FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)

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1 FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017) WIE GING DER AUSBAU DER WINDKRAFT VORAN? Im vergangenen Jahr sind so viele Windenergieanlagen in Hessen ans Netz gegangen wie nie zuvor. Insgesamt wurden 112 Anlagen mit einer Leistung von 316,7 Megawatt in Hessen neu errichtet. Zubau Windenergie in Hessen (in MW) Quelle: Daten 2016: Windguard; 2014, 2015: HMWEVL WO STEHT HESSEN DAMIT IM BUNDESVERGLEICH? Hessen hat damit in den vergangenen drei Jahren auch im Bundesvergleich deutlich Boden gut gemacht. Nachdem in den Jahren 2014 und 2015 der Zubau erstmals mehr als 200 Megawatt installierte Leistung erreichte, konnte der Vorjahreswert im vergangenen Jahr nochmals um 57 Prozent gesteigert werden. Bundesweit betrug die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr lediglich 24 Prozent. Damit lag Hessen beim Zubau zum zweiten Mal vor Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern.

2 WAS BEDEUTET DAS KONKRET? Alleine die in den vergangenen drei Jahren installierten Windenergieanlagen erzeugen Strom für knapp Haushalte. WIE VIEL CO 2 KONNTE DURCH DEN AUSBAU DER WINDKRAFT SEIT 2014 VERMIEDEN WERDEN? Seit 2014 bis Ende 2016 wurden Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 729 MW zugebaut. Bei einer angenommenen Volllaststundenzahl für Neuanlagen von Stunden (gemäß IE Leipzig) ergibt dies einen jährlichen Stromertrag von MWh/a. Dies entspricht einer jährlichen CO 2- Einsparung gegenüber fossil befeuerten Anlagen von 1,04 Millionen Tonnen CO 2 /a oder dem dauerhaften Betrieb von rund PKW. (Durchschnittliche Fahrleistung: km (Basis: KBA 2016 / Durchschnittliche PKW-Emission: 142g CO 2/km (Basis: UBA 2014)) WIE VIELE HAUSHALTE IN HESSEN KÖNNEN INSGESAMT DURCH ERNEUERBARE ENERGIEN VERSORGT WERDEN? Im Jahr 2015 betrug die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien insgesamt GWh. Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von rund kwh/a pro Haushalt können damit rechnerisch über 1,8 Millionen Haushalte in Hessen versorgt werden. Tendenz weiter steigend.

3 WIE HAT SICH DER ANTEIL ERNEUERBARER ENERGIEN AM STROMVERBRAUCH ENTWICKELT? Der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Hessen hat 2015 einen neuen Rekordwert erreicht. Erstmals konnte die 16-Prozent-Marke geknackt werden. Auch 2016 dürfte sich dieser Anteil angesichts des Rekordausbaus bei der Windkraft weiter gesteigert haben. WIE UNTERSTÜTZT DIE LANDESREGIERUNG DEN AUSBAU UND DIE AKZEPTANZ DER WINDKRAFT VOR ORT? Die Landesregierung hat die Mittel für das Bürgerforum Energieland Hessen dem Informations- und Mediationsangebot des Landes von 2014 bis 2016 kontinuierlich erhöht wurden standen 1,095 Mio. Euro bereit, 2015 waren es 1,265 Mio. Euro, in diesem Jahr sind es bereits 1,400 Mio. Euro. Dieselbe Rekordsumme wird auch 2017 wieder für das Bürgerforum bereitgestellt.

4 WIE STEHT ES UM DIE AUSWEISUNG DER WINDVORRANGGEBIETE? Der Teilregionalplan Nordhessen wurde im Mai 2017 von der Landesregierung genehmigt. Er weist 169 Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie mit zusammen ha aus. Dies entspricht rund 2 Prozent des Regierungsbezirks Nordhessen, so dass die Vorgabe des Landesentwicklungsplans erfüllt wird. Im übrigen Gebiet sind Windenergieanlagen grundsätzlich ausgeschlossen. Damit wird die Entwicklung auf den Gebieten konzentriert, die sich am besten für Windräder eignen und wo keine unüberbrückbaren Konflikte mit Naturschutz, Besiedlung und anderen Zwecken der Raumplanung erkennbar sind. Gleichwohl muss auch künftig in jedem Einzelfall geprüft werden, ob solche Konflikte bestehen. Auch in den anderen beiden hessischen Regierungsbezirken ist die Arbeit an den Regionalplänen zu erneuerbaren Energien fortgeschritten. Der Teilregionalplan Energie Mittelhessen liegt dem Wirtschafts- und Energieministerium gegenwärtig zur Prüfung vor. Der Teilregionalplan Südhessen befindet sich derzeit in der sogenannten zweiten Offenlage. Stellungnahmen können noch bis zum 14. Juli eingereicht werden. WAS WIRD FÜR DEN AUSBAU DER PHOTOVOLTAIK GETAN? Jedes der fünf Millionen hessischen Dächer und jede Freifläche lässt sich seit dem letzten Sommer auf auf die Eignung für eine Solaranlage prüfen. Das Solar-Kataster Hessen berücksichtigt nicht nur physikalische Größen wie Neigungswinkel und Verschattung, sondern kalkuliert auch gleich die Wirtschaftlichkeit einer Anlage für unterschiedlichste Verbrauchsprofile und technische Varianten, etwa der Kombination einer Solar- Anlage mit einem Stromspeicher oder einem Elektrofahrzeug. Das Solar-Kataster gibt dem Bürger damit präzise Informationen, ermutigt zu Investitionen und unterstützt die Energieversorger bei der Planung.

5 WIE HABEN SICH DIE INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN ENTWICKELT? Die Investitionen in Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien in Hessen sind im Jahr 2016 um rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (von 577,1 Mio. Euro auf 720,3 Mio. Euro). Darunter fallen auch Investitionen in Windenergieanlagen, die sich von 308,8 Mio. Euro auf 465,3 Mio. Euro in 2016 erhöht haben. FÜHRT DAS NICHT ALLES ZWANGSLÄUFIG ZU MEHR STROMAUSFÄLLEN? Deutschland hat trotz des hohen Anteils an Erneuerbaren Energien eins der zuverlässigsten Stromnetze weltweit. Der SAIDI-Index (System Average Interruption Duration Index) ermittelt die durchschnittliche Unterbrechungsdauer für jeden angeschlossenen Verbraucher im Stromnetz. In Deutschland bewegte sich der SAIDI-Wert für die Nieder- und Mittelspannung zwischen 2009 und 2013 mit marginalen Abweichungen um den Wert von 15 Minuten pro Jahr. Für das Jahr 2014 lag der Wert mit 12,3 Minuten deutlich darunter. Auch im internationalen Vergleich weist Deutschland zusammen mit der Schweiz, Dänemark und Luxemburg die niedrigsten Unterbrechungszeiten auf (CEER 2015). Quelle: CEER Benchmarking Report 5.2 on the Continuity of Electricity Supply

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