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Transkript:

Satzung des Feuerwehrvereins Jena-Winzerla e.v. 1 Name, Sitz, Rechtsform, Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Feuerwehverein Jena-Winzerla e.v. (2) Der Sitz des Vereins ist Jena-Göschwitz (3) Er hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Zweck des Vereins (1) Der Verein hat die Aufgabe, den Feuerwehrgedanken nach dem Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophen zu fördern. Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: (a) ideelle Unterstützung des Feuerwehrwesens in der Gemeinde oder Stadt; (b) Wahrnehmung der sozialen Belange der Feuerwehrangehörigen; (c) die Betreuung der Jugendfeuerwehr, wenn vorhanden; (d) die Beratung der Aufgabenträger in Fragen des Brandschutzes, der Allgemeinen Hilfe und des Katastrophenschutzes; (e) Öffentlichkeit (2) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Vorschriften des Dritten Abschnittes der Abgabenordnung 1977 vom 16.März 1976 in der jeweils gültigen Fassung. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. (3) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. (4) Politische und religiöse Betätigungen sind ausgeschlossen 3 Mitglieder des Vereins Dem Verein sollen angehören: (a) Feuerwehrangehörig (b) Mitglieder der Altersabteilung (c) Ehrenmitglieder (d) fördernde Mitglieder (e) Mitglieder der Jugendfeuerwehr

4 Erwerb der Mitgliedschaft (1) Die Mitgliedschaft ist beim Vorstand zu beantragen und beginnt mit dem Tag der Aufnahme in den Verein. Über den Antrag auf Aufnahme in den Verein entscheidet der Vorstand (2) Mitglieder der Altersabteilung können solche Personen werden, die Feuerwehrangehörige gewesen sind und die Altersgrenze erreicht haben oder vorher auf eigenen Wunsch und ehrenhaft aus dem Dienst ausgeschieden sind. (3) Zu Ehrenmitgliedern können natürliche Personen gewählt werden die sich besondere Verdienste erworben haben. Ehrenmitglieder werden auf Vorschlag des Vorstandes von der Mitgliederversammlung gewählt. (4 )Als fördernde Mitglieder können unbescholtene natürliche oder juristische Personen aufgenommen werden, die durch ihren Beitritt ihre Verbundenheit mit dem Feuerwehrwesen bekunden wollen. (5) Bei Eintritt in den Verein ist eine Aufnahmegebühr zu zahlen. 5 Beendigung der Mitgliedschaft (1) Die Mitgliedschaft kann mit einer Frist von 3 Monaten schriftlich gekündigt werden. (2) Sie endet durch Tod der natürlichen Person. (3) Die Mitgliedschaft endet ferner durch Ausschluss aus dem Verein. Der Ausschluss ist auszusprechen, wenn ein Mitglied gegen die Interessen des Vereins verstößt oder die bürgerlichen Ehrenrechte verliert. (4) Über den Ausschluss der Mitglieder entscheidet der Vorstand. Gegen diese Entscheidung ist Beschwerde an den Vorstand zulässig. Über die Beschwerde entscheidet die Mitgliederversammlung. Bis zu deren Entscheidung ruht die Mitgliedschaft. (5) In allen Fällen ist das auszuschließende Mitglied zu hören. Der Ausschluss ist schriftlich zu begründen. (6) Mit dem Ausscheiden erlöschen alle vermögensrechtlichen Ansprüche des Mitgliedes gegen den Verein. (7) Bei Beendigung der Mitgliedschaft ist der noch ausstehende Mitgliedsbeitrag zu entrichten sowie alle Gegenstände mit Vereinssymbolen an den Vorstand zurück zugeben. Die Mitgliedschaft kann nur beendet werden, wenn Beitragsrückstande des Mitglieds ausgeglichen sind. (8) Bei Beendigung der Mitgliedschaft sind alle Gegenstände mit Vereinssymbolen an den vorstand zurückzugeben. Beitragsrückstände sind bis spätestens Ende März des folgenden Jahres auszugleichen, ansonsten erfolgt der Ausschluss aus dem Verein.

6 Mittel Die Mittel zur Erreichung des Vereinszweckes werden aufgebracht a) durch jährliche Mitgliedsbeiträge, deren Höhe von der Mitgliederversammlung festzusetzen ist; b) durch freiwillige Zuwendungen; c) durch Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln bzw. Betrieben 7 Organe des Vereins Organe des Vereins sind a) Vereinsvorstand b) Mitgliederversammlung 8 Mitgliederversammlung (1) Die Mitgliederversammlung setzt sich aus den Vereinsmitgliedern zusammen und ist das oberste Beschlussorgan. Die Mitgliederversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. (2) Die Mitgliederversammlung wird vom Vereinsvorsitzenden oder im Verhinderungsfall von seinen Vertretern geleitet und ist mindestens einmal jährlich unter Bekanntgabe der vorgesehenen Tagesordnung mit einer 14-tägigen Frist einzuberufen, die Einbe- Rufung erfolgt schriftlich. (3) Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen spätestens 1 Woche vor der Mit- Gliederversammlung dem Vorsitzenden schriftlich mitgeteilt werden. (4) Auf Antrag von mindestens einem Drittel der Stimmberechtigten ist innerhalb einer vierwöchigen Frist eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. In dem Antrag müssen die zu behandelnden Tagesordnungspunkte bezeichnet sein. 9 Aufgaben der Mitgliederversammlung Die Aufgaben der Mitgliederversammlung sind a) Beratung und Beschlussfassung über eingebrachte Anträge; b) die Wahl der Mitglieder des Vereinsvorstandes; c) die Festsetzung des Mitgliedsbeitrages; d) die Genehmigung der Jahresrechnung; e) die Entlastung des Vorstandes und des Rechnungsprüfers; f) die Wahl der Kassenprüfer, die alle 3 Jahre zu wählen sind; g) Beschlussfassung über Satzungsänderung; h) Beschlussfassung über die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft; i) Entscheidung von Beschwerden der Mitglieder gegen den Ausschluss; j) Beschlussfassung über die Auflösung des Vereins.

10 Verfahrensordnung für die Mitgliederversammlung (1) Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn sie ordnungsgemäß eingeladen wurde. Sie ist beschlussfähig wenn mindestens 40% der Vereinsmitglieder anwesend sind. (2) Die Mitgliederversammlung beschließt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen, Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung. Satzungsänderungen bedürfen der Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen. Abstimmungen erfolgen im Grundsatz offen. Die Mitgliederversammlung kann auf Antrag mit einfacher Mehrheit beschließen, geheim abzustimmen. (3) Über die Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift zu fertigen, deren Richtigkeit vom Schriftführer und dem Vorsitzenden zu bescheinigen ist. (4) Jedes Mitglied ist berechtigt, seine Anträge zur Niederschrift zu geben. 4 11 Vereinsvorstand (1) Der Vorstand besteht aus a) dem Vorsitzenden b) 2 stellvertretenden Vorsitzenden c) dem Schatzmeister In kleinen Vereinen muss der Vorstand aus mindestens 3 Personen bestehen. (2) Vorstand im Sinne der Rechtsvertretung des Vereins ist der Vorsitzende, zwei Stellvertretende Vorsitzende und der Schatzmeister. Jeder ist alleinvertretungsberechtigt. Im Innenverhältnis wird geregelt, dass der Stellvertreter und der Rechnungsführer nur im Verhinderungsfall des Vorsitzenden zur Vertretung befugt sind. (3) Der Vereinsvorstand führt die Geschäfte des Vereins nach den Beschlüssen und Richtlinien der Mitgliederversammlung ehrenamtlich. Er hat die erforderlichen Beschlüsse zu verwirklichen und die Mitglieder angemessen über die Vereinsangelegenheiten zu unterrichten. Der Vorstand bleibt bis zur Neuwahl im Amt. (4) Die Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung jeweils auf die Dauer von 5 Jahren gewählt. (5) Der Vorsitzende lädt die Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein und leitet die Versammlung. Er beruft die Vorstandssitzungen ein und leitet diese. Über die in Der Vorstandssitzung erörterten Angelegenheiten ist eine Niederschrift zu fertigen und vom Vorsitzenden zu unterzeichnen. (6) Der Vorstand beschließt mit Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. Scheidet ein Vorstandsmitglied vorzeitig aus, so wird in der nächsten Mitgliederversammlung eine Ergänzungswahl durchgeführt.

12 Rechnungswesen (1) Der Schatzmeister ist für die ordnungsgemäße Erledigung der Kassengeschäft verantwortlich. (2) Er hat Auszahlung zu leisten, wenn der Vorsitzende oder im Verhinderungsfall ein ein Stellvertreter schriftlich eine Auszahlungsordnung erteilt hat und nach dem von der Mitgliederversammlung beschlossenen Vorschlag Geldbeträge für die Ausgabenzwecke vorgesehen sind. (3) Über alle Einnahmen und Ausgaben ist Buch zu führen. (4) Am Ende des Geschäftsjahres legt er gegenüber den Kassenprüfern Rechnung ab. (5) Die Kassenprüfer prüfen die Kassengeschäfte und erstatten der Jahreshauptversammlung Bericht. 13 Auflösung (1) Der Verein wird aufgelöst, wenn in einer hierzu einberufenen Mitgliederversammlung mindestens vier Fünftel der Mitglieder vertreten sind und drei Viertel der abgegebenen Stimmen die Auflösung beschließen. (2) Ist die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig, so kann nach Ablauf eines Monats eine neue Mitgliederversammlung einberufen werden, in der der Beschluss zur Auflösung, ohne Rücksicht auf die Zahl der Stimmberechtigten mit einer Stimmenmehrheit von drei viertel der vertretenen Stimmen gefasst wird. In der zweiten Einladung muss auf diese Bestimmung besonders hingewiesen werden. (3) Bei der Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder Wegfall seines bisherigen Zweckes fällt das Vermögen des Vereins zu gleichen Teilen an die, Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.v. Friedrich, Sylvia (Vorsitzende) Forstweg 16 D-07745 Jena sowie Opitz-Neubauer-Stiftung Magdeburger Allee 4 D-99086 Erfurt, die es unmittelbar zu verwenden haben.

14 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am 01.08.2016 in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Satzung vom 01.12.2009 außer Kraft. Die Satzung wurde in der Mitgliederversammlung am 28.06.2016 beschlossen. Jena, den 15.06.2016