Spielordnung Südbezirks-Meisterschaft 2016

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Transkript:

Spielordnung Südbezirks-Meisterschaft 2016 Stand 10.08.2016 (Änderungen kursiv) 1. Allgemeine Regelungen 1.1. Es gilt grundsätzlich, solange in der Ausschreibung nichts anderes geregelt ist, die Landesspielordnung (LSO), die Jugendspielordnung und die zurzeit gültigen Spielregeln und Regelungen im Jugendbereich. Informationen über die gültigen Altersgrenzen, Netzhöhen, Feldgrößen gibt es unter "nwvv-online.de". Die Teams haben sich hier über Änderungen selbst zu informieren, können jedoch jederzeit beim zuständigen Jugendwart anfragen. 1.2. Es gelten folgende Regelungen: 1.2.1: Altersgrenzen etc.: Es gilt jeweils der Jahrgang der ältesten Spielerin, des ältesten Spielers! 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 U20 (A-Jugend) Jahrgang 1998 Jahrgang 1999 Jahrgang 2000 Jahrgang 2001 U18 (B-Jugend) Jahrgang 2000 Jahrgang 2001 Jahrgang 2002 Jahrgang 2003 U16 (C-Jugend) Jahrgang 2002 Jahrgang 2003 Jahrgang 2004 Jahrgang 2005 U14 (D-Jugend) Jahrgang 2004 Jahrgang 2005 Jahrgang 2006 Jahrgang 2007 U13 Jahrgang 2005 Jahrgang 2006 Jahrgang 2007 Jahrgang 2008 (E-Jugend) U12 (F-Jugend) Jahrgang 2006 Jahrgang 2007 Jahrgang 2008und jünger Jahrgang 2009 1.2.2.: Feldgrößen etc.: Jugend Anzahl Spieler: Feldgröße gesamt Netzhöhe Mädchen Netzhöhe Jungen U20 Sechs 18 mal 9 Meter 2,24 m 2,43 m U18 Sechs 18 mal 9 Meter 2,24 m 2,35 m U16 Sechs 18 mal 9 Meter 2,20 m 2,24 m U14 Vier 14 mal 7 Meter 2,15 m 2,15 m U13 Drei 12 mal 6 Meter 2,10 m 2,10 m U12 Drei 9 mal 6 Meter 2,10 m 2,10 m 1.2.3. Der erste Ball aus Abwehr oder Annahme darf nicht mehr an die Decke gehen. 1.2.4. Sonderbestimmungen U16-Jugend: Es gibt keinen Libero. 1.2.5. Sonderbestimmungen U14-Jugend: Das Spielfeld (Spielfeldhälfte) ist 7 m breit und 7 m lang. Der Antennenabstand beträgt 7 m. Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern (3 Vorderspieler und 1 Hinterspieler). Pro Spiel können max. 8 Spieler eingesetzt werden, pro Turnier insgesamt 12 Spieler. Einer Mannschaft sind bis zu 8 Auswechslungen pro Satz erlaubt. Es gibt keinen taktischen Positionswechsel. Der Aufgabespieler (hinten in der Mitte) ist der Hinterspieler, d.h. bei der Annahme soll der mittlere Netzspieler das Zuspiel übernehmen. Verstöße gegen diese Regel sind mit dem Schirizeichen: Rotationsfehler zu ahnden. Ein Hinterfeldangriff oberhalb der oberen Netzkante ist nicht erlaubt. Folge, so rotiert die Aufschlag gebende Mannschaft um eine Position und behält das Aufschlagsrecht.

1.2.6. Sonderbestimmungen U13-Jugend: Das Spielfeld (Spielfeldhälfte) ist 6 m breit und 6 m lang. Der Antennenabstand beträgt 6 m. Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern. Pro Spiel können max. 6 Spieler eingesetzt werden, pro Turnier insgesamt 12 Spieler. Einer Mannschaft sind bis zu 6 Auswechslungen pro Satz erlaubt. Es gibt keinen taktischen Positionswechsel. Der Spieler auf der rechten Feldhälfte ist der Aufschläger. Folge, so rotiert die Aufschlag gebende Mannschaft um eine Position und behält das Aufschlagsrecht. 1.2.7. Sonderbestimmungen U12-Jugend: Das Spielfeld (Spielfeldhälfte) ist 4,5 m breit und 6 m lang. Der Antennenabstand beträgt 6 m. Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern. Pro Spiel können max. 6 Spieler eingesetzt werden, pro Turnier insgesamt 12 Spieler. Einer Mannschaft sind bis zu 6 Auswechslungen pro Satz erlaubt. Es gibt keinen taktischen Positionswechsel. Der Spieler auf der rechten Feldhälfte ist der Aufschläger. Folge, so rotiert die Aufschlag gebende Mannschaft um eine Position und behält das Aufschlagsrecht. 2. Ziele der Südbezirks-Meisterschaft 2.1. Die Südbezirks-Meisterschaft (SBM) ist die gemeinsame Kreismeisterschaft der NVV- Regionen Hildesheim und Weserbergland. Sie wurde ins Leben gerufen von der Arbeitsgemeinschaft Südbezirks-Meisterschaft", die aus den Jugendwarten der Regionen besteht. Nur dieses Gremium kann, natürlich immer im Dialog mit den Teilnehmern, Änderungen an der SBM vornehmen. Diese Veränderungen zum Vorjahr sind dann in Ausschreibung und Spielordnung besonders zu kennzeichnen. 2.2. Ziele der SBM sind: 2.2.1. Größere Starterfelder, damit attraktivere Meisterschaften, die zu einem echten Erlebnis für alle Jugendlichen werden sollen. 2.2.2. Gespielt wird um den großen Wanderpokal Südbezirks-Meister", den für ein Jahr das Vereinsheim des Siegers ziert. 2.2.3. Es gibt eine vernünftige Siegerehrung, an der alle Teams teilnehmen (müssen). 3. Weiterführende Meisterschaften 3.1. Die beiden ersten Mannschaften bei den Jungen (bei den Mädchen die ersten drei Mannschaften) qualifizieren sich für die Endrunde der Bezirksmeisterschaft. Die erstplatzierte Mannschaft ist der Südbezirks-Meister und erhält einen großen Wanderpokal. 3.2. Nachrücker: Nachrücker sind die Mannschaften auf den nächsten beiden Plätzen. Verzichtet eine der ersten beiden Mannschaften rückt automatisch die nächste nach, dann der Vierte. Das Nachrücker-Recht endet beim Fünften. Meldet sich noch jemand ab, bleibt ein Platz frei. Nachrücker-Recht heißt auch immer Nachrücker-Pflicht. Nimmt ein Nachrücker nicht an der weiterführenden Meisterschaft teil, wird auch bei ihm das entsprechende Strafgeld, wie bei einem regulär Qualifizierten, fällig. 3.3. Ansprechpartner siehe Punkt 10: Wichtige Adressen

4. Fristen 4.1. Die Südbezirks-Meisterschaft wird am zweiten Termin (QBM im Rahmenspielplan, der in der Januar-Antenne und im Internet nwvv-online.de" veröffentlicht wird) gespielt. Die SBM der männlichen Jugend wird am 13.11.2016 in Hameln gespielt. 4.2. Sollten zu einer Meisterschaft mehr als 9 Mannschaftsmeldungen eingehen, wird die 1. Runde auf dem davor liegenden Samstag und die Endrunde auf dem Sonntag gespielt. Bei bis zu 11 Meldungen qualifizieren sich 6 Teams für die Endrunde, ab 12 Meldungen 8 Teams. 4.3. Ausschreibung: Die Ausschreibung wird von den Jugendwarten möglichst noch vor den Sommerferien verschickt. 4.4. Meldungen: Die verbindlichen Meldungen müssen bis zum 31.10.2016 eingehen. Alle bis dahin gemeldeten Mannschaften haben eine garantierte Startberechtigung, aber auch Startverpflichtung. Spätere Meldungen haben keine garantierte Startberechtigung mehr. Mannschaften werden jedoch so lange angenommen, wie sie in den Spielplan passen. Beispiel: Sind 9 Mannschaften bis 3 Wochen vor der ersten Meisterschaft gemeldet, wird die 10. Mannschaft danach nicht mehr angenommen, da wegen ihr noch ein zweiter Termin gespielt werden müsste. Sind es jedoch schon 10 Mannschaften (2 Termine) werden eine 11. oder 12. Mannschaft natürlich gerne aufgenommen. Adressen, Telefonnummer etc. siehe Punkt 10: Wichtige Adressen 5. Pflichten 5.1. Ausrichter: 5.1.1. Aufstellung und Betreiben eines angemessenen Kaffeestandes mit Kuchen, Salaten etc. zu jugendgerechten Preisen 5.1.2. Einkauf von kleinen Preisen zur Siegerehrung (im Wert von Anzahl der Mannschaften mal Startgeld) 5.1.3. Bereitstellung eines neutralen Schiedsgerichts (1. und 2. Schiri + Schreiber) bei sieben oder acht Mannschaften 5.1.4. Der Ausrichter übernimmt die Spielleitung, wenn keiner der drei Jugendwarte vor Ort ist. Er hat darauf zu achten, dass zwischen dem letzten Satz des vorhergehenden Spieles und des 1. Satzes des nachfolgenden Spieles maximal 20 Minuten vergehen. Innerhalb dieser 20 Minuten hat auch das einspielen zu erfolgen. 5.1.5. Öffentlicher Aushang der aktuellen Spielergebnisse, damit alle Mannschaften den Turnierverlauf nachvollziehen können. 5.1.6. Meldung der Spielergebnisse an den zuständigen Jugendwart innerhalb von drei Werktagen und Zusendung der Spielberichtsbögen zur Kontrolle. 5.1.7. Der Ausrichter hat die Ergebnisse der Meisterschaft direkt nach dem Ende per Telefon oder Mail an die Meldestelle SBM (Gudrun Gebbert, Tel.-Nr. 05151-52058 oder Email: gebbert-afferde@t-online.de) weiter zu geben. Diese stellt die Ergebnisse auf www.nvv-region-weserbergland ins Internet. Die Berichte der Meisterschaften schicken die Vereine selbst an ihre Zeitungen. 5.2. Teilnehmer: 5.2.1. Teilnahme an der Auslosung (30 Minuten vor Spielbeginn) 5.2.2. Ausfüllen des Meldebogens zur Überprüfung des Alters incl. Vorlage der gültigen Spielerpässe 5.2.3. Zahlen des Startgeldes in Höhe von 10,00 5.2.4. Stellung Schiedsgericht 5.2.5. Teilnahme an der Siegerehrung 6. Strafgelder

6.1.1. Strafgelder fallen an, wenn eine Mannschaft gegen die obigen Pflichten verstößt, oder den Zielen der SBM zuwider handelt. 6.1.2 Strafgelder sind zu zahlen auf das Konto der NVV-Region Weserbergland bei der Sparkasse Weserbergland, Kto.-Nr. 800 870, BLZ: 25450110. Alle darauf eingehenden Gelder werden zweckbezogen nur für die Jugend (für Pokale, Preise etc.) eingesetzt. 6.2. Strafgeldkatalog: Abweichend zum Strafgeldkatalog der LSO, gibt es folgende Strafgelder. Sanktioniert wird alles, was für den Ausrichter/die Spielleitung zu unnötiger Arbeit oder sogar finanziellen Schaden führt. Außerdem soll sanktioniert werden, was den Erlebnis-Charakter der Meisterschaft zerstört. 6.2.1. Zurückziehen einer Mannschaft nach Eingang der 10 Euro (das Startgeld) Anmeldung 6.2.2. Zurückziehen einer Mannschaft nach dem der 15 Euro Meisterschaft vorgelagerten Samstag, 20 Uhr 6.2.3. Nichtantritt einer Mannschaft ohne Absage 25 Euro 6.2.4. Am Spieltag zu spät kommen ohne telefonische Ausschluss aus dem Turnier Benachrichtigung des Ausrichters + 15 Euro 6.2.5. Am Spieltag zu spät kommen mit telefonischer 15 Euro Benachrichtigung des Ausrichters 6.2.6. Nichterfüllung der Pflichten von Mannschaften oder 15 Euro Ausrichter (pro Pflichtverletzung) 6.2.7. Nicht-Ausfüllen des Meldebogens zur Überprüfung des Ausschluss aus dem Turnier Alters 6.2.8. Antritt ohne Pässe Ausschluss aus dem Turnier 7. Proteste 7.1. Proteste gehen im Normalfall direkt an die Spielleitung vor Ort. Wenn keiner der Jugendwarte vor Ort ist, gehen die Proteste an einem vom Ausrichter bestimmten Vertreter. Ist der Ausrichter vom Protest direkt betroffen, ist einer der Ansprechpartner über Handy (Nummern siehe unten) zu informieren. 7.2. Werden erst nach der Meisterschaft Unregelmäßigkeiten festgestellt, die einen Protest rechtfertigen, müssen die Mannschaften diese in schriftlicher Form an den zuständigen Jugendwart richten. Dieser Protest muss per Post (nicht Email!) innerhalb von drei Tagen (es gilt das Datum des Poststempels) an den Jugendwart gehen. Es wird KEINE Protestgebühr fällig. Der zuständige Jugendwart prüft den Protest auf seine formale Form und leitet ihn sofort an den Vorsitzenden der SBM-Schiedsstelle weiter. 7.3. SBM-Schiedsstelle: Der Protest wird inhaltlich von der SBM-Schiedsstelle geprüft, die aus den beiden Regionsspielwarten, bzw. deren von ihnen bestimmten Vertretern des Vorstandes besteht. Ausgenommen ist der jeweilige Jugendwart. Der Vorsitz wird abwechselnd von einer der beiden NVV-Regionen übernommen: 2016: NWVV Weserbergland 2017: NWVV-Region Hildesheim 2018: NWVV-Region Weserbergland 2019: NWVV-Region Hildesheim 2020: NWVV-Region Weserbergland 7.4. Die SBM-Schiedsstelle hat innerhalb von 14 Tagen über den Protest zu entscheiden. Nur die SBM-Schiedsstelle darf eine Neuansetzung der Meisterschaft beschließen, unabhängig von anderen Terminen im Rahmenspielplan. 7.5. Proteste gegen die von der SBM-Schiedsstelle getroffenen Entscheidungen gehen an die Schiedsstelle des Bezirkes.

8. Ablauf einer Meisterschaft Folgender Ablauf hat sich bewährt: 9 Uhr: Hallenöffnung 9.30 Uhr: Auslosung der Gruppen 10 Uhr: Spielbeginn Beim Finale: Aufbau der Podest für die Siegerehrung und Bereitstellung der Preise Ehrung der Mannschaften vom letzten Platz bis Platz 1 9. Meldungen 9. 1. Für die Meldungen der Spielergebnisse an den zuständigen Jugendwart hat der Ausrichter zu sorgen. Ebenso muss er innerhalb von drei Werktagen die Unterlagen (Meldebögen, Spielberichtsbögen) an die Jugendwartin Gudrun Gebbert schicken. Dabei sollte auch eine Abrechnung aller Ausgaben mit Quittungen sein. 9.2. Die Jugendwartin hat die Ergebnisse für die nächste Stufe bis spätestens 9 Tage nach der Meisterschaft weiter zu melden. 10. Wichtige Adressen 10.1. Für die Anmeldungen zur SBM: Jugendwartin NWVV-Region Weserbergland Beisitzer NWVV-Region Weserbergland Jugendwart NWVV-Region Hildesheim Gudrun Gebbert Holger Fretzer Kassen Bohlen Leipziger Straße 36 Neuhäuser Straße 11 Immengarten 1 31789 Hameln 37699 Fürstenberg 31134 Hildesheim 05151/52058 05121-2957693 0175/8233904 0171/2667486 0176-34965415 gebbert-afferde@t-online.de Holger.FBG@gmx.de bohly@gmx.de 10.2. Für weiterführende Meisterschaften: Bezirksmeisterschaften Nordwestdeutsche Meisterschaft Nordwestdeutsche Meisterschaft Bezirks-Jugendwart Verbands-Jugendspielwart Verbands-Jugendwart Sven Engelhardt Peter Ibrom Tim Strangmann Zuckerstr.2c Weidenstraße 24 Widukindplatz 4 30880 Laatzen 26389 Wilhelmshaven 49086 Osnabrück 05102-913713 04421-87 92 66 0170-2388376 0175-160 666 2 0177-4314040 Engelhardt-rethen@t-online.de p.ibrohm@nwvv.de tim@vc-osnabrück.de