Selbstlade-Pistole Modell Dreyse

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Stand: ÄM Seite 1 von ET PPQ.doc

Transkript:

1 J!' Selbstlade-Pistole Modell Dreyse = D. R. P. 185411. =! Kaliber 7,65 mm Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik ßbtellung Sömmerda. Sömmerda (Prov. Sachsen).

Handhabung und f\nleitung zum f\useinandernehmen und Zusammensetzen der Selbstlade -Pistole Dreyse" Kaliber 7,65 mm. ~ Warnung. Es sind jetzt Patronen in den Handel gebracht, die für unsere und auch andere Selbstladepistolen gänzlich ungeeignet sind, da die Ladung unregelmäßig oder viel zu stark ist. Wir warnen daher vor Verwendung solcher Munition, weil leider schon mehrere Unglücksfälle vorgekommen sind. Wir übernehmen keinerlei Garantie bei Verwendung fremder Patronen für unsere Pistolen und empfehlen nur unsere Patronen-Marke RM s

- 3 - Herausnehmen des Magazins. Bild 1., J Man drückt gegen den aus der Pistole hervorstehenden Magazinhalter und zieht das Magazin heraus.

- 4 - Füllen des Magazins. Bild 2. - 5 - Laden und Spannen der Pistole. Bild 3. Das Magazin in der linken Hand werden die Patronen mit der rechten rückwärts (also das Geschoß nach der Hand zugekehrt) eingeschoben. Der Zubringer wird so tief niedergedrückt, daß die Patronen vorn auf demselben mit ihren Böden unter den beiden eingebogenen Lippen an der Mündung des Magazins liegen, dann erst werden die Patronen rückwärts ganz eingeschoben. Einführen des Magazins. Das Magazin wird von unten in das Gehäuse mit der Rundung nach vorn so weit eingeführt, bis der Magazinhalter einschnappt. Die rechte Hand erfaßt die Pistole am Griff, die linke zieht, Daumen und Zeigefinger an den beiden geraubten Grifflächen, das Verschlußstück bis zu seiner Begrenzung zurück und läßt es frei. Das Verschlußstück wird von der Schließfeder wieder vorwärtsgetrieben, die obere Patrone im Magazin vom Verschlußkopf erfaßt und in das Patronenlager des Laufes geschoben..

- 6 - - 7 - Bei dieser Bewegung wurde gleichzeitig das Schloß gespannt. Die jetzt ungesicherte Pistole ist schußbereit. Bei gespanntem Schloß tritt hinten aus dem Verschlußstilck ein Signalstift, Bild 4, Entladen der Pistole. Das Magazin wird her~usgenommen (Bild 1) und das Verschlußstilck wie beim Spannen zurückgezogen, damit die etwa im Laufe befindliche Patrone ausgeworfen wird. Waffe gespannt und gesichert. hervor. Derselbe läßt erkennen, ob die Pistole schußbereit ist. Auch bei Dunkelheit läßt sich durch Tasten mit der Hand die Schußbereitschaft der Waffe feststellen. Sicherung. Um die Pistole zu sichern, wird der Sicherungsflügel nach unten zurück in die Stellung von Bild 4 bewegt. ' Signalstift Sicherungs!lüge! ' Zerlegen der Pistole. Zwecks Reinigung ist nur ein teilweises Zerlegen der Waffe erforderlich. Man überzeugt sich, daß keine Patrone mehr in der Waffe ist, drückt das gespannte Schloß ab und kippt die Verschlußhülse auf, indem man den Riegel am hinteren Ende der Verschlußhülse rechts zur Seite schiebt. Hierauf stützt man die Pistole auf einen Tisch oder dgl. (Bild 5), erfaßt mit Daumen und Mittelfinger das Verschlußstück an den geraubten Grifflächen und drückt mit dem hervorstehenden Magazinboden die Federkapsel so weit zurück, als es der Ausschnitt vorn in der Verschlußhülse gestattet. Jetzt rückt man das Verschlußstück unter Zuhilfenahme des auf der Laüfmündung ruhenden Zeigefingers von der Verschlußhülse ab, daß der T-Stollen der Federkapsel frei wird. Durch allmähliches Nachlassen des Zeigefingerdruckes steigt nun die Kapsel mit der Feder heraus. Das Verschlußstück wird zurückgeschoben, aufgerichtet und aus der Verschlußhülse herausgezogen. Auf Wunsch und gegen besondere Berechnung geben wir ein Instrument bei, mit dessen Hilfe sich die Federkapsel leicht niederdrücken läßt. Es ist bei Herausnahme der Schließfeder darauf zu achten, daß die Federkapsel nicht durch den Federdruck fortgeschleudert wird und verloren geht. Da ein Herausfliegen der Kapsel vorkommen kann, soll man beim Zerlegen der Waffe sich nicht über dieselbe beugen. Soll das Schloß zerlegt werden, hebt man den Auszieher ab und entfernt durch 1 /,, Drehung den Verschlußkopf, worauf die Schloßteile herausgenommen werden können. Zugang zum Abzugsmechanismus verschafft man sich durch Herausnehmen der Sicherung unter Zurückbiegen der Sicherungsfeder und Abnahme der Seitenplatte, die durch die /

-------- - 8 Seitenplattenkopfschrauben am Gehäuse befestigt ist. Der Mechanismus ist höchst einfach und seine Lage im Gehäuse leicht zu erkennen. Bild 5. )' f - 9 - Das Zusammensetzen der Pistole erfolgt in entgegengesetzter Art wie beschrieben. Diejenigen Teile, deren Entnahme beim Zerlegen der Waffe zum Zweck gründlicher Reinigung allein in Betracht kommen, sind im nachfolgenden Verzeichnisse der Teile durch * bezeichnet. 1. Verschlußhülse 2. Gehäuse 3. Gelenkschraube 4. Riegel 5. Riegelfeder 6. Lauf 7. Auswerfer 8. Auswerferschraube "' 9. Verschlußstück 10. Bodenschraube * 11. Verschlußkopf ~' 12. Schlagbolzen * 13. Schlagfeder -K 14. Signalstift * 15. Auszieher * 16. Federkapsel * 17. Schließfeder 18. Abzug 19. Abzugfeder Teile der Pistole Dreyse: 20. Abzugstange 20 a. Stangenhebel 21. Abzugstollen 22. Stollenfeder 23. Sicherung 24. Sicherungsfeder 25. Seitenplatte des Gehäuses 26. } Kopfschrauben zur 26a. Seitenplatte ;~ : } Griffschalen ;~: } Griffschalenschrauben 31. Magazin 32. Zubringer 33. Zubringerfeder 34. Magazinhalter 35. Feder} M. h 1 36. Stift zum agazm a ter Der bajonettartig eingeriegelte Lauf läßt sich nach Entfernung der Auswerferschraube und des Auswerfers herausnehmen. Entleeren des Magazins. Um Beschädigungen des Magazins beim Entleeren desselben vorzubeugen, ist unbedingt darauf zu achten, daß die Patronen genau wie sie in das Magazin eingeschoben, auch herausgenommen werden. Zu diesem Zwecke nimmt man das Magazin fest in die Hand, mit der Rundung nach vorn, und drückt mit dem Daumen derselben Hand die Patronen nach vorn aus dem Magazin.

- 10 - - 11 - Zahlenwerte: l der Pistole 160 mm des Laufs 93 mm Längo des gezogenen Teiles 78 mm der Visierlinie 143 mm Höhe } 116 mm der Pistole Breite 20 mm Zahl der Züge 4 Drallrichtung rechts Gewicht der Pistole ( mit leerem Mag,_az_i_n 6_5_0_,g~ 1 mit gefülltem Magazin 704 g Zahl der Teile 36 Unrichtiges Entleeren des Magazins. Richtiges Entleeren des Magazins.. Durch unsachgemäßes Entleeren, namentlich durch Hochkippen der Patronen, werden die seitlichen Lippen des Magazins verbogen, so daß die Patronen nicht mehr sicher festliegen und beim Zurückgehen des Verschlußstücks der Pistole vorzeitig in die Ladebahn gedrij.ngt werden und Ladehemmungen verursachen. Vorkommende Störungen sind fast ausschließlich auf beschädigte und verbogene Magazinlippen zurückzuffihren. Möglichst sofort nach dem Schießen ist der Lauf mit gutem Waffenöl, erhältlich in allen Waffenhandlungen, mit Hilfe des beigegebenen Wischstockes gut zu reinigen. Die sich reibenden Teile, als: Verschlußstück, Schließfeder, Schlagbolzen und Abzugstange sind öfters ein wenig zu ölen, da dieses zur dauernd sicheren Funktion der Waffe beiträgt. Länge Patrone Gewicht Länge Geschoß Gewicht p u 1 ver 1 a ung 1 Gewicht f Länge Hülse l Gewicht Magazin Schießbedarf: d ( Art des fiurvers----- ---- - - - - --- f Patronenzahl l Leergewicht Leistung: 25 mm 7,7 g 11,8 mm. - --_i~8 ~ Biattchenpulver 0,2 g 17 mm 2,65 g 7 38 g Mündungsgeschwindigkeit Mündungsarbeit 290 m 20,6 mkg 25 m 7 cm} bei je 10 Schuß Höhenstreuung auf 50 m 16 cm mit aufgelegter. 75 m 34 cm Waffe Breitenstreuung auf { 25 m 50 m 75 m 5,5 cm 10 cm 17 cm ( Von 25 mm starken und mit je 25 mm Abstand Durchschlagleistung hintereinander aufgestellten Tannenbrettern werden auf 10 m durchschlagen 4-5 l

- 12 - Die einzelnen Teile der Waffe. mm - 13 - J 20 l.!j J!2 1!3 l!i, 18 l!i WJJ.mm1 &- ----# 1 ) w 1!6 l!oa 204 - ' 7 II 10 12 2. / 1 29 30 AAMMMANMMMliM/'M 13. ";/ ~.;.) 31 1~ lö 33

- 14 - Zusammenwirken der Verschluß- - 15 - und Schloßteile beim Schuß. 9 9 f,\ (1 6 Bild l. Senkrechter Längenschnitt. Pistole entsichert; Schloß in Ruhelage. Bild 3. Senkrechter Längenschnitt. Pistole abgefeuert; Verschlußstück in seiner rückwärtigen Endstellung ; Abzug in Ruhelage. 31 Zu Bild 1 bis 3. Verschlußhülse (!) unrl Verschlußstück (9) sind senkrecht durchschnitten; das Gehäuse (2) '.ist teilweise aufgeschnitten, die Seitenplatte (25) abgenommen und die Sicherung (23) in Höhe der Rasten für die Sicherungsfeder (24) abgeschnitten. 0,. 6 J 7 f ' Bild 2. Senkrechter Längenschnitt. Pistole geladen, gesichert, Schloß gespannt. Bild 4. Wagerechter Schnitt durch Verschlußhülse (1) und Verschlußstück (9). Bild 5. Schnitt nach 1-II- III- IV in Bild 1.

' ',. F. S TAM PFLI BOchsenmacherei ttertanstelnstr. 42 Cfl 041-22 38 33 eooo L U z ERN 1 1: Nachdruck durch den Journal-Verlag Schwend GmbH, 717 Schwäbisch Hall,,,, 1