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Transkript:

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Allgemeines deutsches oder Vollständige Sammlung «lle» bekannten deutschen Lieder und Volksgesänge in alphabetischer Folge. In vier Bänden. Zweiter Band. r». Leipzig, 1847. lerlag von Gustav Thenau. Druö von C. H. Hoßfell. -.^ "' u^

Husaren lind gar «aen«kruppen. 133 987... Spinnerlied. Hurre, hurre, hurre! schnurre, Rädchen, schnurre! trille, Rädchen, lang und fein, trille fein ein Fädelein mir zum Busenschleier. Hurre, hurre, hurre! schnurre, Rädchen, schnurre! We ber, webe zart und fein, webe fein das Schleierlein mir zur Kirmeßfeier. Hurre, hurre, hurre! schnurre, Rädchen, schnurre! außen blank und innen rein muß des Mädchens Busen sein, wohl deckt ihn der Schleier. Hurre, hurre, hurre! schnurre, Rädchen, schnurre! außen blank und innen rein, fleißig, fromm und sittsam sein, locket wackre Freier. Bürg«. 1773.

Ich sah so frei. 173 1066. Ich sah so frei und wonnereich einst meine Tag' ent schlüpfen, wie Vögelchen von Zweig zu Zweig bei'm Morgenliede hüpfen. Fragt jeden Sommerwind, der hier die Blumenau er frischet, ob je ein Seufzer sich von mir in seinen Hauch ge mischet? Fragt nur den stillen Bach im Klee, ob er mich klagen horte? und ob von mir ein Thränchen je die kleinen Wellen mehrte? Mein Auge schaute falkenhell durch meilenlange Räume; wie Gems und Eichhorn sprang ich schnell auf Felsen und «üf Bäume. Sobald ich auf mein Lager sank, entschlief ich 'ungestöret ; des Wächters Horn und Nachtgesang hat nie mein Ohr ge höret. Nun aber ist mir Lust und Scherz und Muth und Kraft entgangen; ein hartes Mädchen hält mein Herz, mein armes Herz gefangen! Nun hauch' ich meine «eele schier erseufzend in die Winde, und girre kläglich hin nach ihr gleich einem kranken Kinde. Nun müssen Bach und Klee genug verliebter Zähren saugen, und graue Nebeldämmerung umwölkt die muntern Augen..»

174 Ich saß an meinem Nä'dchen. Nun härm' ich ganze Nächte lang auf schlummerlosem Lager, die leichten Glieder matt und krank, die vollen Wangen hager. An meinem Leben nagt die Wuth grausamer Seelengeier, nagt Eifersucht auf fremde Gluth, nagt mein verschmähtes Feuer Ḋas harte Mädchen sieht den Schmerz, und mehrt ihn dennoch stündlich. O Liebe, kennst du noch ein Herz, wie dieses unempfindlich? Ein einzig Lächeln voller Huld würd' allen Kummer lindern, und ihre nicht erkannte Schuld flugs tilgen oder mindern. Mich weckte wohl ihr süßer Ton noch aus dem Grabe wieder; ja, wär' ich auch im Himmel schon, er lockte mich hernieder. Bürger.

Ich will einst bei Ia und Nein! 187 1097. Ich will einst bei Ia und Nein! vor dem Zapfen sterben! Alles, meinen Wein nur nicht, lass ich frohen Erben. Nach der letzten Oelung soll Hefen noch mich färben; dann zertrümmre mein Pokal in zehntausend Scherben. Iedermann hat von Natur seine sondre Weise. Mir ge linget jedes Werk nur nach Trank und Speise. Speis und Trank erhalten mich in dem rechten Gleise. Wer gut schmiert, der fährt auch gut auf der Lebensreise. Ich bin gar ein armer Wicht, bin die feigste Memme, halten Durst und Hungeraual mich in Angst und Klemme. Schon ein Knabchen schüttelt mich, was ich mich auch stemme. Einem Riesen halt' ich Stand, wenn ich zech' und schlemme. Aechter Wein ist ächtes Qel zur Verstandeslampe, giebt der Seele Kraft und Schwung bis zum Sternenkampe. Witz und Weisheit dünsten auf aus gefüllter Wampe. Baß glückt Harfenspiel und Sang, wenn ich brav schlampampe. Nüchtern bin ich immerdar nur ein Harfenstümper ; mir erlahmen Hand und Grin, welken Haupt und Wimper. Wenn der Wein in Himmelsklang wandelt mein Geklimper, sind Homer und Ossian gegen mich nur Stümper. Nimmer hat durch meinen Mund hoher Geist gesungen, bis ich meinen lieben Bauch weidlich vollgeschlungen. Wann mein Capitolium Baechus Kraft erschwungen, sing' und red' ich wundersam gar in fremden Zungen.

188 Ich will euch erzählen. Drum will ich bei Ia und Nein! vor dem Zapfen ster ben, nach der letzten Oelung soll Hefen noch mich färben. Engelchöre weihen dann mich zum Nettarerben: Diesem Trinker Gnade, Gott! Laß ihn nicht verderben!" Bürger. 1777.

Lebe w«hl, du müden Jahr. 283 1294. Mollys Abschied. Lebe wohl, du Mann der Lust und Schmerzen! Mann der Liebe, meines Lebens Stab! Gott mit dir, Geliebter! Tief zu Herzen halle dir mein Segensruf hinab! Zum Gedächtniß biet' ich dir, statt Goldes, was ist Gold und goldeswerther Tand? ^ biet' ich lieber, was dein Auge Holdes, was dein Herz an Molly Liebes fand. Nimm, du süßer Schmeichler, von den Locken, die du oft zerwühltest und verschobst, wenn du über Flachs an Palas Rocken, über Gold und Seide sie erhobst! Vom Gesicht, der Malstatt deiner Küsse, nimm, so lang' ich ferne von dir bin, halb zum mindesten im Schattenrisse für die Phantasie die Abschrift hin! Meiner Augen Denkmal sei dies blaue Kränzchen flehen der Vergißmeinnicht, oft beträufelt von der Wehmuth Thaue, der hervor durch sie vom Herzen bricht! Diese Schleife, welche deinem Triebe oft des Busens Heiligthum verschloß, hegt die Kraft des Hauches meiner Liebe, der hinein mit tausend Küssen floß. Mann der Liebe! Mann der Lust und Schmerzen! du, für den ich alles that und litt, nimm von allem, nimm von meinem Herzen, doch, du nimmst ja selbst das Gan;e mit! Bürger. 1782.