Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten. am

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Transkript:

Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten am 10.09.2015

Ablauf des Workshops 1) Projektvorstellung Projektauftrag und -ziel Projektpartner Die Infokampagne vor Ort in NRW 2) Besonderheiten und Projekterfolge Besonderheiten und Erfolgsfaktoren des Projektes Erfolge/Ergebnisse der Kampagne 3) Erfahrungsaustausch und Diskussion

Projektvorstellung

Projektauftrag und -ziel Die Informationskampagne soll in NRW: Eltern und Jugendliche mit Migrationshintergrund über das oft noch wenig bekannte duale Ausbildungssystem, Berufswege und -abschlüsse informieren, den Start in die Ausbildung und Beruf erleichtern. Zwei Kampagnenbestandteile: Infoveranstaltungen in ganz NRW & Infohefte. Das zweisprachige Informationsheft begleitet die Veranstaltungen und liegt in sieben Sprachen vor drei weitere sind derzeit in Produktion.

Die Infokampagne vor Ort in NRW Insgesamt werden in der Projektlaufzeit (April 2013 - Dezember 2015) 85 Veranstaltungen in ganz NRW umgesetzt. Pro Veranstaltung nehmen ca. 80 TeilnehmerInnen teil. Insgesamt wurden bislang ca. 3000-3400 Eltern und Jugendliche erreicht. Umsetzung interkultureller Kooperationen Bandbreite der bislang beteiligten MSO (ca. 80 MSO, Stand August 2015): Albanisch, arabisch (mehrere Länder), afrikanisch (mehrere Länder), griechisch, iranisch, italienisch, kroatisch, russisch, spanisch, tamilisch, türkisch und viele mehr.

Die Infokampagne vor Ort in NRW (Durchgeführte Veranstaltungen Juni 2013 - Dezember 2014) 2013 2014 08.06.2013 Gladbeck 22.06.2013 Wuppertal 06.07.2013 Köln 08.07.2013 Paderborn 13.07.2013 Iserlohn 23.11.2013 Ratingen 30.11.2013 Hattingen 04.12.2013 Düsseldorf 06.12.2013 Essen 07.12.2013 Köln 09.02.2014 Aachen 14.03.2014 Bonn 02.04.2014 Wuppertal 13.04.2014 Bergkamen 29.04.2014 Köln 05.05.2014 Solingen 09.05.2014 Herne 09.05.2014 Neuss 22.05.2014 Olpe 04.06.2014 Düsseldorf 06.06.2014 Hamm 13.06.2014 Werdohl 13.06.2014 Oberhausen 15.06.2014 Wesseling 17.06.2014 Lünen 2014 29.08.2014 Gummersbach 04.09.2014 Leverkusen 20.09.2014 Düsseldorf 20.10.2014 Duisburg 24.10.2014 Krefeld 29.10.2014 Münster 05.11.2014 Bielefeld 08.11.2014 Hilden 13.11.2014 Duisburg 23.11.2014 Niederkassel-Lülsdorf 28.11.2014 Mülheim an der Ruhr 30.11.2014 Euskirchen 02.12.2014 Bergisch-Gladbach 10.12.2014 Essen 15.12.2014 Düsseldorf

Die Infokampagne vor Ort in NRW (Durchgeführte und anstehende Veranstaltungen in 2015) 2015 13.03.2015 Köln-Porz 19.03.2015 Kerpen 27.03.2015 Bielefeld 17.04.2015 Siegen 28.04.2015 Krefeld 08.05.2015 Wülfrath 10.05.2015 Brühl 21.05.2015 Duisburg 27.05.2015 Schwerte 32.05.2015 Remscheid 09.06.2015 Bergneustadt 11.06.2015 Düsseldorf 30.08.2015 Beckum 13.09.2015 Mönchengladbach 17.09.2015 Leverkusen 18.09.2015 Neuss 18.09.2015 Witten 2015 19.09.2015 Gütersloh 19.09.2015 Attendorrn 25.09.2015 Dülmen 27.09.2015 Bochum 23.10.2015 Ahlen 25.10.2015 Wesseling 25.10.2015 Iserlohn 30.10.2015 Dormagen 05.11.2015 Königswinter 06.11.2015 Hagen 14.11.2015 Monheim am Rhein 14.11.2015 Hückelhoven 14.11.2015 Erkrath 21.11. oder 22.11.2015 Aachen 28.09.2015 Mülheim an der Ruhr 29.11.2015 Lüdenscheid 04.12.2015 Düsseldorf

Projektpartner Projektträger: Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH): Bundesweit tätige Dienstleistungseinrichtung für alle handwerklichen Bildungsstätten; Förderung der beruflichen Qualifizierung; Kontakte zu Bildungszentren etc. Elternnetzwerk NRW. Integration miteinander e.v.: Dachverband von über 200 MSO und Initiativen; Zugang zu Migrantenselbstorganisationen (MSO) und Akteuren der interkulturellen Elternarbeit. Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW : Landeskoordination des landesweiten Netzwerks von über 700 Lehrkräften mit Migrationshintergrund an allen Schulformen in NRW; Zugang zu Schulen und MSO.

Besonderheiten und Projekterfolge

Besonderheiten und Erfolgsfaktoren 1) Zusammenarbeit mit MSO auf Augenhöhe MSO sind Gastgeber der Veranstaltungen: gemeinsame Programmentwicklung und direkte Beteiligung von Vereinsvertretern am Programm 2) Vielfalt und Vernetzung Strukturelle Vielfalt Kulturelle Vielfalt Vielfalt der dargestellten Ausbildungs- und Berufswege Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Netzwerkstrukturen verschiedener Akteure vor Ort (z.b. Ausbildungsbetriebe, Kammern, KoKo, KI, Schulen, MSO und weitere Organisationen der Zivilgesellschaft)

Besonderheiten und Erfolgsfaktoren 3) Flexibilität und Neutralität Flexible Veranstaltungsplanung und -umsetzung orientiert an den jeweiligen Bedarfen der MSO und den lokalen arbeitsmarkt- und integrationspolitischen Gegebenheiten vor Ort Projektträger außerhalb der Regelsysteme verortet (Neutralität) 4) Einbindung von Vorbildern und Interaktivität Vorbilder aus dem direkten Umfeld der beteiligten MSO berichten über ihren eigenen Berufsweg (Authentizität) Möglichkeit zum direkten Austausch mit den beteiligten lokalen Akteuren 5) Infoheft Zielgruppengerecht und zweisprachig, sichert Nachhaltigkeit (Vorbilder, Infos, Tipps, Links, etc.)

Erfolge der Kampagne 1) Zugang zur Zielgruppe der Eltern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Informationen zum deutschen Berufsbildungssystem Abbau von Skepsis gegenüber Berufsausbildung 2) Vernetzung von MSO, Regelinstitutionen, Ausbildungsbetrieben und weiteren Kooperationspartnern Abbau von Zugangsbarrieren und Hemmnissen Stärkung der lokalen (Kooperations-)Strukturen Interkulturelle Sensibilisierung/Öffnung der beteiligten Institutionen und Unternehmen 3) Stärkung von MSO (Empowerment) und interkulturelle Vernetzung von MSO MSO-Vertreter/innen als Multiplikatoren im Bereich Übergang Schule Beruf 4) Nachhaltige Informationsvermittlung durch zweisprachige Informationshefte

Diskussion & Erfahrungsaustausch

Diskussion und Erfahrungsaustausch Leitfragen: 1) Wie sind Ihre Erfahrungen beim Zugang zur Zielgruppe der Eltern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und welche Erfahrungen haben Sie in der Zusammenarbeit mit MSO? 2) Welche Bedarfe und Herausforderungen sehen Sie in Ihrer Kommune beim Zugang zur Zielgruppe der Eltern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und in der Zusammenarbeit mit MSO? 3) In welcher Form könnten die im Projekt entwickelten Instrumente und Ergebnisse Ihre Arbeit unterstützen?

Ein gemeinsames Projekt: