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Transkript:

Pfarrblatt September - November 2016 Nr. 136 Österreich wählt Österreich wählt wieder Die Wahl zum Bundespräsidenten werde ich jetzt nicht kommentieren und auch keine Wahlempfehlung abgeben. Ich nehme den zweiten Anlauf, einen Bundespräsidenten zu wählen, aber zum Anlass, um mit Ihnen, liebe Leser(innen), über eine andrere Wahl nachzudenken. Des Öfteren wird in der Heiligen Schrift von einer Wahl gesprochen. Sehr ausführlich wird die Wahl König Sauls beschrieben, und auch die Wahl des Nachfolgers auf den Thron von Jerusalem, nämlich die Wahl Davids, wird kommentiert. Jesus wählt die zwölf Apostel nach einer Nacht des Betens aus. Die elf Apostel wählen Matthias anstelle des Judas, damit die Zahl zwölf wieder gegeben ist. Wahlen kommen zu unterschiedlichsten Anlässen in der Bibel vor und werden zum Teil auch ausführlich behandelt. Bei der Wahl Davids zum König waren nicht Erfolg oder sonstige Vorzüge das Kriterium. Die letztgültige Begründung war, dass Gott auf das Herz schaut. Für die Wahl von Matthias war das Kriterium, dass er Zeuge der Auferstehung Christi sein musste. Zu all diesen Erwählungen, von denen die Hl. Schrift spricht, gibt es eine Wahl, die alle angeht. Im Johannesevangelium sagt Jesus im 15 Kapitel, Vers 16 allen, die ihm zuhörten: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Jesus wählt, erwählt, ruft, ihm nachzufolgen. Der Grund für diese Erwählung wird im Lukasevangelium, Kapitel drei, Vers sechs genannt: Alle Menschen sollen das Heil sehen, das von Gott kommt. Der Apostel Paulus sagt über sein Tun: Dafür arbeiten und kämpfen wir, denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, den Retter aller Menschen, besonders der Gläubigen. Wenn wir ansehen, wie Jesus erwählt, dann sehen wir, dass er nicht einfach Befehle erteilt (das könnte er auch tun), sondern er ruft in seine Nähe. Die Jünger sollen durch ein Leben mit Jesus Gott, den Vater, erkennen. Dieses Erkennen ist zuerst eine Lebensweise. Regeln werden nicht einfach erstellt, sondern vom Leben mit Jesus abgeleitet. Die Erwählung zum Heil gilt nicht nur den Jüngern, den zwölf Aposteln, sondern allen Menschen. Jeder, der getauft ist, ist auch schon ein Erwählter Jesus Christi. Die Nähe Jesu leben kann ich, indem ich mein Herz im Gebet zu ihm erhebe, indem ich an der Sonntagsmesse teilnehme, indem ich Barmherzigkeit lebe. Darauf weist das Jahr der Barmherzigkeit besonders hin. Die Nähe Jesu, oder sagen wir anders, der Glaube, das Bemühen, ein rechtschaffenes Leben vor Gott zu führen, ist notwendig. Jesus sagt im Kapitel, in dem er über die Erwählung spricht, ohne mich könnt ihr nichts tun. Das ist keine Entmündigung. Wenn jemand einen andern liebt, entmündigt er diesen deshalb nicht, sondern stärkt ihn, steht ihm bei, fördert ihn. Genauso handelt Jesus an denen, die sich von ihm erwählen lassen, und die bestrebt sind, den Worten Jesu entsprechend zu leben. Die Erwählung ist ein Auftrag. Christ sein ist ein Auftrag. Christ sein im Alltag wird in der Bibel mit einigen Bildern beschrieben. Paulus sagt einmal: Ihr seid ein Brief Christi, (vgl. 2. Kor 3,3,) oder: ihr seid Christi Wohlgeruch. (vgl 2. Kor 2,15) oder Jesus sagt: Ihr seid das Licht der Welt (Mt 5.14).Wir sind also nicht für uns selber erwählt, sondern jede Erwählung durch Gott ist eine Erwählung, für andere da zu sein in der Lebensweise Jesu. Oder sagen wir es mit der Wahl des Matthias: Jeder Gewählte ist eingeladen, Zeuge der Auferstehung Jesu zu sein. Dass wir von Gott gewählte, auserwählte sind, und dass wir das immer neu erkennen mögen, ist mein Wunsch für das kommende Arbeitsjahr. Ihr Pfarrer Florian Parth CM - 1 -

Sachspendenaktion der Pfarre Altlerchenfeld am Erntedanksonntag 18.09.2016 Bitte unterstützen Sie uns auch heuer wieder tatkräftig! Mit unserer heurigen Sachspendensammlung helfen wir wieder der Notschlafstelle Vinzibett, 1170 Wien, Ottakringer Str. 20/1. Bei unseren Besuchen vor Ort konnten wir uns vom sinnvollen Einsatz unserer Spenden überzeugen. Bringen Sie bitte Ihre Sachspenden am 18. September, bzw. zur Vorabendmesse am 17. September in die Kirche. Sollten Sie selbst nicht in der Lage sein, Ihren Beitrag persönlich zu bringen, organisieren wir gerne eine Hausabholung, bzw. erledigen den Einkauf für Sie (Anruf in der Pfarrkanzlei, Tel: 01-523 32 10). Leben im Vinzibett Der Frauenbereich Im Vinzibett haben 41 Männer und 6 Frauen einen Platz zum Schlafen, aber auch zum Leben, da sie sich auch tagsüber im Haus aufhalten dürfen. Die sechs Frauen, die hier wohnen, haben ein eigenes WC, einen eigenen Duschbereich und auch einen eigenen Trockenbereich, wo sie ihre Wäsche aufhängen können. Für Männer ist das Betreten des Bereichs strengstens verboten. Wenn man das Frauenzimmer betritt, spürt man sofort die sorgende Energie der Frauen, man spürt hier sind weibliche Kräfte am Werk. Statt nach Schweißfüßen duftet es nach Frische und Sauberkeit, kein herunterhängender Vorhang und kein schmutziges Geschirr und wenig herumliegende Wäsche. Der vor kurzen erst von der Firma Doskocil verlegte Fußboden ist sauber und gepflegt. Die Betten sind geordnet und um den runden Tisch stehen die sauberen Sessel, oft steht am Tisch eine Vase mit Blumen. Jede dieser Frauen könnte eine lange, abenteuerliche und teilweise leidvolle Geschichte aus ihren Leben erzählen: Von Armut und Entbehrung -oft schon von Anfang an-, vom Leben auf der Straße, und der ständigen Angst vor Gewalt und Diebstahl. Aber auch von einem besseren Leben, von unerfüllten Hoffnungen und verpassten Chancen, die mit Abstieg und Niedergang zum schmerzhaften Verlust von Arbeit und Wohnung und somit der gesamten Habe führten. Auch Enttäuschungen und Gewalt in der Partnerschaft, die wiederum mit Alkohol betäubt und verdrängt werden, begleiten den Lebensweg unserer Frauen. Nicht zuletzt aber sind es auch Erkrankungen an Körper und Geist, die ein weiteres erneutes Fußfassen in der rauhen Welt draußen wesentlich erschweren. Wie auch unsere Männer, helfen sie alle im Hause mit, jede hat ihre Aufgabe im Bereich Hausreinigung und Küche, sodass sie zum Erhalt des Hauses nach ihren Kräften beitragen. Jedesmal, wenn ich den Frauenbereich betrete, freue ich mich über den einladenden Raum und bemerke, dass die Bilder an der Wand seit dem letzten Ausmalen fehlen. Dazu war bisher keine Zeit. Der Grund meiner Besuche ist jedoch weniger erfreulich, denn was die tägliche kleinen Streitereien untereinander betrifft, da sind die Frauen wirklich Weltmeister! Und oft muss ich in längeren Gesprächen wieder Frieden in diesen sonst so friedlichen Bereich bringen meint schmunzelnd die Hausleiterin Hedi Klima. Der gemeinsame Messebesuch in der wunderschönen Pfarrkirche Altlerchenfeld, die freundliche Aufnahme durch Frau Moder und Herrn Diakon Pawlik und die reichlichen Gaben zum Erntedankfest gehören zu den der Highlights im Vinzibett Jahreslauf. Und auch erst vor kurzen hat unser Küchenchef die letzten Linsendosen aus der Spendenaktion der Pfarre aus dem Regal genommen. Aber auch Nudeln und Reis haben bis ins Frühjahr hinein unsere Gäste ernährt. Und von den Haushaltshandschuhen haben wir sogar noch Reserven! Nur die Orangeade und der Himbeersaft, die waren ziemlich schnell weg, brauchen wir doch fast eine Flasche pro Tag. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr die Gaben des Erntedankfestes in Empfang nehmen dürfen und unsere Sorgen um das tägliche Brot für alle Vinzibett-Gäste um ein großes Stück kleiner werden. Ein herzliches Dankeschön und ein Vergelts Gott! Vinzinzgemeinschaft St. Martin Vinzibett Hedi Klima Unsere Bedarfsliste: Küche-Lebensmittel Was wir dringend brauchen: Dosenbohnen, Dosenlinsen, Kartoffelpürree, Reis, Teigwaren, Essig, Öl, H-Milch, Margarine, Passierte Tomaten, Schwarztee (Beutel), Zucker, Salz, Orangeade und Himbeersirup, Suppenwürfel, Gewürze: Pfeffer, Paprika, Majoran, Basilikum, Thymian, Getrocknete Petersilie, getrockneter Schnittlauch Worüber wir uns auch sehr freuen: Kompotte, Mixed Pickles, Marmeladen Hygiene-/Gesundheits-/Reinigungsartikel: Papiertaschentücher, Küchenrollen, Servietten, Geschirrspülmittel, Tabs für Spüler, Meister Proper für Bodenreinigung, WC-Reiniger, Badreiniger mit Entkalker, Cif-Creme-Reiniger, Flüssigseife zum Nachfüllen für die Duschen, WC-Duftsteine, Raumsprays Unsere Bedarfsliste: - 2 -

Nachdem im vergangenen Juni das 99. Benefizkonzert zugunsten unserer Hörbiger-Orgel von Frau Prof. Knitl stattgefunden hat, wird sie am 11. Oktober 2016 zum unglaublichen hundertsten Mal für die Sanierung unserer von Alois Hörbiger erbauten Orgel konzertieren! Frau Prof. Knitl gehört seit ihrem 5. Lebensjahr zur Pfarre Altlerchenfeld und veranstaltet seit dem Jahre 1964 (!!!) Benefizkonzerte für die im Jahre 1860 erbaute Hörbiger-Orgel. Der Erbauer, Alois Hörbiger (1810 1876), war der Urgroßvater der bekannten Schauspielerbrüder Attila und Paul Hörbiger. 11. Oktober 2016 100. Benefizkonzert für die Hörbiger-Orgel Am 11. Oktober 2016 veranstaltet Frau Prof. Irmengard Knitl ihr 100. Benefizkonzert für die Hörbiger-Orgel eine Jubiläumsveranstaltung, zu der Sie alle recht herzlich eingeladen sind! Frau Prof. Knitl und ihr hervorragendes Team werden diesen Abend in besonderer Weise gestalten! Im Namen aller Altlerchenfelder möchte ich als jahrzehntelanger Besucher der Benefizkonzerte Frau Prof. Irmengard Knitl und ihrem Team ein herzliches DANKE sagen. Diakon Georg Pawlik 100. Benefizkonzert von Frau Prof. Irmengard Knitl Unsere große Orgel zu Altlerchenfeld wurde zur Gänze von Alois Hörbiger erdacht und erbaut, lediglich das Orgelgehäuse wurde von Eduard Van der Nüll entworfen, jedoch ebenfalls von Hörbiger selbst verfertigt. Das Instrument wurde ob seiner Fülle und Schönheit des Tones von den damaligen Fachleuten sehr gelobt und als Meisterwerk Alois Hörbigers bezeichnet. Kaiser Franz Josef zeichnete es mit der Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft aus. Im 2. Weltkrieg mussten viele Orgelpfeifen für die Waffenproduktion abgeliefert werden und wurden durch Pfeifen aus minderwertigeren Materialien ersetzt, was sich natürlich auf den Klang auswirkte. Da auch viele der 156 Jahre alten Originalteile (Blasbälge, Ventile, Trakturen, etc.) erneuert gehören, wäre eine Generalsanierung unserer Hörbiger-Orgel höchst notwendig! Frau Prof. Irmengard Knitl war zu diesem Zwecke in diesen vielen Jahren auf allen drei Instrumenten unserer Pfarrkirche tätig: natürlich auf der Hörbiger-Orgel selbst, auf dem 1870 erbauten Orgelpositiv vis á vis der Kanzel, sowie auf der in der Kreuzkapelle stehenden Truhenorgel, ein Werk des Orgelbauers Friedrich Heftner (1 Manual, 3 Register). Diese Truhenorgel wurde von Frau Prof. Knitl in einem Landhaus in Niederösterreich entdeckt und steht seit 1995 in der Kreuzkapelle. Ihre Mutter, Frau Beatrix Knitl, war an der Finanzierung mitbeteiligt. Bei all diesen Konzerten waren auch viele SolistInnen tätig, die ihre Beiträge mit Gesang, Blockflöte, Querflöte, Violine, Klarinette, Trompete, Violoncello, sowie jeweils zur Jahreszeit passenden Lesungen einbrachten. Mit viel Begeisterung und ohne Honorar stellten sich alle diese Künstler zur Verfügung. Zusätzlich zu diesen Benefizkonzerten hat Frau Prof. Knitl über 520 Konzerte rund um die Welt gespielt, in Europa, USA, Mexiko City, Japan und Israel, darunter 42 Konzerte in der Basilika Mariazell, 45 Konzerte in der Benediktiner Abteil Seckau und in vielen Kirchen Wiens. Als Lehrkraft für Klavier und Orgel war sie 37 Jahre tätig. 1985 wurde ihr ob ihrer pädagogischen und künstlerischen Erfolge vom Bundespräsidenten Kirchschläger der Professorentitel verliehen. Seit 1999 ist sie Trägerin des päpstlichen Ordens Benemerenti. Abschließend darf ich Sie alle herzlich zum 100. Jubiläumskonzert am 11. Oktober 2016 einladen, Frau Prof. Knitl noch viele erfolgreiche Konzerte wünschen, und ihr vor allem für ihre bisherige Tätigkeit ein herzliches Vergelt s Gott sagen! Gerhard Fleischer 20 Jahre Bibelrunde in unserer Pfarre Wir feiern heuer im September ein rundes Jubiläum: 20 Jahre Bibelrunde, geleitet von unserem Diakon Georg Pawlik. Seit nun schon 16 Jahren gehöre auch ich zur Bibelfamilie, die sich regelmäßig, meist jeden 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 19.30 20.30 Uhr im Pfarrcafe trifft. Jeweils etwa 15 20 Interessierte können dann die verschiedenen Themen mit unserem Diakon besprechen, erörtern und diskutieren. Anfangs wurden meistens die Sonntagsevangelien aufbereitet. Später waren die Apostelgeschichte, das Lukasevangelium und der sehr anspruchsvolle Römerbrief unsere Betrachtungsthemen. Im letzten Jahr setzten wir uns dann mit einzelnen Themen, wie z.b. dem Dekalog, der Barmherzigkeit Gottes, sowie in der Fastenzeit mit dem Prozess Jesu auseinander. Ein Einstieg in unsere Bibelrunde ist jederzeit möglich und jeder Bibelinteressierte ist uns herzlich willkommen! Ich möchte im Namen aller Teilnehmer unserem Diakon für seinen unermüdlichen Einsatz ganz herzlich danken und hoffe noch auf viele spannende und informierende Stunden. Elisabeth Kauer - 3 -

Die Lange Nacht der Kirchen Pfarre Altlerchenfeld Bei der Langen Nacht der Kirchen am 10. Juni 2016 kamen in die Pfarrkirche Altlerchenfeld ca. über 200 Besucher. Sie waren alle sehr angetan vom Kerzenlabyrinth im linken Kirchenschiff mit ungefähr 700 verschieden bemalten, durch Teelichter beleuchteten Gläsern. Dabei gab es diverse Stationen, die zum Innehalten und Meditieren anregten. Pfarrer Florian Parth las den Jugendlichen aus einer speziellen Jugendbibel vor. Kleinere Kinder bekamen ein Blatt zum Ausfüllen einer Rätselrally durch die Kirche sie hatten die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen so lernten sie spielerisch die Kirche näher und zum Angreifen kennen. Es wurde ihnen auch noch ein Blatt zum kreativen Zeichnen und Ausmalen angeboten für all das winkte ihnen danach ein kleiner Preis. An der umfangreichen Kirchenführung durch die Altlerchenfelder Bilderbibel, mit den einmaligen Fresken von Joseph Führich, mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament, interessant und mit umfassendem Wissen geführt durch Diakon Georg Pawlik, nahmen mehr als 70 aufmerksame Personen teil. Danach konnten auch noch wertvolle, wunderbar und kunstvoll verzierte Messgewänder besichtigt werden. Ein Orgelkonzert, mit Auszügen aus der Schubert- und Haydn-Messe, dargeboten von unserem Organisten Gerhard Fleischer, begeisterte alle Anwesenden. Wer wollte, konnte danach die Orgel hautnah mit erklärenden Worten durch unseren Organisten besichtigen. Sie ist das Meisterwerk Alois Hörbigers, eines Vorfahren der berühmten Schauspielerbrüder. Zum Abschluss gab es, mit begleitenden meditativen Worten von Dr. Christian Wetschka, stimmungsvolle Barockmusik, gespielt von Sabine Dülfer-Reis und ihrem Team. Wilma Kronsteiner Uns gibt es! Die Ministranten von Alterchenfeld Fünf ist in diesem Fall keine Schulnote. Nachdem zwei Erstkommunionkinder sich uns angeschlossen haben, sind wir nun schon fünf die den Ministrantendienst in der Pfarre ausüben. Wer immer dazu kommen möchte ist gerne gesehen. In den Ministrantenstunde lernen wir das Ministrieren, hören interessante Geschichten und überlegen, was es im Alltag hießt, ein Freund von Jesus zu sein. Das Bild zeigt uns beim Ministieren bei der Firmung, bei der auch Gastministranten von der Lazaristenpfarre ministriert haben. - 4 -

Ein neuer PGR für neue Zeiten Im März 2017 finden die nächsten Pfarrgemeinderatswahlen statt. Die bisherige Amtsperiode des amtierenden PGR war eine spannende Zeit: die Prozesse rund um neue pfarrliche Strukturen in der ED Wien (und deren Auswirkungen auf Altlerchenfeld), die Verabschiedung unseres alten und Begrüßung unseres neuen Pfarrers, der Abschluss der Renovierung unserer Kirche, die Visitation durch Kardinal Schönborn usw.; und auch die Zukunft wird zentrale Herausforderungen mit sich bringen (z.b. die Pfarrhofrenovierung). Der zukünftige PGR wird diesen in leicht veränderter Form begegnen. Auch für eigenständige Pfarren wie Altlerchenfeld bringt die neue PGR-Ordnung im Rahmen des Umstrukturierungsprozesses Änderungen mit sich: Neben einem ausgebauten (wenn auch nicht vollständigen) Mitentscheidungsrecht des PGR, wird dieser auch stärker für pastorale Aufgaben zur Verfügung stehen. Denn wirtschaftliche Aufgaben werden zukünftig von einem eigenen Vermögensverwaltungsrat wahrgenommen. Davon können wir uns stärkere Professionalität beim Umgang mit Finanzen, aber auch mehr Raum für die pastorale Entwicklung in Altlerchenfeld erhoffen. Auch die Zusammenarbeit mit den weiteren Pfarren unseres Entwicklungsraumes wird vom künftigen PGR verstärkt wahrgenommen werden. Damit wir bei der PGR-Wahl auch wirklich eine Wahl haben, starten wir bereits jetzt den Aufruf: Können Sie sich vorstellen, an entscheidender Stelle in unserer Pfarre mitzuarbeiten? Eher im Pastoralen (PGR) oder im wirtschaftlichen Management (Vermögensverwaltungsrat)? Sprechen Sie uns (die aktuellen PGR-Mitglieder) doch einfach an oder schreiben Sie uns: pfarrkanzlei@pfarrealtlerchenfeld.at MMag. Viktor Fleischer Stv. Vorsitzender des PGR PLUS MINUS 50 WIRKLICH EIN ANGEBOT FÜR ALLE! Kommen Sie mit auf eine Fahrt mit der Liliputbahn? Oder lieber ins adventliche Brünn? Ein Spaziergang im Tiergarten wäre doch auch eine nette Abwechslung, finden Sie nicht? Oder vielleicht doch eher zum Vortrag über New York und San Francisco? Und kennen Sie schon die Geschichte der Mexiko-Kirche im zweiten Bezirk? Ja, und das Fastentuch in Kirchberg, das kennen Sie doch, nicht wahr? Zumindest bei der Führung in der Griechisch-orthodoxen Kirche am Fleischmarkt werden Sie doch dabei gewesen sein, oder? Wie Sie vielleicht schon ahnen: Das neue Programm der PLUS-MINUS-50-Runde ist fertig. Wieder habe ich mich bemüht, für jeden Mittwoch einen interessanten Programmpunkt zu gestalten. Die Treffen beginnen wie immer um 15 Uhr (oder um 13 Uhr, wenn wir outdoor unterwegs sind). Der Bogen der Themen und Referenten ist weit gespannt. Die Übersicht über die Mittwochstermine finden Sie stets in unserem Pfarrblatt, bzw. Infoblatt Aktuell. Zusätzlich zu den Vorträgen und Ausflügen ist uns die Bildung in Glaubensfragen ein wichtiges Anliegen. Die monatliche Geburtstagsandacht liebevoll vorbereitet von Frau Prof. Würth samt anschließender Geburtstagsjause ist ein fixer Programmpunkt. Das gemütliche miteinander Jausnen und Plaudern lassen wir nie aus. Den Schatz der Freundschaften, die uns geschenkt sind, wollen wir pflegen und bewahren. Was, Sie waren noch nie bei uns? Oder nur sehr selten? Dann wird es Zeit! Sie sind herzlich eingeladen! Ich freue mich auf Sie! Ihre Gerti Spalek mit der gesamten Mittwochsrunde - 5 -

Wellnessangebot für die Seele: Abend der Barmherzigkeit in unserer Pfarre Jesus ist im Tabernakel in der Hl. Hostie immer für uns da und wartet auf uns. Wir kommen und schenken ihm das Kostbarste, das wir haben, unsere Zeit, unser Dasein. Seine Gegenwart ist das Geheimnis, das in einem Menschen wirken und ihn heilen kann, wenn er sich öffnet. Die hl. Theresa von Avila schreibt: Anbetung ist ein Austausch in Freundschaft, wo man oft miteinander spricht. Von Herz zu Herz, ganz allein mit Gott, von dem wir wissen, dass er uns liebt. Am 13.10.2016 schließen wir nach der charismatischen Messe mit dem Thema, durch den Willen Gottes Apostel Christi um ( 18:30) den Abend der Barmherzigkeit ab 19:30 an. In der besinnlichen Atmosphäre der stimmungsvollen Kirche bei Kerzenlicht, mit instrumentaler Musik, meditativen Textimpulsen, Stille für persönliches Gebet und rhythmischen Liedern als Lobpreis gelingt es uns leichter, abzuschalten und uns ganz auf Gott einzulassen. Das große offene Kirchentor mit dem Blick in den Kirchenraum soll einladend wirken und Passanten im Vorbeigehen hineinziehen, damit ihnen der Schritt in die Kirche leichter fällt! Vorne auf dem Altar steht die gold - glänzende Monstranz mit der kleinen weißen Hostie in der Mitte, mit Jesus, der im Allerheiligsten Sakrament gegenwärtig ist. ER setzt sich uns aus und möchte unsere Herzen berühren. In der Eucharistie will er uns ganz nahe sein und jedem begegnen. Man kann vorgehen und auf den Altarstufen vor dem Altar eine Kerze anzünden, ein Kärtchen mit Worten aus der Hl. Schrift wählen und dann Gottes Wort auf sich wirken lassen. Es ist auch möglich, eine Bitte, einen Dank, eine Sorge auf einen Zettel zu schreiben, Jesus anzuvertrauen und in die Joy + Worry Box einzuwerfen. Jeder kann den Segen mit Handauflegung einzeln empfangen. Es wird auch angeboten, den befreienden Schritt zur Aussprache und zum Empfang des Sakraments der Versöhnung zu setzen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Zeit, die ich mir für die Anbetung nehme, die kostbarste ist. Sie bedeutet für mich, einen Ruheplatz, eine Oase für meine Seele zu finden, um aufzutanken. Die hl. Mutter Teresa sagt uns: Wenn du wirklich in der Liebe wachsen willst, kehre zurück zur Eucharistie, kehre zurück zur Anbetung! Es ist mein Wunsch für viele, dass sie Zeit in der Gegenwart Jesu verbringen und von dieser Wirklichkeit, gemäß den Worten der hl. Mutter Teresa, für den Alltag Kraft und Liebe schöpfen. Komm und schau! Lassen auch Sie sich, besonders im Jahr der Barmherzigkeit, an diesem Abend von der Liebe Gottes beschenken! Traude Kaufmann Kinder in Altlerchenfeld Alle Kinder (auch die Kleinsten) und ihre Familien sind bei uns herzlich willkommen! Beim wöchentlichen Babytreff immer am Montag von 15 bis 17 Uhr (solange es das Wetter zulässt im Pfarrgarten, sonst im Pfarrhaus im 2. Stock) treffen sich Eltern und Babies zum gemeinsamen Spielen, Plaudern, Singen, Tanzen, Austauschen und In der Altlerchenfelder KinderKirche links neben dem Volksaltar warten Kinderbücher, Mal- und Bastelsachen sowie Kuscheltiere, die sich die Kinder während der Sonntagsmesse ausborgen können. Jeden Monat gibt es eine besonders gestaltete Wortgottesfeier für Kinder während der Sonntagsmesse um 9:30 Uhr und/oder eine Familienmesse. Alle Termine findet Ihr auf unserer Pfarrhomepage, die nächsten Veranstaltungen sind: 09.10.2016 Kinder-Wortgottesfeier 23.10.2016 Familienmesse zum Sonntag der Weltkirche 13.11.2016 Kinder-Wortgottesfeier 27.11.2016 Familienmesse mit Advent kranzsegnung 11.12.2016 Kinder-Wortgottesfeier mit Nikolausfeier 24.12.2016 16:00 Uhr Krippenandacht - 6 -

SEPTEMBER 2016 Mittwoch 7. Sept. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Aktuelles aus unseren Pfarren Lazaristen und Altlerchenfeld Pfarrer Eugen SCHINDLER CM. Donnerstag 8. Sept. 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Fürchte dich nicht! Mittwoch 14. Sept. 13.00 Uhr: +/- 50 Treffen: 250 Jahre Wiener Prater Fahrt mit der Liliputbahn, zum Abschluss Einkehr im Schweizerhaus (Treffpunkt vor unserer Kirche) Donnerstag 15. Sept. 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé Samstag 17. Sept. 14.00 Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Sonntag 18. Sept. 09.30 Uhr: ERNTEDANKMESSE Sachspendensammlung für das VINZIBETT Mittwoch 21. Sept. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: An wen schreibt der Evangelist Matthäus? Pfarrer Florian PARTH CM. Sonntag 25. Sept. 10.00 Uhr: 11.15 Uhr: VINZENZFEST gemeinsame Messfeier beider Pfarren in der Lazaristenkirche, 1070 Wien, Kaiserstr.7, anschließend Oktoberfest; Sie sind alle herzlich dazu eingeladen! An diesem Sonntag e n t f ä l l t ausnahmsweise die Pfarrmesse um 9.30 Uhr in der Altlerchenfelder Kirche (Messfeier nur um 11.15 Uhr). Mittwoch 28. Sept. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Donnerstag 29. Sept. 19.15 Uhr: PGR-Sitzung Freitag 30. Sept. 14.00 Offene Kirche musikalisch gestalteter Gebetsnachmittag 16.30 Uhr: OKTOBER 2016 Sonntag 2. Okt. 10.00 Uhr: PATROZINIUM unserer Pfarrkirche FESTMESSE musikalisch gestaltet von unserem Familienchor Vielstimmig. Nur e i n e heilige Messe! Anschließend laden wir herzlich ein zu einem gemütlichen Beisammensein! Montag 3. Okt. 17-18 Uhr: Firmanmeldung in der Pfarrkanzlei Dienstag 4. Okt. 17-18 Uhr: Firmanmeldung in der Pfarrkanzlei Mittwoch 5. Okt. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Gott bietet den Menschen seinen Bund an. Wollen wir das überhaupt? Diakon Georg PAWLIK Erstkommunionvorbereitung Elternabend im Pfarrcafé 19.30 Uhr: Sonntag 9. Okt. 09.30 Uhr: Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle Dienstag 11. Okt. 19.15 Uhr: 100. Orgelkonzert von Prof. Irmengard KNITL in unserer Kirche, siehe Pfarrblatt Seite 3. Mittwoch 12. Okt. 13.00 Uhr: +/- 50Treffen: Franz-von-Assisi-Kirche Kaiserjubiläumskirche (Mexikokirche, 1020 Wien) um 14.00 Uhr Führung (Treffpunkt vor unserer Kirche!) Firmvorbereitung Elternabend im Pfarrcafé 19.30 Uhr: Donnerstag 13. Okt. 18.30 Uhr: 18.30 Charismatische Messe: durch den Willen Gottes Apostel Christi! Samstag 15. Okt. 14.00 Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Mittwoch 19. Okt. 15.00 Uhr: +/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Sonntag 23. Okt. 09.30 Uhr: 18.30 Uhr: WELTMISSIONSSONNTAG - Familienmesse Taizé-Gebetsabend in der Kirche anschl. Taizé-Agape mit Brot, Wein und Käse im Pfarrcafé. Mittwoch 26. Okt. 08.00 Uhr: Messfeier zum Nationalfeiertag Donnerstag 27. Okt. 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé NOVEMBER 2016 Dienstag 1. Nov. 09.30 Uhr ALLERHEILIGEN, Hl. Messe wie am Sonntag 11.15 Uhr Mittwoch 2. Nov. 18.30 Uhr: Allerseelen; Requiem Mittwoch 9. Nov. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Von New York bis San Francisco Reisebericht von Traude KAUFMANN Donnerstag 10. Nov. 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Das Reich Gottes ist mitten unter euch Samstag 12. Nov. 14.00 Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian PARTH CM im Pfarrcafé Sonntag 13. Nov. 09.30 Uhr: Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle Dienstag 15. Nov. Hochfest des Heiligen Leopold Mittwoch 16. Nov. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Die Caritasgemeinde ladet uns zu einer gemütlichen Jause in den 1. Stock im Pfarrhof ein. Donnerstag 17. Nov. 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg PAWLIK im Pfarrcafé Mittwoch 23. Nov. 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: JOLLY JOKER - BASTELN Samstag 26. Nov. PGR - Klausur Sonntag 27. Nov. 9.30 Uhr: Familien-Kinder-Messe mit Adventkranzsegnung Adventmarkt in der Vorhalle der Kirche (nach beiden Messen). - 7 -

P.b.b. Erscheinungsort Wien Österreichische Post-AG/ Sponsoring Post GZ 02Z032330S 1080 Wien DVR 0029874 (1056) Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Telefonnummern: Pfarrer Mag. Florian Parth CM 0676-64 76 543 Pfarrkanzlei 01/523 32 10 E-Mail: pfarrkanzlei@pfarrealtlerchenfeld.at Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt: 10. Oktober 2016 Montag 28. Nov. 19.30 Uhr: Einstimmung in den Advent in der Kreuzkapelle Mit vorweihnachtlichen Texten und Adventliedern, musikalisch gestaltet von unserem Familienchor Vielstimmig. Ausklang mit Punsch im Pfarrgarten. Mittwoch 30. Nov. 06.30 Uhr: 15.00 Uhr: Rorate +/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Gottesdienstordnung in unserer Pfarre: (Änderungen siehe Kalendarium) Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntagsmessen 9.30 Uhr, 11.15 Uhr Dienstag, Donnerstag Abendmesse um 18.30 Uhr Mittwoch Frühmesse um 8.00 Uhr Freitag Messe um 10.00 Uhr Montag 18.30 Uhr Wortgottesdienst Dienstag 17.45 Rosenkranzgebet Donnerstag 10.00 Uhr Mariengebet Donnerstag 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Komplet Beichtgelegenheit Samstag 18.00 18.15 Uhr Sonntag 9.00 9.15 Uhr auf Anfrage und nach persönlicher Vereinbarung Termine Bibelabende 2016/2017 mit Diakon Georg Pawlik jeweils am Donnerstag um 19:30-20:30 Uhr Pfarrhof/Pfarrcafe der Pfarre Altlerchenfeld 1070 Wien, Mentergasse 13 Termine: 2016 2017 15. Septemer 19. Jänner 27. Oktober 16. Februar 17. Novemer 16. März 22. Dezember 20. April 18. Mai 22. Juni Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: r.k. Pfarre Altlerchenfeld; Redaktion, für den Inhalt verantworltich: Diakon GR Georg Pawlik, Gerhard Fleischer, 1070 Wien, Mentergasse 13, Tel.: (01) 523 32 10; Layout und Druck: Print & Mailsolutions, Herr Ing. Martin Mauerer 2232 Deutsch Wagram, Michael Wielandstraße 2 office@print-mailsolutions.at; Tel.: 0660-528 50 88 Bitte um Beteiligung an den Druckkosten! Wir ersuchen Sie um einen Beitrag zur Abdeckung der Druckkosten für unser Pfarrblatt. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto (lautend auf Pfarre Altlerchenfeld, Spendenkonto, Erste Bank, IBAN: AT26 2011 1000 0320 6904 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. - 8 -