Programm (Stand: 04. November 2013)

Ähnliche Dokumente
Programm (Stand: 30. Oktober 2013)

Experimente in den Sozialwissenschaften

Programm (Stand: 29. Oktober 2014)

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Programm (Stand: 17. Oktober 2012)

Programm (Stand: 04. November 2012)

Einfluss von Meinungsumfragen und Demoskopien auf Wählerverhalten und Wahlergebnisse

The German Longitudinal Election Study (GLES)

PVS. Politische. Vierteljahresschrift. Wählen in Deutschland. Sonderheft 45. Rüdiger Schmitt-Beck (Hrsg.)

15 Jahre Wiedervereinigung Versuch einer Bilanz

Grundlagen der empirischen Sozialforschung

Curriculum Vitae. Politische Verhaltensforschung an der Universität Mannheim

Demokratie in den deutschen Bundesländern

Wählerverhalten in der Demokratie

Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember Politische Kommunikation 2: Wahlen

Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach

Anforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Handbuch Wahlforschung

Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Veröffentlichung des Arbeitskreises Wahlen und politische Einstellungen der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)

Markus Klein Wolfgang Jagodzinski Ekkehard Mochmann. Dieter Ohr (Hrsg.) 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland

Parteien, Parteiensysteme und politische Orientierungen

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS

Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

Modul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften

Politische Psychologie

Curriculum Vitae. Politische Verhaltensforschung an der Universität Mannheim

Studienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien

Bachelor-Studiengang Journalistik

Welche Bedeutung die immer wieder geäußerten Zweifel an der realitätsgetreuen Abbildung der Meinungsverteilung in der Bevölkerung haben, verdeutlicht

DHP: Allgemeines. Ziel

Lehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010

Das Internet als Wahlkampfinstrument

THEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Wechselwahl. VL Wahlforschung und politische Einstellungen. 1 Einführung/Wiederholung

I. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS

Die Grundvorrausetzung für den Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an den Seminar-sitzungen.

Vorlesung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft

Harald Schoen Bernhard Weßels (Hrsg.) Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2013

Experimente in der Politikwissenschaft

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

GLES 2009 Codierschema: Gründe für Wahlentscheidung. Study Materials. German Longitudinal Election Study WZB. für Sozialforschung

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg

Das Politische System Deutschlands

1 Sozialkunde 25 ECTS. 2 Module im Pflichtbereich 15 ECTS

Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013

Staatsexamen Lehramt Sonderpädagogik Ethik/Philosophie

SOEP Survey Papers Series G General Issues and Teaching Materials

Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS)

Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik

Eine repräsentative Untersuchung zu Emotionen und politischen Einstellungen in Deutschland nach der Bundestagswahl 2017

Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Oberösterreich Flooh Perlot Eva Zeglovits Stand:

Regionalwissenschaften BWL i.q. FSS 2010

Politische Psychologie

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

Nichtwähler. VL Wahl- und Einstellungsforschung

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Sozialwissenschaften

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Zwischen Fragmentierung und Konzentration:Die Bundestagswahl 2013

Ergänzungsmodul. Studiendekan Wirtschaftswissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Zeitraum 04/2016 bis 09/2016 Art der Beschäftigung Vertretung der Professur Vergleichende Analyse politischer Systeme

Die Bundestagswahlen Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg. Sommersemester 2005

Das Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013

Wahltagsbefragung Landtagswahl Salzburg 2009

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013

Vertiefung Methoden der empirischen Sozialforschung: Einstellungen zur Demokratie. Kursbeschreibung. Module. Voraussetzungen

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

BACHELORSTUDIENGANG BILDUNG AN GRUNDSCHULEN PO 2015 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 22/2015 Lehrveranstaltungsnachweis/Sachunterricht

Begrüßung der Studierenden Bachelor Politikwissenschaft

Modulbeschreibung Armutssoziologie

Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung

Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften

1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie (ab WS 2014/15)

Verzeichnis der AutorInnen

Die Bundestagswahl 2013

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2009/10 Institut für Politikwissenschaft Sonja Blum M.A. Mo Uhr Politikfeldanalyse

Demokratie und soziale Ungleichheit

Curriculum Vitae Stand: August 2015

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Begrüßung der Studierenden Bachelor Politikwissenschaft

Übung: Max Weber Revisited: Ein Klassiker im Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie

Studienberatung. Zwei-Fach-Bachelor Basisfach Soziologie

Name und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013

Splitting sichert den Wechsel

Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie

Transkript:

Kolloquium C 408 Neuere methodische Entwicklungen und Fragestellungen in der Politikwissenschaft WS 2013/14, Do 11.00-12.30, HS 2 Lehrstuhl für Soziologie der Organisation Dr. Daniel Rölle Postfach 14 09. 67324 Speyer Freiherr-vom-Stein-Str. 2. 67346 Speyer Telefon: ++49(0)6232-654-357 Sekretariat: ++49(0)6232-654-359 Telefax: ++49(0)6232-654-418 E-Mail: roelle@uni-speyer.de Homepage: www.uni-speyer.de/jansen Programm (Stand: 04. November 2013) Organisatorische Hinweise: Die Veranstaltung ist für alle Interessierte offen, insbesondere auch für Fachfremde bzw. Nicht- Sozialwissenschaftler. Voraussetzung ist jedoch das Interesse an methodischen Themen und Fragestellungen und die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre der teilweise englischsprachigen Lesetexte. Die Lehrveranstaltung ist Teil des Grundlagenmoduls III (Sozialwissenschaften). Die Modulprüfung findet im Rahmen einer 120-minütigen Klausur am 22.01.2014 statt. Lernstoff für diese Klausur sind die Inhalte dieser Lehrveranstaltung sowie aus der Vorlesung V 402 Einführung in die Organisationssoziologie (Jansen). Von den Masterstudierenden werden eine aktive Teilnahme und die Übernahme eines Referates erwartet. Dieses Referat (20-25 min) beinhaltet die Vorstellung des Einführungstextes und eines weiterführenden Textes zum Thema. Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung am 07.11.2013. Bitte senden Sie ihre Powerpoint-Vortragsdatei bis spätestens Mittwoch Vormittag vor der Veranstaltung an Dr. Rölle (roelle@uni-speyer.de). Aufbau- und Ergänzungshörer können am Ende des Semesters durch eine mündliche Prüfung zur Veranstaltung einen benoteten Teilnahmeschein erwerben. Während des Semesters werden die Folien und die Lesetexte zur Veranstaltung ins Intranet (OLAT) gestellt. Zentrale Inhalte der Veranstaltung: Ziel des Kolloquiums ist einen Ausschnitt dieser neuen Methoden und Fragestellungen kennenzulernen und deren Ertrag für die Politikwissenschaft kritisch zu diskutieren. Als Diskussionsbasis für die Sitzungen dient jeweils ein Einführungstext, der von allen Teilnehmern zu lesen ist (um entsprechend fundiert mitdiskutieren zu können). Einen guten Einblick in die thematischen Inhalte der Veranstaltung gibt folgende einführende Literatur: Arzheimer, Kai/Faas, Thorsten/Rosar, Ulrich und Sigrid Roßteutscher (Hrsg.), 2012: Themenheft: Innovative Methoden der Wahl- und Einstellungsforschung. mda, Jg.6, Heft 6 (2012). http://www.gesis.org/publikationen/zeitschriften/mda/jg-6-2012-heft-2/ Hatemi, Peter, 2012: Journal of Theoretical Politics. Special Issue: Genes and Politics, 24, 3. http://jtp.sagepub.com/content/24/3

- 2 - Überblick 07.11.2013: Einführung und Themenvergabe 14.11.2013 Block I: Thema 1: 21.11.2013 Thema 2: 28.11.2013 Thema 3: Aktuelle methodische Fragestellungen eine Auswahl Experimente Auf dem Weg zur Kausalität in den Sozialwissenschaften? Messung sozialer Erwünschtheit oder: Was ich eigentlich (nicht) sagen wollte Zur methodologischen Relevanz von Online-Umfragen Block II: 05.12.2013 Thema 4: 12.12.2013 Thema 5: 19.12.2013 Thema 6: Wahlverhalten mal ganz anders Spezifische Einflussfaktoren beim Wählen Spezifisches Wahlverhalten Teil I: (Wie) Beeinflussen Wahlumfragen das Wahlverhalten? Spezifisches Wahlverhalten Teil II: Welche Rolle spielt Wahlwerbung für das Wahlverhalten? Spezifisches Wahlverhalten Teil III: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Kandidat im ganzen Land? 02.01.2014 Sitzung fällt aus! 09.01.2014 Thema 7: Spezifisches Wahlverhalten Teil IV: Schavan, zu Guttenberg, Koch-Mehrin & Co Sind Doktortitel für Politiker (trotzdem) hilfreich um gewählt zu werden? Block III: 16.01.2014 Thema 8: 23.01.2014 Thema 9: Genetisch bedingt!? Welchen Einfluss haben genetische Dispositionen auf (politische) Einstellungen und (politisches) Verhalten? Einstellungen und genetische Dispositionen Genetische Beeinflussung von politischen Orientierungen und politischem Verhalten 30.01.2014 Besprechung der Modulprüfung, Abschlussdiskussion und Feedback

- 3-07.11.2013: Einführung und Themenvergabe Vorstellung des Programms Einführung in die Thematik Themenvergabe 14.11.2013 Block I: Thema 1: Aktuelle methodische Fragestellungen eine Auswahl Experimente Auf dem Weg zur Kausalität in den Sozialwissenschaften? Huber, Sascha, 2012: Experimente im Vergleich. Spitzenkandidaten und politische Urteilsbildung in präsidentiellen und parlamentarischen Systemen. S. 213-244. In: Arzheimer, Kai/Faas, Thorsten/Rosar, Ulrich und Sigrid Roßteutscher (Hrsg.): Themenheft: Innovative Methoden der Wahl- und Einstellungsforschung. mda, Jg.6, Heft 6 (2012). http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/vol.6_heft_2/mda2_201 2_Huber.pdf Huber, Sascha, 2010: Kognition und Motivation bei der Wahrnehmung politischer Positionen. Eine experimentelle Untersuchung zur Rolle von Ideologie- Hinweisen. S. 145-168. In: Faas, Thorsten/Arzheimer, Kai/Roßteutscher, Sigrid (Hrsg.): Information - Wahrnehmung - Emotion : politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung, Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Fernleihe) 21.11.2013 Thema 2: Messung sozialer Erwünschtheit oder: Was ich eigentlich (nicht) sagen wollte Krumpal, Ivar/Näher, Anatol-Fiete, 2012: Entstehungsbedingungen sozial erwünschten Antwortverhaltens: Eine experimentelle Studie zum Einfluss des Wordings und des Kontexts bei unangenehmen Fragen. Soziale Welt 63(1), S. 65-89. (C XVI 3) Haas, Helene, 2007: Probleme der kulturvergleichenden Umfrageforschung. In: Intercultural Journal. Online Zeitschrift für interkulturelle Studien. Jg. 6, Nr. 5. S, 3-20 http://www.interculture-journal.com/download/issues/2007_05.pdf Skarbek-Kozietulska, Anna/Preisendörfer, Peter/Wolter, Felix, 2012: Leugnen oder gestehen? Bestimmungsfaktoren wahrer Antworten in Befragungen. Zeitschrift für Soziologie, 41, 1, S. 5-23 (C XVI 117)

- 4-28.11.2013 Thema 3: Zur methodologischen Relevanz von Online-Umfragen Diekmann, Andreas, 2012: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. (6. Aufl.) (Daraus: S. 520-531 Online-Befragung ) (C V 7788A(4)) Bieber, Ina/Bytzek, Evelyn, 2012: Online-Umfragen: Eine geeignete Erhebungsmethode für die Wahlforschung? Ein Vergleich unterschiedlicher Befragungsmodi am Beispiel der Bundestagswahl 2009. S. 185-211. In: Arzheimer, Kai/Faas, Thorsten/Rosar, Ulrich und Sigrid Roßteutscher (Hrsg.): Themenheft: Innovative Methoden der Wahl- und Einstellungsforschung. mda, Jg.6, Heft 6 (2012). http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/vol.6_heft_2/mda2_201 2_Bieber_Bytzek.pdf Block II: Wahlverhalten mal ganz anders Spezifische Einflussfaktoren beim Wählen 05.12.2013 Thema 4: Spezifisches Wahlverhalten Teil I: (Wie) Beeinflussen Wahlumfragen das Wahlverhalten? Hoffmann, Hanna/Rosar, Ulrich, 2013: Ist die Veröffentlichung von Vorwahlumfragen schädlich für kleinere Parteien? Eine Untersuchung anhand eines Online-Experiments zur nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2012. MIP Mitteilungen des Instituts für Parteienrecht und Parteienforschung, Jg. 19, S. 83-94. http://www.pruf.de/fileadmin/redaktion/oeffentliche_medien/pruf/mip/mip_2013.pdf Hoffmann, Hanna/Klein, Markus, 2013: Wirkung von veröffentlichten Wahlumfragen auf die Koalitionserwartung, die Wahlbeteiligung und die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2009: Eine Mehrebenenanalyse auf der Grundlage der Rolling Cross-Section-Befragung der German Longitudinal Election Study (GLES). S. 221-246. In: Faas, Thorsten/ Arzheimer, Kai/ Roßteutscher, Sigrid/ Weßels, Bernhard (Hrsg.): Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation. Analysen zur Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Fernleihe). Hopmann, David Nicolas, 2010: Von emotionalen Underdog zur bewussten Strategie: Wie Meinungsumfragen die Parteipräferenzen der Wähler beeinflussen. S. 52-69. In: Faas, Thorsten/Arzheimer, Kai/Roßteutscher, Sigrid (Hrsg.): Information - Wahrnehmung - Emotion : politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung, Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Fernleihe)

- 5-12.12.2013 Thema 5: Spezifisches Wahlverhalten Teil II: Welche Rolle spielt Wahlwerbung für das Wahlverhalten? Brettschneider, Frank/Geise, Stephanie, 2010: Die Wahrnehmung und Bewertung von Wahlplakaten: Ergebnisse einer Eyetracking-Studie. S. 71-95. In: Faas, Thorsten; Arzheimer, Kai; Roßteutscher, Sigrid (Hrsg.): Information - Wahrnehmung - Emotion. Politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kercher, Jan/Brettschneider, Frank, 2013: Wahlprogramme als Pflichtübung? Typen, Funktion und Verständlichkeit der Bundestagswahlprogramme 1994-2009. S. 269-290 in: Weßels, Bernhard/Schoen, Harald/Gabriel, Oscar W. (Hrsg):, 2013: Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl. Wiesbaden: Springer VS (A III f 6633 (2009). 19.12.2013 Thema 6: Spezifisches Wahlverhalten Teil III: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Kandidat im ganzen Land? Rosar, Ulrich, 2009: Fabulous Front-Runners. Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung der physischen Attraktivität von Spitzenkandidaten für den Wahlerfolg ihrer Parteien. In: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 50, S. 754-773. Rohrbach, Katharina/Rosar, Ulrich, 2013: Merkel reloaded: Eine experimentelle Untersuchung zur Relevanz von Geschlecht und physischer Attraktivität aus Anlass der Bundestagswahl 2009. S. 79-103. In: Faas, Thorsten/ Arzheimer, Kai/ Roßteutscher, Sigrid/ Weßels, Bernhard (Hrsg.): Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation. Analysen zur Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Fernleihe). Rosar, Ulrich/Klein, Markus, 2013: Pretty Politicians. Die physische Attraktivität von Spitzenkandidaten, ihr Einfluss bei Wahlen und die These der Personalisierung des Wahlverhaltens. S. 149-170. In: Faas, Thorsten/ Arzheimer, Kai/ Roßteutscher, Sigrid/ Weßels, Bernhard (Hrsg.): Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation. Analysen zur Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften (Fernleihe). 02.01.2014 Sitzung fällt aus! 09.01.2014 Thema 7: Spezifisches Wahlverhalten Teil IV: Schavan, zu Guttenberg, Koch-Mehrin & Co Sind Doktortitel für Politiker (trotzdem) hilfreich um gewählt zu werden?

- 6 - Schneider, Sebastian/Tepe, Markus, 2011: Dr. Right and Dr. Wrong: Zum Einfluss des Doktortitels auf den Wahlerfolg von Direktkandidaten bei der Bundestagswahl 2009. In: Politische Vierteljahresschrift 52(2), S. 248-285. (A XIII 138) Heinrich Best, 2012: Promotionen von Politikern im historischen und internationalen Vergleich. S. 33-42. In: Huber, Nathalie/Schelling, Anna/Hornbostel, Stefan (Hrsg.): Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation. IFQ-Working-Paper No.12. November 2012. http://www.forschungsinfo.de/publikationen/download/working_paper_12_2012.pdf Block III: Genetisch bedingt!? Welchen Einfluss haben genetische Dispositionen auf (politische) Einstellungen und (politisches) Verhalten? 16.01.2014 Thema 8: Einstellungen und genetische Dispositionen Hatemi, Peter/Byrne, Enda/McDermott, Rose, 2012: Introduction: What is a gene and why does it matter for political science? In: Journal of Theoretical Politics, Special Issue: Genes and Politics, 24, S. 305-327. Hatemi, Peter K./McDermott, Rose, 2012: The genetics of politics: discovery, challenges, and progress. In: Trends in Genetics, 28, 10, S. 525 533. 23.01.2014 Thema 9: Genetische Beeinflussung von politischen Orientierungen und politischem Verhalten Alford, John/Funk, Carolyn/Hibbing, John R., 2005: Are Political Orientations Genetically Transmitted? In: American Political Science Association, 99, 2, S. 153-167. http://www.apsanet.org/imgtest/geneticsapsr0505.pdf Kanai, Ryota/Feilden, Tom/Firth, Colin/Rees, Geraint, 2011: Political Orientations Are Correlated with Brain Structure in Young Adults. In: Current Biology, 21, 8, S. 677 680. Fowler, James H./Baker, Laura A./Dawes, Christopher T., 2008: Genetic Variation in Political Participation. In: American Political Science Review, 102, 2, S. 233 248. 30.01.2014 Besprechung der Modulprüfung, Abschlussdiskussion und Feedback