Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8



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Transkript:

Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes NRW Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8 Adaptierte Fassung für NRW, 2005

Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in NRW 8.12 Psychotherapeutinnen und nach Einrichtungen, Nordrhein-Westfalen, im Zeitvergleich Definition Die psychotherapeutische Behandlung einer Krankheit wird durch ärztliche und Psychologische (PPT) sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPT) durchgeführt. Am 16.08.98 wurden, durch Verkündung des gesetzes, die Psychologischen und die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten der Berufsgruppe der Ärzte gleichgestellt. Indikator 8.12 gibt einen Überblick über die Verteilung der beiden Berufsgruppen auf die verschiedenen Einrichtungen. Der Begriff ambulante Einrichtungen wird im Indikator 8.5 erläutert. Die in stationären bzw. teilstationären Einrichtungen erfassten ärztlichen und psychologischen sowie Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeuten beinhalten alle hauptamtlich Tätigen, die in einem Krankenhaus oder einer Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung tätig sind. Datenhalter Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik des Landes Nordrhein-Westfalen Datenquelle Ärzteregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Ärzteregister der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Krankenhausstatistik, Teil I - Grunddaten Periodizität Jährlich, 31.12. Validität 95 SGB V Abs. 2 regelt die Eintragung der Ärzte/ in Ärzteregister der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) als Voraussetzung für die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung. Bedingt durch die Meldepflicht sowie Zulassungs- bzw. Ermächtigungsordnung ist von einer guten Datenqualität auszugehen. Kommentar Die verwendeten Zahlen sind Stichtagszahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen zum 31.12. jeden Jahres. Die Prozentanteile werden auf insgesamt bezogen. Der vorliegende Indikator ist ein Prozessindikator. Vergleichbarkeit Es gibt keine Indikatoren in den WHO-, OECD- und EU- Indikatorensätzen zu. Im bisherigen Indikator 6.8 wurden nur die ärztlichen nach Geschlecht erfasst. Der Indikator wurde auf psychologische und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Einrichtungen, in denen sie praktizieren, erweitert. 352

Beschäftigte im Gesundheitswesen Originalquellen Kassenärztliche Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe Tabellenausdrucke aus den Ärzteregistern 2002 ff. Indikator (L) 8.12 Psychotherapeutinnen und nach Einrichtungen, Nordrhein-Westfalen, 2002-2004 nach Einrichtungen Jahr Dokumentationsstand 17.02.2005 Senatsverwaltung f. Gesundheit, Soziales u. Verbraucherschutz Berlin/lögd/Statistisches Bundesamt insgesamt Anzahl in %* Anzahl in ambulant stationär/teilstationär %* Ärztliche und psychologische 2002 6 390 4 509 70,6 1 881 29,4 2003 6 436 4 500 69,9 1 936 30,1 2004 6 550 4 537 69,3 2 013 30,7 Ärztliche 2002 2 209 1 316 59,6 893 40,4 2003 2 230 1 314 58,9 916 41,1 2004 2 244 1 315 58,6 929 41,4 Psychologische ** 2002 4 181 3 193 76,4 988 23,6 2003 4 206 3 186 75,7 1 020 24,3 2004 4 306 3 222 74,8 1 084 25,2 Datenquelle/Copyright: * Prozentanteile von Spalte "insgesamt" Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, ** approbierte Psychologische Psycho- Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe: therapeuten u. approb. Kinder- u. Ärzteregister der KV NR und WL Jugendlichenpsychotherapeuten Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW: gemäß gesetz Krankenhausstatistik 353

Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in NRW 8.13 Psychotherapeutinnen und in ambulanten Einrichtungen, Nordrhein-Westfalen nach Verwaltungsbezirken, Jahr Definition Im Indikator 8.13 werden alle in Personen ausgewiesen, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen. Der Indikator reflektiert den Versorgungsgrad und inwieweit eine ausgewogene Relation zwischen ärztlichen (40 %) und psychologischen und Kinder- und Jugendlichentherapeuten (60 %) besteht. Im 72 SGB V und in dem am 1.1.1999 in Kraft getretenen gesetz ist die Teilnahme der psychologischen und der Kinderu. Jugendlichentherapeuten an der vertragsärztlichen Versorgung geregelt. 101 (4) SGB V setzt den Anteil der ärztlichen an der vertragsärztlichen Versorgung mit 40 % fest. Da der Versorgungsgrad für insgesamt errechnet wird, kann es, trotz einer sich aus diesem Wert ergebenen Überversorgung, noch zu möglichen Neuniederlassungen ärztlicher kommen, um den Anspruch auf den Mindestversorgungsanteil jeder Fachgruppe zu berücksichtigen. Die Erläuterungen der Begriffe ambulante Einrichtungen und vertragsärztliche Versorgung sind dem Indikator 8.5 und dem Indikator 8.7 sinngemäß zu entnehmen. Datenhalter Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Datenquelle Ärzteregister der KV Nordrhein Ärzteregister der KV Westfalen-Lippe Periodizität Jährlich, 31.12. Validität 95 SGB V Abs. 2 regelt die Eintragung der Ärzte/Zahnärzte/ in Ärzteregister der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) als Voraussetzung für die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung. Bedingt durch die Meldepflicht sowie Zulassungs- bzw. Ermächtigungsordnung ist von einer guten Datenqualität auszugehen. Kommentar Im vorliegenden Indikator sind nur in ambulanten Einrichtungen tätige mit vertragsärztlichem Versorgungsauftrag enthalten. Die verwendeten Zahlen sind Stichtagszahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe bezogen auf die Gesamtbevölkerungszahl am 31.12. jeden Jahres. Der vorliegende Indikator ist ein Prozessindikator. Vergleichbarkeit Es gibt keine Indikatoren in den WHO-, OECD- und EU-Indikatorensätzen zu. Der Indikator ist mit dem bisherigen Indikator 6.8 vergleichbar. Originalquellen Kassenärztliche Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe Bedarfsplan für die vertragsärztliche Versorgung Planungsblätter für die fachärztliche Versorgung 2002 ff. 354

Beschäftigte im Gesundheitswesen Dokumentationsstand 02.02.2005, Senatsverwaltung f. Gesundheit, Soziales u. Verbraucherschutz Berlin/lögd/Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein/Statistisches Bundesamt Indikator (L) 8.13 Psychotherapeutinnen und in ambulanten Einrichtungen, Nordrhein-Westfalen nach Verwaltungsbezirken, 2004 Lfd. Nr. Verwaltungsbezirk Davon: Relation von ärztlichen insgesamt psychologische* zu psychologischen ärztliche Einw. je Anzahl Anzahl Anzahl Richtwert 40 : 60 % Psychoth. 1 Düsseldorf 244 2 347,0 89 155 36 64 2 Duisburg 76 6 636,9 24 52 32 68 3 Essen 100 5 863,3 28 72 28 72 4 Krefeld 101 2 359,1 38 63 38 62 5 Mönchengladbach 124 2 112,6 41 83 33 67 6 Mülheim a. d. Ruhr 31 5 494,4 8 23 26 74 7 Oberhausen 35 6 266,0 11 24 31 69 8 Remscheid 65 1 797,3 19 46 29 71 9 Solingen 75 2 189,4 26 49 35 65 10 Wuppertal 163 2 215,2 57 106 35 65 11 Kleve 34 9 025,0 13 21 38 62 12 Mettmann 72 7 028,6 25 47 35 65 13 Rhein-Kreis Neuss 71 6 286,0 22 49 31 69 14 Viersen 42 7 246,3 15 27 36 64 15 Wesel 64 7 455,7 22 42 34 66 16 Reg.-Bez. Düsseldorf 1 297 4 037,5 438 859 34 66 17 Aachen 121 2 139,6 41 80 34 66 18 Bonn 245 1 272,2 72 173 29 71 19 Köln 633 1 531,9 151 482 24 76 20 Leverkusen 88 1 836,4 26 62 30 70 21 Aachen 47 6 600,3 16 31 34 66 22 Düren 36 7 644,5 12 24 33 67 23 Rhein-Erft-Kreis 82 5 644,8 23 59 28 72 24 Euskirchen 18 10 733,3 5 13 28 72 25 Heinsberg 52 4 941,5 13 39 25 75 26 Oberbergischer Kreis 47 6 183,3 15 32 32 68 27 Rhein.-Berg. Kreis 72 3 875,1 14 58 20 80 28 Rhein-Sieg-Kreis 104 5 725,2 30 74 29 71 29 Reg.-Bez. Köln 1 545 2 825,0 418 1 127 27 73 30 Bottrop 21 5 710,0 6 15 29 71 31 Gelsenkirchen 45 6 002,4 13 32 29 71 32 Münster 196 1 380,6 35 161 18 82 355

Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in NRW noch: Indikator 08_13_2004 Lfd. Nr. Verwaltungsbezirk Davon: Relation von ärztlichen insgesamt psychologische* zu psychologischen ärztliche Einw. je Anzahl Anzahl Anzahl Richtwert 40 : 60 % Psychoth. 33 Borken 54 6 804,8 18 36 33 67 34 Coesfeld 46 4 804,0 11 35 24 76 35 Recklinghausen 99 6 558,7 30 69 30 70 36 Steinfurt 71 6 240,2 22 49 31 69 37 Warendorf 66 4 297,4 14 52 21 79 38 Reg.-Bez. Münster 598 4 391,7 149 449 25 75 39 Bielefeld 183 1 792,4 51 132 28 72 40 Gütersloh 56 6 292,8 18 38 32 68 41 Herford 46 5 542,1 13 33 28 72 42 Höxter 14 11 262,0 6 8 42 58 43 Lippe 43 8 430,9 15 28 35 65 44 Minden-Lübbecke 46 7 014,1 13 33 28 72 45 Paderborn 42 7 087,5 15 27 36 64 46 Reg.-Bez. Detmold 430 4 823,1 131 299 30 70 47 Bochum 108 3 594,3 19 89 18 82 48 Dortmund 129 4 559,9 29 100 23 77 49 Hagen 33 6 023,6 10 23 30 70 50 Hamm 27 6 849,1 9 18 33 67 51 Herne 23 7 470,9 8 15 35 65 52 Ennepe-Ruhr-Kreis 68 5 041,3 16 52 24 76 53 Hochsauerlandkreis 23 12 234,1 8 15 34 66 54 Märkischer Kreis 67 6 737,6 23 44 34 66 55 Olpe 26 5 466,9 7 19 27 73 56 Siegen-Wittgenstein 43 6 810,9 15 28 35 65 57 Soest 54 5 722,5 15 39 28 72 58 Unna 66 6 459,8 20 46 30 70 59 Reg.-Bez. Arnsberg 667 5 660,6 179 488 27 73 60 Nordrhein-Westfalen 4 537 3 984,4 1 315 3 222 29 71 Datenquelle/Copyright: KV Nordrhein, KV Westfalen-Lippe: Ärzteregister der KV NR und WL * approbierte Psychologische Psychotherap. u. approb. Kinder- u. Jugendlichenpsychoth. gemäß gesetz 356