen 8 Landesvertretung NRW

Pflegestützpunkte tzpunkte - Konsensorientierte Umsetzung in NRW (2) Start- und Erprobungsphase bis Ende 2011 Forderung Personalaustausch zwischen Kommunen und Kassen Fachliche Unterstützung durch gemeinsames Landeszentrum für Pflegeberatung der Kassen und des Landes NRW Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), Projektlaufzeit bis Mai 2012 9 Landesvertretung NRW

Pflegestützpunkte tzpunkte Mengengerüst in NRW In Nordrhein-Westfalen sind 55 Pflegestützpunkte in 25 Kreisen und kreisfreien Städten zzgl. Außenstellen akkreditiert 18 PSP in Trägerschaft der Kommunen 37 PSP in Trägerschaft der Kranken-/Pflegekassen Ursprüngliche Planung: ca. 160 PSP für NRW In 28 Kreisen und kreisfreien Städten wurden keine Pflegestützpunkte eingerichtet 10 Landesvertretung NRW

Übersicht der Pflegestützpunkte tzpunkte in Nordrhein-Westfalen Steinfurt Minden-Lübbecke Minden-Lübbecke Herford Herford Borken Borken Coesfeld Coesfeld Münster Münster Warendorf Warendorf Gütersloh Gütersloh Bielefeld Bielefeld Lippe Lippe LK AachenDüren Aachen Düren Aachen LK Aachen Tagung am xx.xx.xxxx in Ort Recklinghausen Recklinghausen Hamm Kleve Wesel Paderborn Wesel Bottrop Paderborn Kleve BOT Gelsenkirchen Unna Oberhausen Herne Duisburg Bochum Dortmund Soest GE Unna OB HER Soest Essen Mülheim DU a.d.ruhr EssenBochum Dortmund Krefeld MH Ennepe-Ruhr-Kreis Hagen Viersen Krefeld Ruhr- Hagen Viersen DüsseldorfMettmann Kreis Wuppertal Märkischer Kreis Hochsauerlandkreis Mettmann Wuppertal Düsseldorf Märkischer Mönchengladbach MG Solingen Remscheid Kreis 31.3.2011 Neuss SG RS Neuss Heinsberg Leverkusen Oberbergischer Kreis Olpe O Heinsberg Rhein.- Rheinisch-Bergischer Lev Kreis Olpe Berg.Kreis Köln Oberbergischer Kreis Erftkreis Köln Siegen-Wittgenstein Siegen-Wittgenstein Erftkreis Euskirchen Euskirchen Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Sieg-Kreis Bonn Bonn Stand: 23.9.2011 Höxter Höxter O = Kündigung zum (1) BKK-Marktanteil = keine Pflegestützpunkte in NRW (28) = Pflegestützpunkte akkreditiert (25) 10,6 % <= 20,5 % (35) (35) 20,6 % <= 30,4 % (17) (17) 30,4 % <= 40,2 % (1) (1) 40,3 % <= 50,2 % (1) (1) 1 11 Landesvertretung NRW

Entwicklung Pflegestützpunkte tzpunkte in NRW - Hintergründe nde und Probleme Forderung MAGS zur Personalgestellung bereits in der Startphase Haushaltslage der Kommunen Konzentration der PSP auf regionale Zentren Pflegeberatung nach 7 a SGB I zunehmend im Vordergrund Hilfsweise Abschluss von Kooperationsvereinbarungen Neupositionierung auf Bundes- und Landesebene 12 Landesvertretung NRW

Ausblick Die Pflegeberatung leistet einen wichtigen Beitrag insbesondere häusliche Pflegearrangements zu stabilisieren und damit den längeren Verbleib in der Häuslichkeit zu sichern Dem präventiven Potenzial der Pflegeberatung wird dabei in Zukunft eine noch größere Rolle zukommen Valide Aussagen zur Arbeit der Pflegestützpunkte in NRW sowie zu den Auswirkungen auf künftige Beratungsstrukturen sind erst nach Abschluss der Evaluation durch KDA im Mai 2012 möglich 13 Landesvertretung NRW

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wilhelm Rohe Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Tel.: 02 31 / 91771-16, Fax: 02 31 /91771-30, wilhelm.rohe@vdek.com