JANSEN BRANDSCHUTZ Produktneuheiten Neue und innovative Brandschutztore Individuell zugeschnittene Brandschutzlösungen Feuerschutz Rolltor mit Rauchschutz Feuerschutz Sektionaltor mit Tür Feuerschutz Teleskophubtor Feuerschutz Schiebetor ohne Einlauf Feuerschutz Schnelllaufschiebetor Feuerschutz Staffeltor T120
ROLLTOR AQUISO T30 mit Rauchschutz Jansen Brandschutz ist der erste und einzige Hersteller eines T30 Rauchschutzrolltores. Es gibt bisher kein Rolltor auf dem Markt, welches die Rauchschutzanforderungen erfüllt. Jansen hat das T30/RS Rolltor AQUISO im Jahr 2013 erfolgreich geprüft. Das Torblatt besteht aus Hohlkammerprofilen mit einer Höhe von 114 mm. Die einzelnen Lamellen werden durch ein drehbares Verbindungssystem zu einem Panzer verbunden. Die Elementstärke beträgt 26 mm, die Oberfläche ist ALU blank. Eine Montage an F 90-Wänden und an feuerbeständigen, leichten Trennwänden ist allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Das Tor ist außerdem zugelassen für den Einbau in erhöhter Einbaulage und kann mit Nischenklappen für unsichtbaren Brandschutz ausgestattet werden. Die Klappen können vertikal (180 aufklappbar) und horizontal (90 aufklappbar) eingebaut werden. Das Tor ist beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) allgemein bauaufsichtlich zugelassen (Zulassungsnummer Z-6.20-1884). Durch frei einstellbare Parameter an der Steuerung lassen sich die Toranlagen wie Standard-Industrietoranlagen betreiben (z. B. Ampelanlagen, Zeitschließungen, etc.). T 30- bzw. T 30-RS-Rolltore sind langlebig und wartungsarm.
SEKTIONALTOR TITAN T30 mit Tür Feuerschutzsektionaltore der Firma Jansen können jetzt auch mit Schlupftür ausgestattet werden. Die Schwellenhöhe beträgt 100 mm. Eine Schlupftür bis 1000 mm oder auch der Einsatz von Nischenklappen bei T30 Toren ist möglich. Das Torblatt besteht aus ca. 600 mm hohen Elementen (je nach Torhöhe). Die einzelnen Elemente werden an der Einbaustelle durch ein spezielles Verbindungssystem zu einem Torblatt verbunden. Die Torblattstärke beträgt 62 mm. Die Oberfläche ist aus verzinktem 0,75 mm starken Stahlblech. Die Stahlbleche und die Brandschutzfüllung sind vollflächig verklebt. Eine Niedrigsturzumlenkung ist ab einer Mindeststurzhöhe von 250 mm möglich.
TELESKOPHUBTOR APOLLO RS, T30/EI30 und T90/EI90 Teleskophubtor - Preisgünstige und ideale Torlösung für Einbausituationen mit geringen Platzverhältnissen. Hubtore eignen sich ideal, wenn es zu wenig Seitenplatz für ein Schiebetor gibt bzw. die Fläche alternativ genutzt werden soll. Ist nicht ausreichend Sturzhöhe vorhanden, kann ein Teleskophubtor eingesetzt werden. So wird beispielsweise für ein Teleskophubtor mit einer Höhe von 6000 mm lediglich eine Sturzhöhe von 3200 mm benötigt. Die Teleskophubtore von Jansen sind als T 30- oder T 90- Abschluss sowie in Kombination mit Rauchschutz lieferbar. Ausstattungen wie Türen, Verglasungen usw. können ebenfalls umgesetzt werden. Die Teleskophubtore sind in zwei- und dreiteiliger Ausführung lieferbar.
SCHIEBETOR ORPHEUS T30/EI30 ohne Einlauf Als erstes Unternehmen in der Torbranche bietet Jansen ein Schiebetor T30/ EI30 ohne Einlauf an. Jansen kann das Schiebetor so ausführen, dass der sonst optisch störende Einlauf entfällt. Die Verriegelung erfolgt über ein selbstverriegelndes Hakenfallenschloß in Verbindung mit einer in der Wand eingelassenen Wandhülse. Die Größe der Wandhülse beträgt 120 mm x 120 mm und die Bohrung für die Wandhülse hat einen Durchmesser und eine Tiefe von 65 mm x 60 mm. Der Verschluß des Spaltes zwischen Wand und Torflügel wird durch ein flexibles Gewebe gewährleistet. Ideal ist diese optisch ansprechende Lösung für Tore, die nicht als Funktionstor, sondern lediglich als Brandabschluss genutzt werden. Zusätzliche Ausstattungen wie Türen, Deckenklappen für unsichtbaren Brandschutz und Verglasungen können ebenfalls realisiert werden.
SCHNELLLAUFSCHIEBETOR ORPHEUS T30/EI30 und T90/EI90 Jansen Brandschutz bietet ein T30/EI 30 und T90/El90 Schnelllaufschiebetor mit einer max. Öffnungsgeschwindigkeit von 0,8 m/s und einer max. Schließgeschwindigkeit 0,5 m/s. Das Schnelllaufschiebetor kann sowohl ein- als auch zweiflügelig ausgeführt sowie auf Wunsch mit Verglasung oder einer Schlupftür ausgestattet werden. Die einzelnen Sektionen werden an der Einbaustelle durch ein spezielles Verbindungssystem zu einem stabilen Torblatt verbunden. Die Torblattstärke beträgt 62 mm. Die Oberfläche ist vollkommen planeben aus verzinktem 0,75 mm starkem Stahlblech. Das Laufwerk in massiver Stahlkonstruktion besteht aus großen, kugelgelagerten Lauf- und einstellbaren Gegenhalterrollen aus Polyamid. Die Torblattaufhängbügel sind höhenverstellbar. Die Laufschiene besteht aus einem massiven, stranggepressten Aluminiumprofil und weist eine selbstreinigende Formgebung der Laufflächen auf. Die Bodenführung wird mittels einstellbarer Bodenführungsrolle seitlich der Öffnung montiert. Das Torblatt läuft schwellenlos über den gesamten Bewegungsbereich. Gegengewichte mit Freilauf, die bei Normalbetrieb nicht mitlaufen, werden erst nach Brandauslösung freigegeben. Das Laufschienensystem wurde auf die Dauerfunktionstüchtigkeit mit 1.000.000 Lastspielen geprüft.
STAFFELTOR MATADOOR T120 Ausrüstung einer tunnelartigen Anlieferstraße mit T120 Feuerschutzabschlüssen Eine besondere Herausforderung besteht in der Ausrüstung einer tunnelartigen Anlieferstraße mit Feuerschutzabschlüssen unter einem neu entstehenden innerstädtischen Stadtteil einer Großstadt. Bei diesem Bauvorhaben werden zwölf große Öffnungen durch den Einbau von eigens für diesen Auftrag konzipierten und geprüften T 120-Staffeltoren mit Abmessungen von 4000 4500 bis 12.000 4500 mm geschlossen. 2013. Bereits im November 2013 erfolgte die Erteilung der ZiE. Zum Leistungsumfang des Torherstellers zählen in solchen Fällen das Einholen der gutachterlichen Stellungnahme, das Erstellen der Unterlagen für die ZiE sowie das Einreichen des Antrags mit den Unterlagen bei der Obersten Baubehörde und die Begleichung der anfallenden Gebühren. Eine ZiE wird von der Obersten Bauaufsichtsbehörde des jeweiligen Bundeslandes erteilt. Bauordnungsrechtlich, von der Musterbauordnung ausgehend, besteht wegen des Brandverhaltens in Tunnelbauten die Anforderung T 120 an die Feuerschutzabschlüsse. Da die Möglichkeit fehlt, Wärme im Brandfall abzuführen, muss von einer anderen Temperaturkurve ausgegangen werden. Die Tunnelbrandkurve ist durch eine rasche Erwärmungsphase gekennzeichnet, innerhalb von fünf Minuten werden 1200 C erreicht. Die Vergabe erfolgte im Dezember 2012, die Prüfung im März 2013, die Beantragung der ZiE (inkl. aller Prüfberichte) im Juli
Wartung und Service Die Firma Jansen steht nicht nur für innovative Produkte und vielfältige Sonderlösungen im Brandschutzbereich, sondern bietet ihren Kunden auch umfangreichen und individuellen Service nicht nur für die eigenen Toranlagen, sondern auch für Tore anderer Hersteller. Eine intensive Kundenbetreuung vor Ort wird durch fachlich geschultes Personal vorgenommen. Hierdurch garantiert Jansen ein Höchstmaß an Sicherheit für die Toranlagen. Montage Neben der Lieferung der Toranlagen übernimmt Jansen selbstverständlich auch die fachgerechte Montage ihrer Produkte. Durch firmeneigene, geschulte Fachmonteure garantiert Jansen vom Einbau über die Elektro-Installation bis hin zur Abnahmeprüfung eine reibungslose Abwicklung. Prüfung & Wartung Rundum-Service aus einer Hand bedeutet bei Jansen, dass nicht nur die vorgeschriebene Prüfung für Tore (gemäß Prüfordnung des jeweiligen Bundeslandes und nach Regel der Berufsgenossenschaft) erledigt wird, sondern auf Wunsch auch die Wartung der Toranlagen. Kunden haben dadurch nicht nur einen Kostenvorteil, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis. Der Unterschied zwischen einer Wartung und einer Prüfung besteht darin, dass bei einer Wartung nach Vorgabe des Herstellers zusätzliche Arbeiten zur Aufrechterhaltung der Leistungseigenschaften durchgeführt werden. Nach Durchführung der jeweiligen Wartung oder Prüfung erhält der Kunde ein Prüfprotokoll, in dem alle durchgeführten Arbeiten sowie evtl. Mängel festgehalten werden. An Feuerschutzabschlüssen mit Feststellanlage sind Betreiber zusätzlich, gemäß den Richtlinien für Feststellanlagen, ausgestellt durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin, zu einer periodischen Überwachung durch Sachkundige verpflichtet. Weiterhin muss bei Brandschutztoranlagen mit Feststellanlagen einmal monatlich die Funktion durch den Betreiber überprüft werden. Reparatur Um Ihr Problem schnellstmöglich beheben zu können, stehen Ihnen kompetente Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt auf, Ihnen wird schnell und ohne große Wartezeiten weitergeholfen. Stand: August 2014 Jansen Brandschutz GmbH & Co. KG Am Wattberg 51 26903 Surwold Tel.: +49 (0) 49 65 / 89 88-0 Fax: +49 (0) 49 65 / 89 88-88 info@jansentore.com www.jansentore.com