Erstes Solarpotenzial-Dachkataster in Hessen online seit Juli am an der FH Frankfurt/Main Dr. Jutta-Maria Braun

Ähnliche Dokumente
Einsatz von Laserscannerdaten für ein Solarpotenzialkataster

Entwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung

Entwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung

Sonne sucht Dach! Werden Sie Stromerzeuger! Aktiv Klima schützen! Garantierte Förderung erhalten! Investieren Sie jetzt!

erwicon 2006 Vortrag der SWE Strom und Fernwärme GmbH zum Bürgerkraftwerk Thüringer Landtag Erfurt - 9. Juni 2006

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Fakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Kommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.

FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Zwei Genossenschaften ein Ziel

SONNENSTAND. Solarinvestitionen von Familien in Deutschland

GEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016

Solarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur.

PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte

Wärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7

Stand: Mai Prof. Dr. Klärle Folie 1

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig

Photovoltaik lohnt sich dreifach! Dein Dach kann mehr! Solarstrom für den Landkreis

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Die Zukunft der Photovoltaik hat die Energiewende ohne sie eine Chance?

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Installierte Leistung in Deutschland

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neustadt an der Weinstraße. Sachstand Thomas Baldermann

Bedeutung des Energie- und Klimamanagements in Osnabrück

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim

Photovoltaik Strom aus Sonnenlicht für den eigenen Betrieb nutzen

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Energie-Monitoring des Effizienzhaus Plus, Bad Homburg

Fachbereich. Forschungsprojekt SUN-AREA Osnabrück. Standortanalyse für Photovoltaik- Anlagen durch hochauflösende h Sensoren in der Fernerkundung

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Newsletter 2 / 2014 Stand: 30. September 2014

Werden Sie jetzt Solarstromerzeuger!

Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt

Photovoltaik auf kommunalen Liegenschaften

AUCH ZWEIZEILIG. Vorstellung der Ergebnisse & Potenziale

Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf

Pressemitteilung Bochum, 16. Juli 2018

Wunschbetrag und Laufzeit bitte ankreuzen, max möglich

Energiekonzept Söchtenau

gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven

DIE KOMMUNE ALS ENERGIEWIRTSCHAFTLICHER AKTEUR

Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell

DIV / Energie Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern

Puerto de La Luz, Gran Canaria

Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser

Photovoltaik Direktinvestment

EnergieRegion Aller-Leine-Tal

NETZDIENLICHE GEBÄUDE UND QUARTIERE ERFAHRUNGEN VON FLUKTUIERENDER EINSPEISUNG UND LASTMANAGEMENT AUS DER PRAXIS

Wirtschaftlicher Erfolg und hohe Akzeptanz. Morbacher Energielandschaft

Nachhaltigkeitskonzept und Klimaschutzfahrplan der Stadt Neumarkt i.d.opf.

Die Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt von Herrn Karsten Möller. Energieeffizienz im Hotel - Restaurant

Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung

Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen

Von der Beteiligung an Erneuerbare-Energien-Anlagen zum Prosumer

Strom im Wärmemarkt. Was hat sich durch die erneuerbaren Energien verändert? Serafin von Roon, FfE Hannover Messe, 10. April 2014

Power-to-Heat in Öl-Hybridheizungen- Strom angebotsgerecht nutzen. Lutz Mertens

Solarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie

100 Prozent erneuerbare Energieerzeugung in Costa Rica Eine Möglichkeit?

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Kommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie

Sonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Statistische Zahlen der deutschen Solarstrombranche (Photovoltaik)

EBL Swiss E-Mobility Hub

Ganzheitliche Potentialanalyse für Erneuerbare Energien durch GeoAnalytik am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm"

Kampagne: Wir setzen auf die Sonne.

BISolar das Energiedach

100%ige Versorgung aus Erneuerbaren Energien erreichen ist das möglich? Ein Erfahrungsbericht der Stadtwerke Wolfhagen.

Praxisbeispiele auf dem Weg zur Autarkie. Energie-Apéros Aargau Baden, und Lenzburg

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Plattenbau-Niedrigenergiesanierung Ein Projektbeispiel aus Deutschland

Verkehrsstatistik 2015

Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Hauptversammlung Solarinitiative Ludwigsburg e.v. Batteriespeicher Erste Erfahrung und Ausblick

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung

TELETEXT-NUTZUNG. Mai 2018

PHOTOVOLTAIK LOHNT SICH WIEDER! Dipl. Ing. (FH) Bernhard Andre Energieberater für die Verbraucherzentrale

erneuerbare Energien Projekte Partizipieren oder Zuschauen

Transkript:

1 Erstes Solarpotenzial-Dachkataster in Hessen online seit Juli 2009 Erfahrungsbericht beim SUN-AREA Symposium am 15.09.2010 an der FH Frankfurt/Main Dr. Jutta-Maria Braun www.wiesbaden.dewiesbaden /Solarkataster

2 Wiesbaden setzt auf Solarstrom, um... die selbstgesetzten Klimaschutzverpflichtungen zu erfüllen. 13,0 Einwohne er t CO2 / Jahr und 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 CO 2 -Emissionen für Wiesbaden einschließlich Verkehr erwartete CO2-Emission gem. Verpflichtung zum Klimabündnis tatsächliche CO 2 -Emission 7,0 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

3 Wiesbaden setzt auf Solarstrom, um... den Anteil regenerativer Energien in Wiesbaden am Gesamtenergieverbrauch zu erhöhen. Anteil erneuerbarer Energien in Wiesbaden - Zielsetzung und Wirklichkeit - 2020 2010 2000 1990 1,1% 0,1% 68% 6,8% 20,0%

4 Wiesbaden setzt auf Solarstrom, weil... Solarstromanlagen in der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz haben. die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen h Betrieb gegeben sind.

5 Das Solarpotenzial-Dachkataster ist dabei wichtig, denn es bietet Kenntnisse über das Dachflächen- Solarpotenzial im Stadtgebiet insgesamt Ertrag Anteil am CO 2 - [MWh/a] Stromverbrauch* Einsparung Anteil an CO 2 - Emissionen** Solarstrom 2008 2008 1.949 0,5 % 1.055 t 0,04 % Solarstrom 290.000 000 71 % 180.900 t 6% Potenzial *Privathaushalte, ca. 413.000 MWh/a **jährliche CO 2 -Emissionen 2008 im Stadtgebiet Wiesbaden insgesamt, ohne Verkehr = ca. 3 Millionen Tonnen

6 Das Solarpotenzial-Dachkataster ist dabei wichtig, denn es bietet der städtischen Verwaltung GIS-basierte Auswertemöglichkeit der Informationen über gute und sehr gut geeignete Gebäude. Anwendungsbeispiel: Anfrage eines Ortsbeirats über Solarstromeignung gstädtischer Gebäude im Ortsbezirk: Bearbeitungszeit früher: 1 Tag Bearbeitungsdauer: x Monate Bearbeitungszeit heute: 1 Stunde Bearbeitungsdauer: fristgerecht in wenigen Tagen

7 Das Solarpotenzial-Dachkataster ist dabei wichtig, denn es bietet online Verfügbarkeit der Gebäudeinformationen: mit einem Klick erhält der Bürger Angaben zur Eignung, dem Solarertrag, CO2-Einsparung, Wirtschaftlichkeit, Denkmalschutz. 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Besucherzahlen Solarkataster Pressekonferenz Kataster ist online Start der Wiesbadener Solarkampagne Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Juli 2009 bis April 2010 : 17.406 Besucher 144.429 Kartenaufrufe

Oktober 2009: Sonne sucht Dach! Die Wiesbadener Solarstromkampagne von Oberbürgermeister und Umweltdezernentin ernentin Partner: Handwerkskammer Wiesbadener Banken ESWE Versorgung / ESWE Netz Klimaschutz-Agentur Wiesbaden Denkmalschutzbehörde / Umweltladen 8

9 Die Idee der Solarstromkampagne: Bürger und Unternehmen dazu anregen, selbst in Solarstromanlagen zu investieren, sie dabei auf allen Ebenen unterstützen und als Stadt zugleich mit gutem Beispiel i vorangehen. Weitere erwünschte Effekte Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Regenerative Energien, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die LH Wiesbaden stärkt ihr Profil in Sachen Klimaschutz und integriert dabei ihre Bürger aktiv. Einbindung und Stärkung des örtlichen und regionalen Handwerks.

10 Die drei Säulen der Solarkampagne 1. Wir tun was! Die Landeshauptstadt Wiesbaden rüstet alle geeigneten städtischen Dachflächen mit Solarstromanlagen aus. 2. Investieren Sie selbst! Die Stadt bietet ein umfassendes und kostenloses Beratungsprogramm zu Solarstromanlagen für Bürger und Unternehmen an und lobt eine Sprinterprämie aus. 3. Beteiligen Sie sich! Die Stadt errichtet und betreibt Solaranlagen, an denen sich Bürger als Gesellschafter beteiligen können (Bürgersolaranlage).

11 Vermarktung der Solarkampagne Veranstaltung mit der Handwerkskammer Fortlaufende Berichterstattung in Pressekonferenzen und Pressemitteilungen Zeitungsbeilage (großformatig, 8-seitig, Auflage 64.000) Flyer als Postwurfsendung an 110.000 Haushalte Anzeigenschaltung Internet

12 Solarkampagne: 1. Wir tun was! Verpflichtung der Stadtwerke ESWE Versorgungs g AG, auf allen städtischen Dachflächen Fotovoltaikanlagen zu errichten. Damit erfüllt die Stadt Wiesbaden ihre Vorbildfunktion, gibt Impulse für Private und erhöht direkt den Anteil an solar erzeugtem Strom. Ergebnisse: 10 Anlagen mit insgesamt 330 kwp sind in Betrieb. 10 Anlagen mit insgesamt 400 kwp sind in Planung (2010 und 2011)

13 Solarkampagne: 2. Investieren Sie selbst! Kostenlose und unabhängige gg Beratung von Hauseigentümern über den Bau eigener PV-Anlagen aus einer Hand: Individuelle, umfassende Analyse des Solarpotenzials durch Energieberater Finanzierungsberatung g durch Banken Anschluss an das Stromnetz der ESWE Solarstromanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden Terminvergaben und Informationsmaterialien wurden gebündelt über den Umweltladen angeboten. Ergebnis: 956 Beratungsgespräche in 3 Monaten

14 Solarkampagne: 2. Investieren Sie selbst! Sprinterprämie p für schnell Entschlossene: Je 1.000 Euro für jeweils die ersten Zehn, die eine eigene PV- Anlage selbst bauen oder die eine eigene Dachfläche vermieten. Ergebnisse: 31 Bewerber wollen selbst bauen, Gesamtleistung 109 kwp 16 Bewerber wollen vermieten, Gesamtleistung 220 kwp Prämierung der Gewinner im Dezember 2009

15 Solarkampagne: 3. Beteiligen Sie sich! Das Wiesbadener Bürgersolaranlagen-Projekt: g Die Stadt sucht geeignete Dächer und gibt Bürgern, die selbst kein geeignetes g Dach haben, die Möglichkeit sich in einer Kommanditgesellschaft an Bürgersolaranlagen zu beteiligen.

Solarkampagne: 3. Beteiligen Sie sich! Ergebnis: Interessensbekundungen von fast 170 Bürgern zur Beteiligung mit über 450.000 Fazit: neue Projektkonzeption: verschiedene Dachanlagen Gesamtleistung: Investitionen: 690 kwp ca. 1,8 Mio Eigenkapital: ca. 700.000 (39%) Beteiligungen: 500 bis 5.000 Stromproduktion: CO2-Einsparung: 655.000 kwh/a 454.552 kg/a 16

17 Solarkampagne: 3. Beteiligen Sie sich! Projekt Bürgersolaranlagen g Planungsstand: Die Gesellschaften sind gegründet. Zwei Anlagen sind in Betrieb, weitere in Planung. Der Emissionsprospekt nach dem VerkaufsprospG ist bei der BaFin eingereicht. Zeichnungsbeginn vorauss. im November 2010.

18 Entwicklung der Solarstromleistung seit 2009 Entwicklung der Solarstromleistung in Wiesbaden 400 5500 5.500 350 5.000 4.500 Anzahl [Anlage en] 300 250 200 150 Anzahl [Anlagen] Leistung [kwp] 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 Leistung [kwp p] 100 01.08.200808 09.09.2009 30.10.2009 31.01.2010 28.04.2010 2010 31.07.2010 1.000 Datum

19 Vergleich der Solarstromleistungen 2008 2010 - Potenzial Ertrag [MWh/a] Anteil am Stromverbrauch* CO 2 - Einsparung Anteil an CO 2 - Emissionen** Solarstrom 2008 1.949 0,5 % 1.055 t 0,04 % Solarstrom 6.009 07/2010 6.009 1,45 % 3.253 t 0,2 % Solarstrom 290.000 000 71 % 180.900 t 6% Potenzial *Privathaushalte, ca. 413.000 MWh/a **jährliche CO 2 -Emissionen 2008 im Stadtgebiet Wiesbaden insgesamt, ohne Verkehr = ca. 3 Millionen Tonnen

20 Ein Jahr Solarpotenzial-Dachkataster in Wiesbaden Wir haben den Solarstromanteil t verbessert! Das steht fest! Ein Erfolg des Solarpotenzial-Dachkatasters???? Das Solarpotenzial-Dachkaster als Anreiz? mit Sicherheit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!