Wanderungen, Touren, Hütten - rund um Vent Rund um Vent Auf breitem Weg am Gampenlift vorbei, am Waldesrand entlang bis zur Brücke über die Venterache. Rückweg entweder entlang der Straße oder oberhalb der Wiesen. Dauer: ca. 1 h Mutsbühel (2.340 m) Der Weg zweigt an der Bergstation des Gampenliftes rechts ab. Steiler Anstieg durch den schönen Zirbenwald zum Mutsbühel. Beachtenswert die reiche Flora. Vom Mutsbühel bietet sich eine prachtvolle Aussicht auf die Wildspitze, Weißkugel und Similaun. Als Abstieg ist die Route über die Ramolalm empfehlenswert. Dauer: ca. 3 h Ramolalm (2.218 m) Mittelsteiler Weg durch den Zirbenwald. Ein zweiter, steilerer Anstieg zweigt in halber Höhe kurz oberhalb des zweiten Plateaus ab. Dir Ramolalm ist nicht bewirtschaftet. Das Panorama ist auf dieser Route ebenfalls großartig. Dauer hin- und retour: ca. 2 h Feldkögele (2.320 m) Ausgangspunkt: Entweder die Kirche, von der man ca. ½ Kilometer auf der Straße nach Zwieselstein geht und dann nach links beim Weißen Bach abzweigt oder die Ortsmitte (Informationstafel). Mittelsteiler Weg, teilweise durch den Lerchenwald mt schönen Ausblick auf die Stubaier Berge. Absteigen kann man über das Bühele auf die Straße. Dauer hin- und retour: ca. 2 h Stableinalm (2.360 m) Ausgangspunkt: Ortsmitte (Informationstafel) Sehr breiter, gleichmäßig ansteigender, aber nicht steiler Weg; führt in fünf Kehren zur Stableinalm, die bewirtschaftet ist. Dauer hin- und retour: ca. 3 h Rofenhöfe (2.014 m) Ausgangspunkt: Ortsmitte (Informationstafel) Der Straße entlang zu den Rofenhöfen. Der Rückweg führt über die Hängebrücke und durch Bergwiesen mit schöner Flora nach Vent., Dauer-Rundweg: ca. 1 ½ h Hörndle (2.410 m) Ausgangspunkt: Hotel Tyrol In Richtung Martin-Busch Hütte zweigt der Weg auf der ersten Anhöhe nach rechts ab und führ durch Latschenwälder auf den Ochsenkopf und von dort weiter in Serpetinen auf das Hörndle. Schöner Ausblick auf Vent und die Stubaier Berge. Markierung: Hörndle rot // Dauer: bis zum Hörndle ca. 2 h 1
Panoramaweg Vent-Tiefenbachferner (2.800 m9 Ausgangspunkt: Ortsmitte (Informationstafel) Von der Sonnenbergalm Aufstieg ins weiße Kar. Vorbei an einem kleinen See, etwas weniger ansteigend zum Tiefenbachferner. Von diesem Weg bietet sich ein einzigartiger Ausblick auf die Ötztaler und Stubaier Berge und hinunter ins Ventertal. Vom Tiefenbachferner Rückfahrt mit dem Bus über Sölden nach Vent. Weniger anstrengend ist die umgekehrte Route. Dauer: ca. 4-5 h Abstiegsmöglichkeit über die Gaislachalm ins Ventertal. Breslauer Hütte (2.848 m) Ausgangspunkt: Mit der Doppelsesselbahn zur Stableinalm, von dort auf zuerst mäßig, später steil ansteigendem Weg zur Hütte. Dauer: ca. 1 ½ h ab Stableinalm Vernagthütte (2.766 m) Ausgangspunkt: Rofenhöfe Durch dir Rofner Wiesen zur Talstation der Materialseilbahn. Von dort mittelsteiler Anstieg über den Platteiberg und das Vernagtbachtal zur Hütte. Dauer: ab Rofen - ca. 3 Stunden Hochjoch Hospiz (2.413 m) Ausgangspunkt: Rofenhöfe Zur Talstation der Materialseilbahn. Von dort weiter durch die eindrucksvolle Rofner Schlucht auf mäßig ansteigendem Weg zur Hütte. Dauer: ab Rofen ca. 2 h Brandenburger Haus (3.272 m) Von dort in steilen Serpetinen den Hang empor, nach ca. 15 min Gehzeit zweigt der Weg nach links ab; vorbei an der wildzerklüfteten Zunge des Kesselwandferners. Der letzte Teil des Weges führt über den Kesselwandferner (nur mit Seil und in einer Gruppe). Dauer: ca. 6 Stunden ab Vent Schöne Aussicht (2.846 m) Steiler Steig hinunter zur Brücke, die über den Hintereisbach führt. Von dort in einigen Serpentinen hinauf und oberhalb des Hochjochferners mäßig ansteigend zum Schutzhaus Schöne Aussicht. Dauer: ab Vent ca. 5 ½ h Martin-Busch Hütte (2.501 m) Ausgangspunkt: Vent Von dort zum Ochsenkopflift, auf dessen halber Höhe nach links ins Niedertal. Auf breitem Weg vorbei an der neu errichteten Kapelle und der Schäferhütte auf mäßig ansteigendem Weg zur Hütte. Wegmarkierung: blau Dauer: ca. 2 ½ h ab Vent 2
Similaunhütte (3.019 m) Von dort zuerst flach in Richtung Niederjoch, nach ca. 30 min. rechts hinauf auf die Seitenmoräne des Niederjochferners und die letzten 30 Gehminuten über diesen spaltenfrei zu Hütte. Dauer: ca. 4 ½ h ab Vent Ramolhaus Über die Ramolalm steiler Anstieg zum Ramoljoch (3.200 m). Von dort Abstieg über Felsen zum Ramolferner und weiter ca. 30 Gehminuten zur Hütte. Dieser Tour ist nur bei gutem Wetter und entsprechender alpiner Ausrüstung angeraten. Dauer: ca. 5 h ab Vent Wildes Mannle (3.019 m) Ausgangspunkt: Stableinalm Von dort ca. 30 Gehminuten in Richtung Breslauer Hütte, dann Abzweigung nach rechts, ca. ½ Stunde oberhalb der Bergstation des Schleppliftes Abzweigungsmöglichkeit zur Breslauer Hütte. Zum Gipfel über steiles und felsiges Gelände. Von dort herrlicher Ausblick auf die direkt gegenüberliegende Wildspitze und die Venter Berge, sowie die Ortler Gruppe. Abstieg über den Gipfel hinweg zu der kleinen Scharte und hinunter über gesicherten Steig zur Zunge des Rofenkarferners. Von dort entweder zur Breslauer Hütte oder Abstieg zur Stableinalm Markierung: schwarz Dauer: ca. 2 ½ h von der Stablein Alm zum Gipfel Drei Hütten Tour Ausgangspunkt: Breslauer Hütte Über den Seufertweg ohne nennenswerte Steigung ins Vernagtbachtal. Von dort hinauf zur Vernagthütte. Auf leichtem Weg zum Hochjoch Hospiz und zurück nach Vent. Dauer: ca. 7 h ab Stableinalm Samoarsee (2.920 m - auch Brizzisee) Steiler Anstieg in Richtung Kreuzspitze. Der See liegt auf einem Hochplateau ca. 300 m links vom Weg. Herrliches Panorama. Dauer: ca. 1 ½ h ab Martin-Busch Hütte Diemweg Ausgangspunkt: Vent Über die Ramolalm steil in Richtung Ramoljoch. Im Spiegelkar zweigt der Weg nach rechts ab und führt unter dem Vorderen Spiegelkogel durch. Nach Überquerung des Diembaches hinunter ins Niedertal und dort weiter oberhalb des Baches entlang. Kurz vor der Schäferhütte über die Niedertalache (Lawinenreste) und hinauf auf den Niedertalweg. Von dort entweder weiter zur Martin-Busch Hütte oder zurück nach Vent. Dauer: ca. 5 ½ h Saykogel (3.360 m) Zuerst in Richtung Similaunhütte. Nach 5 Minuten Abzweigung nach rechts und weiter auf mittelsteilem, zuletzt steilem Weg zum Gipfel. Herrlicher Rundblick auf die Venter Berge. Teilweise steiler Abstieg über das Hochjoch Hospiz nach Vent. Dauer. ca. 8 h ab Martin Busch Hütte Marzellkamm (3.150 m) 3
Von dort oberhalb des Niederjochbaches bis zur Brücke leicht ansteigend um den Fuß des Marzellkammes herum. Nach 20 Gehminuten Abzweigung nach rechts und in steilen Serpetinen hinauf auf den Marzellkamm. Diesem entlang bis zum höchsten Punkt. Schöne Aussicht auf die umliegende Bergwelt und den spaltenreichen Marzellgletscher. Dauer: ca. 3 h ab Martin-Busch Hütte Kreuzspitze (3.457 m) Ausgangspunkt: Martin Busch Hütte Von dort steil hinau, an den Mauerresten der Brizzihütte vorbei. Vom Gipfel bietet sich ein einzigartiger Rundblick auf die gesamte Ötztaler Berge, sowie die höchsten und schönsten Gipfel der Ostalpengipfel Dauer: ca. 3 h ab Martin-Busch Hütte Vernagthütte-Vernagtferner Ausgangspunkt: Vernagthütte Von der Vernagthütte nordwestlich über Moränenfelder zur Zunge des Vernagtferners. Dauer: ca. 1 h Vernagthütte - Hintergraslspitze (3.268 m) Ausgangspunkt: Vernagthütte Von der Vernagthütte auf teilweise verfallenem Steig zum Hintergrasleck - durch schwieriges Gelände auf die Hintergraslspitze. Dauer: ca. 1 ½ h Vernagthütte - Guslarferner Ausgangspunkt: Vernagthütte Von der Vernagthütte auf dem Weg zum Brandenburger Haus - teilweise über Moränen und Schuttkegel zum Guslarferner. Dauer: ca. 1 h Hochjoch Hospiz - Brandenburger Jöchl (3.246 m) Vom Hochjoch Hospiz den Delorettoweg, unterhalb der Guslarspitzen, östlich des Kesselwandferners, in Kehren zum Brandenburger Jöchl. (Übergang zum Brandenburger Haus nur für geübte Alpinisten oder mit Bergführer!!) Dauer: ca. 2 ½ h Hochjoch Hospiz - Mutspitze (3.257 m) Vom Hochjoch Hospiz auf nur gelegentlich erkennbarem Weg bis unterhalb der Mutspitze zuletzt über Geröllhalden weglos auf die Mutspitze. Martin-Busch Hütte - Marzellferner Von der Martin-Busch Hütte über den Niederjochbach kurzer steiler Anstieg, rechts führt der Weg zum Marzellkamm, links über Schutthalden, teilweise steil zum Marzellferner hinab. Dauer: ca. ¾ h Wildspitze (3.774 m) Ausgangspunkt: Breslauer Hütte oder Vernagthütte 4
1) Von der Breslauer Hütte über den Normalweg : Über bezeichnetem Steig (teilweise Markierung durch Steinmandl ) hinein zum Mitterkarferner. Über diesen zum Schluß ziemlich steil auf das Mitterkarjoch. Weiter über den Taschachferner (einige Gletscherspalten) und die oft vereiste Firnschneide auf den Südgipfel. Dauer: ca. 4 h 2) Von der Breslauer Hütte über den Rofenkargletscher: Von der Hütte in nördlicher Richtung auf gutem Steig zum Rofenkargletscher. Über den teilweise stark zerklüfteten Gletscher in Richtung Felsinsel (3.468 m) hinauf und an dieser rechts vorbei, zuletzt in westlicher Richtung auf den Urkundsattel. Über Schnee und Eis zu den Felsen hinauf und über diese (steil, aber nicht allzu schwierig) auf den Südgipfel. Dauer: ca. 4 h 3) Von der Breslauer Hütte über den Ötztaler Urkund: Wenige Meter dem Steig Richtung Mitterkarferner folgend, nach ca. 5 Gehminuten rechts abzweigend über Kehren hinauf auf den Urkundholm (3.140 m). Weiter über Steigspuren auf den Südostgrat und über diesen in luftiger Kletterei (eine Stelle III) auf den Ötztaler Urkund (3.556 m). Kurer Abstieg und über Firn auf den Urkundsattel. Über Schnee und Eis zu den Felsen hinauf und über diese (steil, aber nicht allzu schwierig) auf den Südgipfel. Dauer: gesamter Aufstieg ca. 4 h 4) Von der Vernagthütte über die westliche Moräne des Vernagtferners auf Steig 10 Gehminuten hinauf bis zu dem Wegweiser, der quer über die Moräne hinüber leitet Richtung Gletscher. Zu Beginn etwas steil auf den Gletscher hinauf und in nordöstlicher Richtung über diesen auf den Südwestsporn der Petersen Spitze. Rechts daran vorbei und steil auf das Brochkogeljoch (3.423 m). Nun auf dem Taschachferner um den hinteren Brochkogel herum auf die Route, die vom Mitterkarjoch kommt und über diesen zum Gipfel. Dauer: ca. 5 h Fluchtkogel (3.500 m) Ausgangspunkt: Vernaghütte oder Brandenburger Haus Vernagthütte: Von der Hütte auf einem Steig über die Moräne zum Guslarferner, den man kurz vor dem Regenmesser betritt. Über den spaltenreichen Guslarferner hinauf auf das Obere Guslarjoch (3.361 m). Von hier steil über den Firnhang (manchmal vereist). Zuletzt wieder flacher werdend auf den Gipfel Dauer: ca. 3 h Brandenburger Haus: Vom Brandenburger Haus über den Kesselwandferner in nordöstlicher Richtung auf das Obere Guslarjoch (3.361 m). Von hier steil über den Firnhang (manchmal vereist). Zuletzt wieder flacher werdend auf den Gipfel. Dauer: ca. 1 ½ h Weißkugel (3.739 m) Ausgangspunkt: Brandenburger Haus Vom Haus zuerst in südwestlicher Richtung und später in südlicher zur Vernaglwand (Punkt: 3.065 m). Auf teilweise versichertem Steig hinunter auf den Langtaufernferner. Über diesen gletscherspaltenreichen Ferner zum Weißkugeljoch und von hier steil über den Felsgrat direkt zum Gipfel. Schöner ist allerdings der Anstieg über den herrlichen Nordgrat (manchmal durch Vereisung schwierig). Dauer: beide Anstiege ca. 6-7 h Leichtester Abstieg: über das Hintereisjoch und den Hintereisferner direkt zum Hochjoch Hospiz in ca. 4 h. Finailspitze (3.516 m) 5
Ausgangspunkte: Hochjoch Hospiz, Similaunhütte und Martin-Busch Hütte Hochjoch Hospiz: Von der Hütte auf einem Steig hinunter zur Brücke, welche über den Hintereisbach führt. Jenseits in Kehren auf das Arzbödele hinauf. Bald danach Querung des Baches, der vom Hochjochferner kommt, über eine Brücke und dem Steig Richtung Saykogel folgend hinauf bis ca. 3.000 m (in der Nähe Regenmesser). Nun in südlicher Richtung über den spaltendurchsetzten Hochjochferner auf das Hauslabjoch (3.279 m). Von hier anfangs über Schnee und Eis zum Felsgrat und über diesen in mäßig schwieriger Felskletterei, zum Teil ausgesetzt, über Vorgipfel zum höchsten Punkt. Dauer: ca. 5 h Similaunhütte: Von der Hütte auf gezeichnetem Steiglein über den Felsgrat, später kurz absteigend (auf im Sommer oft vereistem) Firnfeld. Über dieses und weiter über Blockwerk (Steinmänner) zuletzt kurz absteigend auf das Tisenjoch, wo sich die Fundstelle des Eismannes befindet. Von hier in ca. 20 Gehminuten auf das Hauslabjoch (3.279 m). Anfangs über Schnee und Eis zum Felsgrat und über diesen in mäßig schwieriger Felskletterei, zum Teil ausgesetzt, über Vorgipfel auf den höchsten Punkt. Dauer: ca. 2 bis 2 ½ h Martin-Busch Hütte: Von der Hütte über guten Weg in Richtung Similaunhütte. Nach 1 ½ h Beim Bild (letzter Wegweiser zur Similaunhütte) Abzweigung nach rechts und über Schotter- und Blockwerk auf den Gletscher. Über diesen zum Tisenjoch (Fundstelle des Eismannes). Von hier in 20 min auf das Hauslabjoch (3.279 m). Anfangs über Schnee und Eis zum Felsgrat und über diesen in mäßig schwieriger Felskletterei, zum Teil ausgesetzt, über Vorgipfel auf den höchsten Punkt. Dauer: ca. 3 ½ h Similaun (3.606 m) oder Similaunhütte Martin-Busch Hütte: Von der Hütte führt der schönste Anstieg über den Marzellkamm. Von der Hütte kurz taleinwärt zu stabiler Brücke über den Niederjochbach und über bezeihneten Steig auf den Marzellkamm. Über den Kamm bis zum Beginn des Niederjochferners und weiter über den Gletscher (Spalten) hinauf bis zum steileren Gipfelaufschwung. Nun entweder über Firn oder bei Vereisung besser rechts über Felsen auf den Grat und über diesen, die letzten Meter ausgesetzt, hinüber zum Gipfelkreuz. Dauer: 4-5 h Similaunhütte: Von der Hütte über Moränenrücken in wenigen Minuten auf den Niederjochferner hinüber. Über diesen nahe der Felsen zum Felsrücken, welcher bis in den Gletscher hineinragt. Auf einem Steig auf den Felsrücken hinauf und dahinter auf dem Gletscher (Spalten) weiter bis zum steileren Gipfelaufschwung. Dann weiter entweder über Firn oder bei Vereisung besser rechts über Felsen auf den Grat und über diesen, die letzten Meter ausgesetzt, hinüber zum Gipfelkreuz. Dauer: 2 ½ h Hinter Schwärze (3.628 m) 6
Von der Hütte kurz taleinwärts zu stabiler Brücke über den Niederjochbach bis zum Fuße des Marzellkammes. Den Fuß des Kammes querend und später dann absteigend zum Marzellgletscher. Über den Gletscher (im unteren Teil meist schneefrei) hinauf bis zu den Eisbrüchen. Nun entweder rechts an den Eisbrüchen vorbei und dahinter über spaltenreiches Terrain auf den oberen Gletscherboden oder von hier über den Felsgrat (Stellen II), teilweise sehr luftig, zum Gipfel. Dauer: ca. 5 h Abstieg über Firn- und Eisgrat in westlicher Richtung auf ca. 3.400 m nach links ins Gletscherbecken zwischen Hinterer Schwärze und öst. Marzellspitze querend und weiter hinunter auf den oberen Gletscherboden. Weiter hochalpine Touren: Großer Ramolkogel 3.550m Hinterer Spiegelkogel 3.426 m Hinterer Brochkogel 3.635 m Mutmalspitze 3.528 m Weißseespitze 3.526 m Kesselwandspitze 3.414 m Petersenspitze 3.484 m und viele mehr. Für weniger geübte Bergsteiger ist bei Hochtouren und Gletscherüberquerungen (welche Spalten führen) ein Bergführer zu empfehlen! Vor Antritt einer Wanderung oder Bergtour sollte man im Tal das Ziel und die Zeit der voraussichtliche Rückkehr bekanntgeben. Ändern Sie Ihre Route nicht. Information: Bergführerstelle Vent, c/o Hr. Scheiber, A-6458 Vent, Tel. 05254/8106 Fax. 05254/30121 e-mail: info@bergfuehrer-vent.at Ötztal Tourismus-Information Vent, A-6458 Vent, Tel. 0043 57200 260 Fax. 261 e-mail: vent@oetztal.com, home: www.vent.at 7