04 Ausrüstung zur Verarbeitung 05

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Lieferumfang: - 2 Schrumpfmanschetten - 2 Butyl-Kautschuk-Dichtungsbändern - 2 Entlüftungsstopfen - 2 Einschweißstopfen. Allgemeine Hinweise:

Keinerlei Beachtung. Im Temperaturbereich von +15 bis +23 C. In geschlossen Behältnissen. Im Temperaturbereich von +5 bis +10 C.

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Transkript:

01 Produktbeschreibung / Lieferumfang 02 Generelle Information 03 Hinweise zur Lagerung und zur Sicherheit Entlüftungsstopfen Unvernetzte Abschrumpfmuffe Einschweißstopfen Prozessorgesteuerte lose Kupfer-Heizleiter Die Elektroschweißmuffe ist bei Lieferung in weißer Kunststofffolie verpackt, welche sie vor Feuchtigkeit und Schmutz schützt. Diese Folie darf nicht entfernt werden! Die Muffe ist mit Folie vor dem Verschweißen der Rohre aufzuschieben. Bei extremen Witterungsbedingungen (unter 5 C kalte Mantelrohre) sind für die Montage geeignete Maßnahmen zu treffen. Um optimale und dauerhafte Funktionsqualität zu gewährleisten, sollten die noch nicht verarbeiteten isoplus-produkte an einem trockenen und gut durchlüfteten Ort gelagert werden. Vermeiden Sie die Lagerung unter direktem Sonnenlicht, Regen, Schnee, Staub oder anderen ungünstigen Umwelteinflüssen. Die Verarbeitung der isoplus-produkte muss unter Einhaltung der regionalen maßgebenden Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen erfolgen. Die Elektroschweißmuffe ist eine Schrumpfmuffe für z.b. vorgedämmte Rohrsysteme. Zum Lieferumfang gehört ein Standardmäßiger Montagesatz bestehend aus: - 2 prozessorgesteuerte Kupfer-Heizleiter - 2 Entlüftungs- und 2 Einschweißstopfen 04 Ausrüstung zur Verarbeitung 05 Platzbedarf im Graben 06 Hinweise zur Verarbeitung mit dem Propangasbrenner Der Abstand ist abhängig von den Dimensionen. Zum Beispiel: A Lecksuch- Spray SANDPAPIER ETHANOL B Propangasflasche mit Schlauch, Brenner und Sicherheitsarmatur Fusselfreie Putzlappen Fettfreier Markierungsstift Ethanol/Spiritus (mind. 99,9 %) Schmirgelleinen (Korn 40 60) Bandmaß, Messer, Schere, Dreieckschaber, Hohlraspel, Stechbeitel Temperaturmessgerät (Anlegefühler) Elektrische Bohrmaschine Stopfenschweißausrüstung (mit Stopfenschweißmaschine, PEHD- Schweiß- und Entlüftungsstopfen, Schweißstopfenhalter, Bohrer mit Anschlag in generell konischer Ausführung Bohrer Ø 20 mm mit Anschlag Spannbänder / Kunststofftacker Abdrückvorrichtung / Lecksuchspray Schweißtransformator Spannbänder Um die erforderliche Qualität und dauerhafte Funktion bei der Verarbeitung des isoplus Produktes im Graben zu gewährleisten, muss ausreichend Arbeitsraum um die Anwendungsstellen zur Verfügung stehen. Die Grabensohle hat wasser- und schlammfrei zu sein. Die Rohrverlegung und die -auflagerung müssen den Anforderungen entsprechen. Die Propangasflamme ist den jeweiligen Baustellen- und Grabenverhältnissen anzupassen: a. Weiche, gelbe Flamme bei dünnwandigen Mantelrohren und Schrumpfprodukten, bei Windstille und bei hohen Außentemperaturen. b. Härtere, blaue Flamme bei dickwandigen Mantelrohren und Schrumpfprodukten, bei Wind und niedrigen Außentemperaturen. Die senkrechte Führung der Propangasflamme nur zum Schrumpfprodukt und eine ständige Bewegung in Umfangsrichtung minimieren die Gefahr von Verbrennungen der PEHD-Mantelrohre. 1

07 Muffe aufschieben 08 Trocknung 09 Bearbeitung der KMR-Stirnseiten keine Feuchtigkeit erlaubt Die Muffe muss vor dem Verschweißen der Mediumrohre mit der weißen Schutzfolie aufgeschoben werden und ist beim Schweißvorgang vor Verbrennungen zu schützen. Die Muffe und deren Zubehörteile sind vor der Verarbeitung auf Beschädigungen zu prüfen. Die weiße Schutzfolie von der Muffe Trocknung des gesamten Muffenbereichs und aller Abdichtungsflächen (Außenfläche der PEHD-Mantelrohrenden und Innenfläche der Schrumpfenden) sowie des Mediumrohrs. Ausstechen der PUR-Stirnseiten der Kunststoffmantelrohre und -formteile, um kapillar gebundene Feuchtigkeit zu 10 Entfernen grober Verunreinigungen 11 Entfernen loser Verunreinigungen / Entfetten 12 Aufrauhung der Abdichtungsbereiche Reinigungs- und Entfettungszone: Aufrauhzone: ETHANOL 120 mm Entfernung von Kunststoffgraten und anhaftenden Verunreinigungen auf allen Abdichtungsflächen mit einem Dreieckschaber. Reinigung und Entfettung aller Abdichtungsflächen mit Ethanol/Spiritus (mind. 99,9 %) mit einem trockenen, fettund fusselfreien Lappen. Aufrauhen aller Abdichtungsflächen (Mantelrohr und Muffeninnenseite) mit einem Schmirgelleinen (Korn 40-60). 2

13 Endreinigung des Abdichtungs- / Schweißbereichs 14 Markierung der Muffenposition 15 Anbringen des Kupfer-Heizleiters Endreinigungszone: 20 mm 20 mm Endreinigung aller Abdichtungs- /Schweißbereiche durch Ethanol/Spiritus 99,9% von losen PEHD und Sandpartikeln mit einem fett- und fusselfreien Lappen. Die Muffe mittig über dem Gesamtrückschnitt der PEHD Mantelrohre platzieren. Den Schrumpfbereich und die Zentriermarken anzeichnen. Anschließend die Muffe zurückschieben. Den Kupfer-Heizleiter gründlich entfetten. Den Kupfer-Heizleiter 20 mm vom Muffenrand bzw. den Zentriermarken entfernt um das Mantelrohr legen und in 12:00 Uhr-Position positionieren. Den Kupfer-Heizleiter enganliegend am Mantelrohr mit Hilfe der Kunststofftackernadeln befestigen. Zwischen den Enden der Kupfer-Heizleiter muss wegen der Ausdehnung bei Erhitzung ein Abstand von 3 5 mm eingehalten werden. 16 Markierung für Einfüll- und Entlüftungsbohrung 17 1. Entlüftungsöffnung bohren 18 Muffenrohrenden abschrumpfen Ø 6 mm In 12:00 Uhr-Position Markierungen für den Schrumpfbereich und die Einfüllbohrungen ausmitteln und anzeichnen. Um eine gute Entlüftung der Muffe zu gewährleisten und Gasblaseneinschlüsse zu verhindern, die Öffnung möglichst weit am Muffenrand vorsehen. Jetzt die Muffe überschieben und mit Hilfe der beiden Zentriermarken ausmitteln. Die erste Entlüftungsöffnung mit 6 mm Durchmesser bohren. Beide Muffenrohrenden mit einer weichen Propangasflamme durchwärmen und auf das Mantelrohr abschrumpfen. Dabei nicht verbrennen. 3

19 Aufbohrung der 1. Entlüftungsöffnung 20 Anbringen der Spannbänder 21 Anschluss der Schweißzangen < 40 C Ø 20 mm Die Ø 6 mm Entlüftungsöffnung auf Ø 20 mm aufbohren. Die Muffe weiter auf unter 40 C abkühlen lassen. Die Spannbänder bündig mit den Muffenenden direkt über den Kupfer- Heizleitern positionieren und verschrauben. Elektrische Kurzschlüsse ausschließen. Spannbänder fest anziehen. Beide Schweißzangen an den losen Enden eines Kupfer-Heizleiters anschließen, die Polung ist dabei zu vernachlässigen. Die Zangen mit einem Spanngurt oder Klebeband fixieren. Nach einer Endkontrolle auf Sicht aller Muffenkomponenten wird der erste automatisierte elektrische Schweißvorgang durchgeführt. Mit der anderen Seite wird genauso verfahren. 22 Dichtigkeitsprüfung 23 2. Entlüftungsöffnung bohren 24 2. Entlüftungsöffnung verschließen / Schaum anrühren Ø 20 mm 0,2 bar 3 min Vor jedem weiteren Arbeitsschritt die Muffe generell auf unter 40 C abkühlen lassen. Jetzt die Muffe einer Luftdruckprüfung von 0,2 bar über die Dauer von 3 Minuten unterziehen, wobei die Muffe-/Mantelrohr- Übergangsbereiche abgeseift werden. Nach erfolgreicher Prüfung die Seifenflüssigkeit abwaschen. Die Ausführungsparameter im Muffenprotokoll dokumentieren. Die zweite Entlüftungsöffnung mit Ø 20 mm analog Bild 17 bohren. Die in Bild 23 gebohrte 2. Entlüftungsöffnung mit einem schlagbaren Entlüftungsstopfen verschließen. 4

25 Ausschäumen der Muffe 26 Entlüftungstopfen entfernen / Schaumreste entfernen 27 Einschweißstopfen einbringen 220-230 C ca 30 min Die notwendige Schaummenge mit Hilfe der Schaumtabelle ermitteln und anrühren bzw. an der Schaummaschine einstellen und über die Einfüllöffnung komplett in die Muffe gießen. Die Schaumeinfüllöffnung unverzüglich mit dem schlagbaren Entlüftungsstopfen verschließen. Nach ca. 30 Minuten hat der Schaum abgebunden. Beide Entlüftungsstopfen wieder Anschließend um die Bereiche der beiden Bohrungen die Schaumreste mit dem Dreieckschaber Beide Öffnungen mit einem konischen Schälbohrer passend zu den Einschweißstopfen aufbohren. Für den Verschluss der ersten Öffnung den Einschweißstopfen und das Bohrloch im Stopfenschweißgerät auf 220 C bis 230 C vorwärmen. Ist die Temperatur erreicht, den Stopfen aus dem Schweißgerät ziehen und sofort in die Öffnung pressen. Den Anpressdruck für 30 Sekunden aufrecht erhalten. Den Haltegriff mit einer Drehbewegung vom Stopfen Mit der zweiten Öffnung genauso verfahren. Abschließend die überstehenden Anschlüsse vom Kupferheizleiter 28 Kennzeichnungen durch den Monteur Der Monteur muss folgende Kennzeichen mit einem im Erdreich dauerhaft haltbaren Markierungsstift anbringen: - Name des Monteurs bzw. die Monteursnummer - Muffennummer - Messwerte - Montagedatum - Schaumsystem 5