com.sat PCI-GSM-Karte



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Transkript:

com.sat PCI-GSM-Karte Handbuch

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 1.1 Gerätebeschreibung... 2 1.2 Die Leistungsmerkmale im Überblick... 2 1.3 Technische Anforderungen... 2 1.4 Sicherheitshinweise für den Benutzer... 3 1.4.1 Sicherheit im Flugverkehr... 3 1.4.2 Umgebung mit explosiven Stoffen... 3 1.4.3 Sicherheit im Straßenverkehr... 3 1.4.4 Nicht-ionisierende Strahlung... 3 1.4.5 Elektronik medizinischer Geräte... 3 1.4.6 Vorkehrungen bei Verlust / Diebstahl... 3 1.4.7 Transport... 4 1.4.8 Installationsorte für die Geräte... 4 1.4.9 Beschädigungen und Reparaturen... 4 2. Installation der PCI Karte... 5 3. Erweiterung der PCI Karte auf 4 Kanäle... 6 4. Inbetriebnahme der PCI Karte... 7 5. Technische Daten der PCI Karte... 8 Erstellt am: 25.11.2009 Seite 1

1. Einleitung 1.1 Gerätebeschreibung Die -Karte ist eine Schnittstelle ins GSM-Netz, die es Ihnen ermöglicht Ihre softwarebasierte Telefonanlage GSM-Fähig zu machen. Die -Karte ist auf Linux OS abgestimmt und bietet neben einem kernelunabhängigen Treiber ebenso einen Channeltreiber für Asterisk, der bereits im Lieferumfang enthalten ist. Nutzen Sie sämtliche Vorteile der IP-Anbindung bei höchster Flexibilität und geringen Kosten. Mit bis zu 4 GSM-Quadband-Kanälen, die jeweils mit einer SIM-Karte ausgestattet werden, ist eine einheitliche Telekommunikation zwischen GSM, Festnetz und IP- Telefonie realisierbar. Je nach verfügbarem Motherboard lassen sich bis zu 4 -Karten in einen PC einbauen, womit ein bedarfsgerechter Ausbau der Kommunikationsanlage auf bis zu 16 GSM-Kanäle möglich ist. Das Board ist für einen schnellen Anrufaufbau ausgerüstet und liefert Digital Audio Qualität (EFR/AMR). Dadurch genießt der Nutzer auf höchstem technologischem Standard sämtliche Vorzüge, die sich aus der Konvergenz zwischen Mobiler- und Internet-Telefonie ergeben. 1.2 Die Leistungsmerkmale im Überblick Bis zu 4 GSM Quadband-Kanäle pro PCI-Einschub Komfortable Einbindung ins Firmennetz in Verbindung mit einer Soft PBX Virtual PBX inklusive / Mobility Funktionalitäten Hotswap fähig (SIM-Kartenwechsel während dem Betrieb) Digital Audio Qualität (EFR/AMR) Schneller Anrufaufbau Hardware DTMF Erkennung Für 1.8 und 3.3 Volt SIM-Karten (1 SIM-Karte pro Kanal) Bis zu vier PCI-Einschübe parallel ausbaubar = gesamt 16 GSM-Kanäle (abhängig vom Motherboard des verwendeten Rechners) 1.3 Technische Anforderungen CPU - Pentium III oder höher RAM - 256 MB oder höher Betriebssysteme: Linux Linux Treiber für Kernel 2.4.x und 2.6.x Asterisk 1.4 Steckplatz: 32 Bit PCI Version 2.3 Slot Erstellt am: 25.11.2009 Seite 2

1.4 Sicherheitshinweise für den Benutzer Die Anwender werden ausdrücklich gebeten, zunächst die Sicherheitshinweise für den Benutzer zu lesen. Die folgenden Hinweise beziehen sich auf das Gerät. Da in diesem Gerät die Cellular Engines MC55i der Firma Centerion verwendet werden, gelten ausdrücklich auch die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen und Bedienungsanleitungen dieser Firma. 1.4.1 Sicherheit im Flugverkehr Der Einsatz von Cellular-Engines in Flugzeugen kann deren Navigationssysteme beeinträchtigen und das Mobilfunknetz stören. Daher wurde deren Einsatz gesetzlich verboten. Das darf daher nicht an Bord von Flugzeugen betrieben werden. Der Verstoß gegen diese Vorgabe kann die zeitweilige Einstellung oder die vollständige Aussetzung der Cellular-Engine Dienste und/oder rechtliche Schritte gegen den Zuwiderhandelnden nach sich ziehen. 1.4.2 Umgebung mit explosiven Stoffen Das Gerät ist nicht für den Betrieb im explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. Es wird daher den Benutzern empfohlen, das Gerät nicht in der Nähe solcher Bereiche, wie sie z. B. an Tankstellen, in Kraftstoffdepots, in Chemiewerken oder bei Sprengarbeiten vorkommen können, einzusetzen. Sollte dies doch erforderlich sein, so ist für den Betrieb sicher zu stellen, daß keine Gefährdung eintreten kann. 1.4.3 Sicherheit im Straßenverkehr Werden die Geräte in Fahrzeugen eingesetzt, die im öffentlichen Straßenverkehr verwendet werden, so sind die Bestimmungen für das Telefonieren in Fahrzeugen des Landes, in dem sich das Gerät jeweils befindet, einzuhalten. 1.4.4 Nicht-ionisierende Strahlung Wie bei allen Funksendegeräten werden die Benutzer darauf hingewiesen, daß es zum zufriedenstellenden Gebrauch der Geräte und zur Sicherheit des Bedieners ratsam ist, das Gerät lediglich in normaler Betriebsposition zu benutzen. 1.4.5 Elektronik medizinischer Geräte Der Betrieb von Funksendern, zu denen auch Cellular-Engines gehören, kann die Funktionsfähigkeit von nicht ordnungsgemäß abgeschirmten medizinischen Geräten beeinträchtigen. Bitte informieren Sie sich beim Arzt oder beim Hersteller des medizinischen Gerätes. 1.4.6 Vorkehrungen bei Verlust / Diebstahl Falls, die Cellular Engines oder die eingesetzten SIM-Karten abhanden kommen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Netzbetreiber, um etwaigen Mißbrauch zu verhindern. Erstellt am: 25.11.2009 Seite 3

1.4.7 Transport Die werkseitige Verpackung bietet dem Gerät auf dem Transport keinen ausreichenden Schutz gegen Stöße und Schläge. Für weitere Transporte sollte daher möglichst eine zusätzliche Umverpackung verwendet werden. Zur Vermeidung von Betauung sollten die Geräte vor Inbetriebnahme langsam auf die Umgebungstemperatur erwärmt werden, wenn sie zuvor in kalter Umgebung gelagert wurden. 1.4.8 Installationsorte für die Geräte Die Geräte sollten vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze geschützt installiert werden. Dies erhöht sowohl die Zuverlässigkeit beim Betrieb der Geräte als auch ihre Lebensdauer, da die eingesetzten Bauteile thermisch weniger belastet werden. Die Geräte sollten auch nur mit den mitgelieferten Netzgeräten oder einem Originalersatzteil betrieben werden. Die Leitungen zu den Geräten sollten so verlegt werden, daß sich niemand dadurch ein körperliches Risiko zu ziehen kann. Netzleitungen sollten von den Signalleitungen getrennt verlegt werden. Die Installation der Geräte sollte auch nur durch ausreichend geschultes Personal erfolgen. 1.4.9 Beschädigungen und Reparaturen Bei merkbaren Beschädigungen am Gerät oder wenn das Gerät Feuchtigkeit ausgesetzt war, sollte ein weiterer Betrieb aus Sicherheitsgründen unterbleiben. Reparaturen am Gerät dürfen nur durch den Hersteller oder einer von ihm autorisierten Stelle erfolgen. In jedem Fall ist vor jeder Reparatur das Gerät spannungsfrei zu schalten. Erstellt am: 25.11.2009 Seite 4

2. Installation der PCI Karte Bevor Sie mit dem Einbau beginnen, schalten Sie ihren Computer aus, ziehen Sie den Netzstecker des Computers und öffnen Sie das Gehäuse. Um die Karte benutzen zu können ist ein freier PCI Steckplatz nötig. 1. Wählen Sie einen freien PCI Steckplatz und entfernen Sie an diesem (falls nötig) das Slotblech. 2. Stecken Sie die Karte mit leichtem Druck in den leeren PCI Steckplatz. 3. Schrauben Sie die Karte fest. 4. Schließen Sie nun das Gehäuse und stecken Sie das Netzkabel wieder an. Erstellt am: 25.11.2009 Seite 5

3. Erweiterung der PCI Karte auf 4 Kanäle Um die Karte aufzurüsten müssen Sie diese zunächst aus Ihrem Computer ausbauen. Bevor Sie damit beginnen, schalten Sie ihren Computer aus, ziehen Sie den Netzstecker des Computers und öffnen Sie das Gehäuse. Gehen Sie dann wie folgt vor 1. Lösen Sie die Schrauben der Karte und ziehen diese langsam aus dem PCI Steckplatz des Computers 2. Schließen Sie das Antennenkabel an den freien Antennenanschluss an indem Sie mit leichtem Druck das Kabel aufdrücken. 3. Stecken Sie die Erweiterungsplatine in der richtigen Position auf die PCI GSM Karte. 4. Drücken Sie die Karte mit leichtem Druck auf die Karte Erstellt am: 25.11.2009 Seite 6

5. bis noch etwa 1,5 mm der Kontakte zu sehen sind. 6. Stecken Sie die Karte wieder auf den PCI Steckplatz und schrauben Sie sie fest. Schließen Sie nun das Gehäuse und stecken Sie das Netzkabel wieder an. 4. Inbetriebnahme der PCI Karte Um die Karte in Betrieb nehmen zu können müssen Sie zunächst die SIM-Karten einlegen und die Antenne(n) anschließen. 1. Drücken Sie mit einem Stift oder mit einem kleinen Schraubenzieher auf den gelben Druckhebel um den SIM-Kartenhalter zu entnehmen. 2. Nachdem Sie den Kartenhalter entnommen haben legen Sie die SIM-Karten ein. Hinweis: Die SIM-Karten passen nur in einer Position in die Kartenhalter! 3. Schieben Sie die Kartenhalter mit den Karten in die Vorrichtung zurück. Die SIM-Karte zeigt dabei nach unten. Achten sie darauf dass der Kartenhalter richtig in der Führung sitzt! Erstellt am: 25.11.2009 Seite 7

4. Schließen Sie die Antenne(n) an die dafür vorgesehenen Anschlüsse an indem Sie sie zuerst ansetzen und dann festdrehen. Ein Schraubenschlüssel ist dafür nicht nötig. Hinweis: Falls Sie die 2-Kanal Version der Karte besitzen müssen Sie die beiden unteren SIM-Kartenports 1 und 2 benutzen. Außerdem wird nur eine Antenne benötigt die an dem Anschluss der mit ½ gekennzeichnet ist angeschlossen werden muss! Besitzen Sie die 4-Kanal Version können/müssen alle 4 SIM-Kartenports benutzt werden. Dadurch wird der Anschluss einer zweiten Antenne nötig. 5. Technische Daten der PCI Karte Leistungsaufnahme GSM 850/900/1800/1900 Standard Sendeleistung SIM-Karte Schnittstellen Antenne Abmessungen (B x T x H) Gewicht Temperaturbereich max. 15 Watt GSM Phase II, II+, Sprache max. 2 Watt pro Kanal (GSM 850/900) an 50 Ohm max. 1 Watt pro Kanal (GSM 1.800/1.900) an 50 Ohm 1.8 und 3.3 V SIM-Karte 32 BIT PCI Steckplatz V. 2.3 Slot 50 Ohm Impedanz als SMA-Buchse 173 x 120 x 20 mm ca. 180 g 0 C - 40 C / trockener Innenraum Technische Änderungen, die auch der Sicherheit des Gerätes und der Verbesserung seines Betriebes dienen, behält sich der Hersteller vor. Für weitergehende technische Fragen steht unsere Hotline unter +49(0)180-5-NEEDHELP (+49(0)180-5-633343) 1 zur Verfügung. 1 DTMS - nur 14 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz Erstellt am: 25.11.2009 Seite 8

Zusätzliche Informationen in deutscher und englischer Sprache werden über die Internet-Seiten von com.sat unter: www.comsat.de zur Verfügung gestellt. Sie stehen hier im Download-Bereich zur Verfügung. Wichtiger Hinweis: Diese betriebliche Lösung darf gemäß dem Amtsblatt Nr. 13/2004 - Mitteilungen Nr. 204 ff. der Bundesnetzagentur (BNetzAG) in Deutschland im sogenannten "Corporate Einsatz" zur ökonomischen Verkehrsführung der Gespräche in die Mobilfunknetze eingesetzt werden. Die Mobilfunknetzbetreiber (T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2) bestehen aber aus technischen Gründen vor Einsatz des Gerätes auf eine schriftliche Anzeige des Einsatzortes und Angabe der zum Einsatz kommenden jeweiligen SIM-Karten. Die com.sat GmbH ist als Hersteller nicht zur Überprüfung der Einhaltung dieser Angaben verpflichtet oder verantwortlich - die Meldung obliegt jedem Nutzer selbst. Erstellt am: 25.11.2009 Seite 9