Leipziger Stadtderby am Dienstag - Zweitligist SC DHfK bei Drittligist SG LVB zu Gast

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Transkript:

Handball.de, 05.08.2013 Leipziger Stadtderby am Dienstag - Zweitligist SC DHfK bei Drittligist SG LVB zu Gast Am morgigen Dienstag treffen die Leipziger Lokalrivalen SC DHfK und SG LVB in der Saisonvorbereitung im bereits fünften Jahr in Folge aufeinander. Dabei kommt der Gewinn aus den Zuschauereinnahmen des Handball-Stadtderbys zwischen dem grün-weißen Zweitligisten und dem blau-gelben Drittligisten der gemeinsamen Handball-Akademie, die nun beim SC DHfK beheimatet ist und durch den Kooperationspartner SG LVB unterstützt wird, zu Gute. Anwurf ist um 20 Uhr in der Sporthalle Brüderstraße, der Eintritt beträgt 5 Euro für Erwachsene und 2 Euro ermäßigt. In den vier bisherigen Duellen konnte sich dreimal der Zweitligist DHfK durchsetzen, wenn auch zweimal sehr knapp. 2009 kam die SG LVB mit 38:29 zum bisher einzigen Triumph beim traditionellen Vorbereitungstest. Darauf folgten grün-weiße Derbysiege 2010 (34:33), 2011 (39:29) und im letzten Jahr (28:21). Der SC DHfK Leipzig geht am Dienstag mit dem mittlerweile dritten Jahr im deutschen Unterhaus als Favorit in die Partie. Dabei ist das Team von Neu-Trainer Christian Prokop aber gewarnt, denn die Hausherren der SG LVB treten nach der vereinsinternen Rekordsaison mit Platz 5 und 37:23 Punkten in der Oststaffel der dritten Liga mit breiter Brust an. Quelle: SC DHfK Leipzig Autor: Handball.de

LVZ, 06.08.2013, Seite 23

LVZ Online 06.08.2013 SC DHfK schlägt SG LVB deutlich im Leipziger Handball-Derby mit 31:17 Anne Grimm Foto: Martin Glass DHfK-Spieler Matthias Gerlich setzt sich im Stadtderby gegen die Abwehr der SG LVB durch. Leipzig. Mit einem klaren 31:17-Sieg haben die Zweitliga-Handballer des SC DHfK Leipzig das Stadtderby und Testspiel gegen den Drittligisten SG LVB Leipzig für sich entschieden. In der mit rund 500 Zuschauern gut gefüllten Sporthalle Brüderstraße machten die Grün-Weißen am Dienstagabend dank eines Zwischenspurtes von 4:4 (13. Minute) zum 15:6-Halbzeitstand alles klar. Zwei kleine Premieren gab es beim Stadtderby auch, denn DHfK- Spielmacher Alexander Feld kehrte nach seinem Einsatz bei der Junioren- WM in Serbien in den grün-weißen Kader zurück. Zudem gab es ein Duell zwischen Vater und Sohn: Gabor Pulay stand im DHfK-Kasten seinem Sohn, Linkshänder Gabor Pulay Junior, im LVB-Rückraum gegenüber. Der Sohn blieb bei zwei Würfen jedoch erfolglos und sagte anschließend: Das

war heute sehr spannend für mich. Ich habe vorher noch nie gegen meinen Vater gespielt. FOTOSTRECKEN Im Stadtderby in der Leipziger Brüderstraße haben die Zweitliga- Handballer des SC DHfK am Dienstagabend den Drittligisten SG LVB mit 31:17 bezwungen. Zur Halbzeit alle Messen gelesen Von Beginn an nutzte der Zweitligist die Ballverluste des Gegners und ging mit 3:1 in Führung. Doch scheiterte das Team von Trainer Christian Prokop mehrmals an LVB-Keeper Patrick Ziebert und verpasste so, schon früh davonzuziehen. In der ersten Viertelstunde hat unser Angriff gestockt. Deshalb blieb die Partie erst einmal ungewollt ausgeglichen, resümierte DHfK-Coach Prokop. Nach Abstimmungsfehlern im Angriff glichen die Hausherren zum 4:4 aus, doch fortan standen die DHfK-Handballer sicherer in der Deckung und konterten die Fehler der Blau-Gelben eiskalt aus. Nach der 15:6-Führung zur Halbzeit eilten die Grün-Weißen weiter auf 20:7 und 23:10 davon. Ein extra Lob von Trainer Prokop erhielt Bastian Roscheck, der vor allem in der zweiten Halbzeit seine Chance als Kreisläufer bekam.

LVB-Manager sauer nach deutlicher Niederlage Drittligist LVB scheiterte in den zweiten 30 Minuten reihenweise am eingewechselten Henrik Ruud Tovas im DHfK-Tor sowie der Latte und dem Pfosten. Dementsprechend deutlich gestaltete sich auch das Endergebnis. Der Sieg des SC DHfK geht völlig in Ordnung, nur die Höhe enttäuscht mich dann doch. Die Mannschaft muss sind noch finden. Die nächsten vier Wochen inklusive Trainingslager werden wir nutzen, um die neuen Spieler weiter zu integrieren und am Abwehr- und Angriffsspiel zu arbeiten", sagte LVB-Coach Torsten Löther. Manager Jens-Dirk Schöne war nach der Niederlage stinksauer, ließ Kapitän Max Berthold und Trainer Löther zum Rapport in der Kabine antreten. Ist doch klar, dass man nicht gern mit 14 Toren Unterschied verliert, sagte Schöne. Statistik: SC DHfK Leipzig: Tovas, Pulay, Streitenberger 1, Krzikalla, Binder 3, Jonsson 5, Gerlich 4, Boese 5/2, Seitle 1, Prokopec 7/3, Feld 2, Göde 1 SG LVB Leipzig: Ziebert, Flemming, Eulitz 1/1, Meiner 2/2, Heinig 1, Uhlig 4, Zerrenner 1, Berthold 1, Pfeiffer 1, Baum 1, Höhne 3, Hanner 1, Pulay 1, Sillanpää Siebenmeter: SC DHfK 7/5, SG LVB 5/3 Strafminuten: SC DHfK 4x2, SG LVB 2x2

LVZ. 07.08.2013 Seite 25

LeipzigSeiten.de, 08.08.2013 Familienduell im Leipziger Handball Leipzig. Am Dienstag erlebten die Zuschauer in der Brüderstraße nicht nur das schon traditionelle Vorbereitungs-Derby zwischen dem SC DHfK und der SG LVB. Erstmals sahen sie auch das direkte Aufeinandertreffen von Vater und Sohn Pulay. Während der Gabor Pulay senior beim SC DHfK Leipzig das Tor hütet geht sein Sohn Gabor junior in dieser Saison für die SG LVB auf Torejagd. Das direkte Aufeinadertreffen entschied allerdings der Torhüter für sich, der SC DHfK Leipzig gewann das Derby deutlich mit 31:17 (15:6).

Gabor Pulay jr. auf Torejagd für die SG LVB Leipzig Von Beginn an war der Klassenunterschied auf dem Feld deutlich zu sehen, die DHfKler spielten ihre körperliche Überlegenheit immer wieder aus und zogen ab der 13. Minute vom 4:4 zur 15:6-Halbzeitführung davon. In der zweiten Spielhälfte glänzte dann DHfK-Neuzugang Henrik Ruud Tovas im Tor der Grün-Weißen, so dass die Führung immer weiter ausgebaut wurde. Dementsprechend zufrieden äußerte sich DHfK-Coach Christian Prokop nach dem Spiel. Taktisch können wir mit der Deckung sehr zufrieden sein, die über die gesamte Spielzeit sehr stabil und intelligent verteidigt hat. Daraus haben sich viele Chancen ergeben, wobei wir anfangs mit der offensiven Abwehr des Gegners Probleme hatten. Danach waren wir aber zielstrebiger", so Prokop. Auch die Emotionalität und das hervorragende Rückzugsverhalten haben mir gefallen. Im letzten Test gegen Aue haben wir noch viele Gegenkonter bekommen, heute nur einen einzigen und den Rest unterbunden.

Maximilian Jonsson steuerte 5 Treffer zum DHfK-Sieg bei Sein Gegenüber Torsten Löther sieht dagegen noch viel Arbeit vor sich. Der Sieg des SC DHfK geht völlig in Ordnung, nur die Höhe enttäuscht mich dann doch, so der LVB-Trainer. Unser Gegner war heute eingespielter, cleverer und abgezockter. Wir haben zu viele Abspielfehler in der Offensive gemacht, waren beim Torbschluss zu unkonzentriert. Die Mannschaft muss sich noch finden. Dass die neuen Spieler noch nicht die Bindung zum Spiel haben, ist vollkommen normal. Die nächsten vier Wochen inklusive Trainingslager werden wir nutzen, um die sie zu integrieren und am Abwehr- und Angriffsspiel zu arbeiten. Bis zum Saisonstart bleiben beiden Mannschaften noch etwas mehr als drei Wochen. Der SC DHfK Leipzig empfängt am 31.August den TV Großwallstadt zum Ligaauftakt, am gleichen Tag bestreitet die SG LVB Leipzig ihr erstes Ligaspiel bei GSV Eintracht Baunatal.

SG LVB Leipzig: Ziebert, Flemming; Eulitz 1 Tor/ davon 1 Siebenmeter, Meiner 2/2, Heinig 1, Uhlig 4, Zerrenner 1, Berthold 1, Pfeiffer 1, Baum 1, Höhne 3, Hanner 1, Pulay 1, Sillanpää SC DHfK Leipzig: Tovas, Pulay; Streitenberger 1, Krzikalla, Binder 3, Jonsson 5, Gerlich 4, Boese 5/2, Seitle 1, Prokopec 7/3, Feld 2, Göde 1 (ine)

LVZ, 08.08.2013, Seite 23