Maler. Besuch der Simon Hollósy-Schule in München, Schüler von Henri Matisse in Paris. Landschaften, Porträts und Stillleben

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Transkript:

Tscharner, Johann von, Alle drei, 1921, Öl auf Leinwand, 90 x 72 cm, Bündner Kunstmuseum Chur,. Depositum: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, Bern Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Tscharner, Johann von * 12.5.1886 Lemberg, 20.6.1946 Zürich Zürich CH Maler. Besuch der Simon Hollósy-Schule in München, Schüler von Henri Matisse in Paris. Landschaften, Porträts und Stillleben Malerei Johann von Tscharner kam als Sohn eines alten Bündner Geschlechts, das in dritter Generation in Russland lebte, im damals österreichischen Lemberg zur Welt. Er wuchs in Russland auf, besuchte in der Schweiz eine Privatschule und schrieb sich 1904 an der Universität Krakau zum Studium der Philosophie ein, gleichzeitig jedoch auch an der Kunstakademie der Stadt. Nach zwei Semestern Abbruch des Philosophiestudiums zugunsten der Malerei. In München Besuch der Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Schule des ungarischen Malers Simon Hollósy, die sich in der Suche nach persönlichen Ausdrucksmitteln betont von der traditionellen Münchner Akademie absetzte. Die Schüler verbrachten die Sommermonate zum Naturstudium in Ungarn, wo sie zur Gründung der Künstlerkolonie Nagybánya (deutsch: Baia Mare/Frauenbach, Name einer Stadt in Rumänien) beitrugen. Von Tscharner lernte dort Ilona Spiegelhalter (1889 1971) kennen, die ebenfalls den Malunterricht besuchte. Heirat 1908. In Paris um 1910 Unterricht an der Akademie von Henri Matisse. Zunächst sorgloses Leben dank dem Familienvermögen. Mit dem Tod des Vaters und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges Verlust des Wohlstands, Rückkehr in die Schweiz, wo die Familie in Zürich zunächst am Rande des Existenzminimums lebte. Im Gründer und Leiter der neuen Pestalozzi-Schule, Han Coray, fand der Künstler einen Gönner, der ab 1917 in Basel und Zürich eine Galerie betrieb, wo er sich für Künstler des Dada-Kreises einsetzte, aber auch Johann von Tscharner Gelegenheit zum Ausstellen bot. In der Folge regelmässige Teilnahme an den Nationalen Kunstausstellungen, den Turnus-Ausstellungen des Schweizerischen Kunstvereins und der GSMBA. Freundschaften mit Walter Helbig, der 1924 in Ascona die Künstlergruppe Der grosse Bär gründete, und mit anderen Zürcher Malern und Bildhauern. Mehrere Reisen nach Italien und Paris. Anfang der 1940er-Jahre verstärkten sich die Depressionen des Künstlers. 1957 Gedenkausstellung im Kunsthaus Zürich. Johann von Tscharner interessierte sich zu Beginn seiner Künstlerlaufbahn vor allem für die neuen Strömungen in der Malerei und wählte dementsprechend seine Ausbildungsorte. Eine intensive Farbgebung wie etwa in den Frühwerken von Wassily Kandinsky prägt die Werke seiner Ausbildungszeit. Der direkte Einfluss seines zeitweiligen Lehrmeisters Matisse ist hingegen nicht unmittelbar nachweisbar. Die frühen Landschaftsbilder und Stillleben verraten eine intensive Auseinandersetzung mit Paul Cézanne und den Kubisten. In seinen Stillleben sucht er nach Herausarbeitung der plastischen Form und einem raffinierten Einsatz des Malerhandwerks. Ein grosses Vorbild war ihm André Derain, der Elemente der Stillleben Cézannes und der Kubisten in seinem Werk aufarbeitete. Nach seiner endgültigen Rückkehr in die Schweiz erfolgte wie bei vielen zeitgenössischen Künstlern nach 1916 eine Rückbesinnung auf eine traditionellere Kunst. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Auch die Figurenbilder und Porträts von Tscharners stehen im Zeichen der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht von Formen und Farben und die atmosphärische Dichte haben eine gewisse Verwandtschaft mit den Werken Otto Meyer-Amdens. Die Bilder des Spätwerks sind in impressionistischen, schnell hingeworfenen Farben gemalt und geben die Eindrücke des Künstlers von seinem alltäglichen Umfeld wieder; die bevorzugten Motive sind seine Frau und seine Kinder. Werke: Chur, Bündner Kunstmuseum; Kunstmuseum Glarus; Kunstmuseum Winterthur; Kunsthaus Zürich; Zürich, Coninx-Stiftung. Irene Meier, 1998, aktualisiert 2015 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Gheorghe Vida: «De Baia Mare à Zürich: Johann von Tscharner». In: Revue roumaine d histoire de l art, 46, 2009, p. 57-64 - Edi Wolfensberger: «Der Maler Johann von Tscharner (1886-1946)». In: Bündner Jahrbuch, 1987, Neue Folge, 29. Jahrgang, S. 17-20 - Johann von Tscharner. Eine Monographie. Einführung: Rudolf Koella; Texte: Irene Meier, Gotthard Jedlicka. Zürich: Werner Classen, 1986 - Johann von Tscharner 1886-1946. Kunsthaus Zürich, 1957. [Text:] Gotthard Jedlicka. Zürich, 1957 - Ernst Morgenthaler: «Johann von Tscharner 1886-1946». In: Neujahrsblatt der Zürcher Kunstgesellschaft, 1947 - Gotthard Jedlicka: Johann von Tscharner. Zürich, Leipzig: Max Niehans, 1936 - Georges Charensol: Tscharner. Paris: Le Triangle, [1932] - Max Raphael: «Über Johann von Tscharner». In: Der Cicerone, 16, 1924, 3. S. 136-139 - Erwin Poeschel: «Johann von Tscharner». In: Das Werk, XI, 1924, 2. S. 54-59 - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique Seite 3/5, http://www.sikart.ch

de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023424&lng=de GND 118814982 Deutsche Biographie Letzte Änderung 15.01.2019 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.