Synchronisiergerät des Typs FAS-113DG uni-line F (D)

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Transkript:

Installations- und Inbetriebnahmeanleitung Synchronisiergerät des Typs FAS-113DG uni-line Synchronisierung des Generators zur Sammelschiene Kompensierung der Schaltereigenzeit LED-Statusanzeige LED-Anzeige Frequenzregelung aktiv DEIF A/S LED-Anzeige Einschaltbefehl 35 mm DIN Schienenmontage oder Aufbaumontage DEIF A/S Tel.: (+45) 9614 9614 Frisenborgvej 33, DK-7800, Skive Fax: (+45) 9614 9615 Dänemark E-mail: deif@deif.com

1. Beschreibung Dieses Synchronisiergerät des Typs FAS-113DG ist Teil einer kompletten DEIF- Baureihe (die uni-line) von Relais für den Schutz und die Regelung von Generatoren. Das FAS-113DG vergleicht die Phasenwinkel und mißt und vergleicht die Sammelschienen- und Generatorspannungen sowie die Frequenzen. Es regelt die Generatorfrequenz, bis sie und die Sammelschienenfrequenz gleich sind. Um Phasenübereinstimmung zwischen dem Generator und der Sammelshcinen festzustellen, berechnet das FAS-113DG einen voreilenden Phasenwinkel unter Berücksichtigung der Schaltereigenzeit und der Schlupffrequenz. Wenn die Phasendifferenz innerhalb dieser Toleranz ist, gibt das FAS-113DG einen Einschaltbefehl an den Generatorschalter Generatoreigenzeit einberechnet. 2. Etikett Das Synchronisiergerät ist mit einem Etikett mit den folgenden Daten ausgestattet: Meβspannung Typenbezeichnung DEIF s Bestätigungs-Nr. Bei Anfragen anzugeben Montiertes Spannungsmodul Versorgungsspannung (z. B. Sonderschaltereigenzeiten, u.s.w.) Höchste Spannung der Erde gegenüber beskyttelsesjord 3. Montageanleitung Installationskategorie Vertreters ID-Nr. Wird vom Vertreter bei Kundenanpassung der Einheit ausgefüllt. Das FAS-113DG ist für den Schalttafelaufbau vorgesehen, entweder an einer 35 mm DIN Schienen oder mittels 2 Stück 4 mm- Schrauben montiert. Gewicht: Ca. 0,750 kg Die Bauart ermöglicht Montierung des Relais ganz nahe andere uni-line Einheiten. Ein Abstand von min. 50 mm zwischen bzw. der Ober- und Unterseite dieses Relais und anderen Relais/Einheiten ist jedoch erforderlich. Die DIN-Schiene ist immer waagerecht zu montieren, wenn sie mehrere Relais trägt. Seite 2 von 5 Tel.: (+45) 9614 9614 Fax: (+45) 9614 9615 E-mail: deif@deif.com

Installations- und Inbetriebnahmeanleitung FAS-113DG 4. Anschlüsse Alle Spannungseingänge können durch eine 2A Sicherung geschützt werden. Das Synchronisiergerät ist vor ESD (elektrostatischer Elektrizität) geschützt, und ein weiterer Sonderschutz während des Montieren des Relais davor ist deswegen nicht erforderlich. Das FAS-113DG wird zwischen 2 Phasen oder zwischen einer Phase und dem Nulleiter angeschlossen. Das FAS-113DG sollte so konfiguriert sein, daß der Eingang des Gerätes den angeschlossenen Spannungen entspricht. Die Relaiskontakte gez. SG (Klemmen Nr. 38 + 39, und 40 + 41) bieten Relaissignale für bzw. Drehzahlerhöhung/-Senkung. Die Lebenszeit der eingebauten Relais werden beim Anschluß induktiven Belastungen beträchtlich reduziert. Besonders bei DC-geregelte Antriebsaggregaten sind externe Hilfsrelais immer zu montieren. Ein Transientdämpfer über die Spulen der Hilfsrelais zu montieren wird gleichfalls empfohlen. Während der Inbetriebsetzung wird Aktivierung der Unterdrückungsfunktion (durch das Überbrücken der Klemmen Nr. 34 und 35) empfohlen. Diese Funktion entaktiviert den SYNC -Relaiskontakt, der an den Schalter angeschlossen ist (Kl. Nr. (8), 9 und 10). Wird das FAS-113DG zur gleichzeitigen Synchronisierung aller Generatoren einer Anlage zur Sammelschiene verwendet, wird die FS-Linie der Lastverteiler des Typs LSU an Klemmen Nr. 36 und 35 angeschlossen. Die Einheit ist mit einer Selbstprüfungsfunktion ausgestattet. Diese Funktion überwacht den Mikroprozessor und stellt hierdurch fest, ob das Programm korrekt arbeitet. Hilfsspannung nicht geschaltet oder nicht akzeptabel Hilfsspannung ist akzeptiert, und die Einheit arbeitet korrekt Hilfsspannung ist akzeptiert, aber die Einheit arbeitet nicht korrekt Power LED Fortwährendes, grünes Licht Grünes Licht blinkt 2-3Hz Statusoutput (Sta) EIN Nur GL Anwendungsbereiche: Der Statusausgang der Installationen, die bei Germanischer Lloyd genehmigt sind, muß zu einer Alarmanlage verbunden sein. In Installationen mit mehr als einem uni-line Produkt können die Statusausgänge der

Einheiten in Reihe zur selben Alarmanlage angeschlossen sein. Wenn die Einheiten in Reihe angeschlossen sind, wird die blinkende, grüne Power -LED die Einheit zeigen, die nicht korrekt arbeitet. 5. Inbetriebnahmeanleitung 5.1 Einstellung und Anzeige Einstellung von Bereich T N Regelimpulslänge 25 500 ms X p Proportionalbereich ±0,25 ±2,5Hz f set Schlupffrequenz 0,1 0,5Hz U max Akzeptable Spannungsdifferenz ±2 ±12% von U BB T BC Schaltereigenzeit 20 200 ms LEDS U G Generatorspannung* U BB Sammelschienespannung* f Frequenzdifferenz* U Spannungsdifferenz* SYNC Synchronisiert SG Drehzahl höher (Frequenz) SG Drehzahl tiefer (Frequenz) EIN Grün, wenn der Wert innerhalb der Toleranz, wenn außerhalb der Toleranz Gelb wenn Relais angezogen *) Leuchten alle 4 LEDs, sind die Bedingungen für Abgabe des Einschaltbefehls erfüllt. Hinweis: Außer dem Zustand (die obigen 4 Bedingungen) überwacht das FAS-113DG weiterhin die aktuelle df/dt-rate (ROCOF). Ist die Rate zu hoch, wird kein Einschaltbefehl abgegeben, und die f-led blinkt. Die akzeptable df/dt-rate hängt von der f set-einstellung ab: f set 0,1Hz entspricht einem df/dt-ratio von max. 2,5Hz/s. f set 0,5Hz entspricht einem df/dt-ratio von max. 12,5Hz/s. T N und X p sind während der Inbetriebsetzung einzustellen. Eine korrekte Einstellung dieser ist von größter Wichtigkeit, um eine stabile Regelung des Generators sicherzustellen. T N die Regelimpulslänge. Eine kurze T N wird bei sehr schnell ansprechenden, eine lange T N bei langsam ansprechenden Geschwindigkeitsreglern verwendet. Empfohlener Ausgangspunkt: 0,2 s. Falls die Frequenz eine Tendenz dazu hat, um f set herum zu schwanken: - T N vermindern (min. Impuls: 25 ms), bis eine stabile Regelung erzielt wird, - dann X p vermindern (z.b. bis zu ±1Hz), bis die Regelschleife nochmals unstabil wird und dann dazwischen einen X p-wert anwählen (z.b. ±1,5Hz). X p: der Bereich, innerhalb welches das Impulsverhältnis sich proportional zur Frequenzabweichung vom f set-wert ändert. Empfohlener Ausgangspunkt: 2,5Hz. Seite 4 von 5 Tel.: (+45) 9614 9614 Fax: (+45) 9614 9615 E-mail: deif@deif.com

Installations- und Inbetriebnahmeanleitung FAS-113DG f set U max T BC wird auf die gewünschte Schlupffrequenz gestellt. Auf 0,5Hz einstellen, um eine schnelle Synchronisierung sicherzustellen (Notgeneratoren). Auf 0,1Hz einstellen, um eine sehr genaue Synchronisierung sicherzustellen. Empfohlener Ausgangspunkt: 0,5Hz. Dann f set vermindern (z.b. bis zu 0,2Hz), bis die Synchronisierungszeit zu lang wird oder die Synchronisierungsbedingungen nicht mehr erfüllt sind (unstabile Regelung) nochmals erhöhen, und dazwischen einen f set-wert anwählen (z.b. 0,3Hz). die akzeptable Differenz zwischen Sammelschienen- und Generatorspannungen. Auf ±2% einstellen (Synchr. eines kraftvollen Generators zum stabilen Netz). Auf ±12% einstellen (Synchr. eines Generators zu unstabilen Sammelschienen). wird auf die Schaltereigenzeit gestellt (ist auf dem Schalter angeführt). Eine korrekte Einstellung dieser ist sehr wichtig, als sie die Genauigkeit der Synchronisierung beeinflüßt. 6. Optionen Bitte das Datenblatt des FAS-113DG und das Customisation Manual (Umrüsthandbuch) unter www.deif.com als Referenz verwenden für Beschreibung und Aktivierung der verfügbaren Optionen des FAS-113DG.