Laminierkeramik. Faserverbundwerkstoffe Composite Technology. Technische Daten. Beschreibung

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Transkript:

Faserverbundwerkstoffe Technische Daten R&G ist ein veredelter, synthetischer Hartschalengips mit großer Härte Beschreibung Absolut ungiftiges und umweltfreundliches Material Sehr einfach anzuwenden, schnelle Aushärtung Präzise,verzugsfreie Formen mit geringer Ausdehnung (Abformgenauigkeit 0,2-0,3 mm pro Meter) und hoher Festigkeit Preiswert Einsatzfähig bei Normal- und Unterdruck (Vakuum) Beständig bis 150 C (ohne Deckschicht aus Epoxydharz) Verarbeitung Das Einkomponenten-Pulver wird mit Wasser angemischt und härtet spannungsfrei und mit sehr geringer Ausdehnung (ca. 0,2-0,3 mm pro Meter) in 50 Minuten aus. Die Kombination mit Epoxyd-Formenharz-Deckschichten ist möglich! Dadurch erhält man polierfähige, verschleißfeste Oberflächen mit einer sehr steifen, präzisen und einfach aufzubringenden Hinterfütterung. Wir empfehlen Formenharz P + Härter EPH 573 einzusetzen. Die Vorzüge dieser Bauweise werden seit einigen Jahren im Flugzeug- und Automobilbau genutzt. Formen für 1:1-Prototypen, Triebwerksverkleidungen, Flugzeug-Tragflächen und Rümpfe sowie Schäum- und Preßwerkzeuge werden aus diesem Material hergestellt. Einsatzgrenzen Obwohl hitzebeständig, sollten Formen aus mit Epoxydharz-Deckschichten nach Möglichkeit nur bei Temperaturen bis ca. 50 C eingesetzt werden. Bei höheren Temperaturen härten die Epoxydharz-Deckschichten mit leichtem Schwund nach, während die dimensionsstabil bleibt. Dadurch kann sich die Form leicht wölben, gerade Flächen zeigen unter Umständen eine Wellenbildung an der Oberfläche Trennmittel Da die Deckschicht wie bei herkömmlichen GFK-Formen aus Epoxyd-Formenharz besteht, können die bewährten R&G-Trennmittel verwendet werden. Alle Informationen, Empfehlungen oder Ratschläge seitens der R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Sie gelten als unverbindliche Hinweise und enthalten weder ausdrückliche noch stillschweigende Zusicherungen noch eine Garantie bestimmter Eigenschaften. Bei den angegebenen Eigenschaftskennwerten handelt es sich um typische Werte. Empfehlungen oder Ratschläge beschreiben unsere Produkte und mögliche Anwendungen in genereller oder beispielhafter, aber nicht auf den Einzelfall bezogener Weise. Im Zuge der ständigen technischen Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte können sich Veränderungen in den Kennwerten, Texten und Graphiken ergeben; ein besonderer Hinweis auf eine evtl. Veränderung erfolgt nicht. Der Kunde prüft eigenverantwortlich unsere Produkte in Hinblick auf ihre Eignung für die beabsichtigten entziehen sich daher unseren Kontrollmöglichkeiten und liegen ausschließlich im Verantwortungsbereich des Kunden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Abnehmer bzw. Anwender in eigener Verantwortung zu beachten. Die Veröffentlichung ist keine Lizenz und beabsichtigt nicht die Verletzung irgendwelcher Patente.

Verarbeitung Formenbau + Materialverbrauch Weiße, dünnflüssige Masse zum Tränken von M 1-Glasgewebe für Laminate mit hoher Biegezugfestigkeit. - Zur Herstellung von Formen jeder Größe - Pro Lage Gewebe ergibt sich eine Schichtstärke von ca. 5 mm - 1-2 Lagen reichen je nach Formgröße aus Pulver in Wasser einstreuen, kräftig verrühren (von Hand bzw. mit Schneebesen) In Kombination mit EpoxydFormenharzen als Deckschicht. Empfohlener Aufbau: 1.) F ormenharz P + Härter EPH 573 (= 0,25 kg/m2) 2.) 2 Lagen Glasgewebe 163 g/m2 + Epoxydharz L + Härter L (= 0,58 kg/m2) 3.) 1 Lage Glasgewebe 280 g/m2 + Epoxydharz L + Härter L (= 0,5 kg/m2) 4.) 1 Lage M 1-Glasgewebe + + Wasser = 11,5 kg Gesamtgewicht der Form bei 1 Lage ca. 12,8 kg/m2 bei 2 Lagen ca. 24,3 kg/m2 Glasgewebe M 1 Anschmiegsamer, dicker Gewebematten-Komplex Speziell geeignet zur Herstellung leichter, hochfester Laminate in Verbindung mit R&G. Jede Lage ergibt im Laminat eine Schichtstärke von ca. 5mm. Zur Verarbeitung wird das Gewebe in handliche Stücke geschnitten, durch Eintauchen in die dünnflüssige Keramikmasse vorimprägniert und dann aufgelegt. Lieferbreite: 50 cm Gewicht: 600 g/m2 (± 15 %) Herstellung einer Negativform für einen Behälter Matten/Gewebe-Struktur von M1 (Abb. vergrößert) Packungsgrößen: 1 m - 50 m, Bestell-Nr. 190 174-X

Laminier- und Gießkeramik Dünnflüssige Masse zum Laminieren mit Glasgewebe M 1 Beschreibung Besondere Vorteile: Hohe Maßgenauigkeit, besonders hohe Biegezugfestigkeit durch Verstärkung mit Spezialgewebe M1. Anwendungsgebiet eignet sich hervorragend zur Herstellung von Formen jeder Größe. Abformungen langer Bauteile (Flugzeugrümpfe, Flächen, Bootsschalen) sind durchführbar. Verarbeitung Das Pulver in Wasser einstreuen und gut durchmischen, bis keine Klümpchen mehr sichtbar sind. Zum Mischen größerer Mengen Bohrmaschine mit Rührkorb verwenden. Kleinere Mengen von Hand mit einem Schneebesen anrühren. Formenbau Zunächst wird das Urmodell mit einer Deckschicht aus Formenharz versehen. Nach dem Angelieren werden enge Radien und Kanten mit eingedicktem Epoxyd-Laminierharz (z.b. Epoxydharz L + Härter L und Bauwollflocken/Glasschnitzel) aufgefüllt und die Formoberfläche mit 2-3 Lagen Glasgewebe belegt. Ein möglicher Aufbau besteht aus 2 Lagen Glasfilamentgewebe 163 g/m2 und 1 Lage 280 oder 390 g/m2, die jeweils mit Epoxyd-Laminierharz getränkt werden. Direkt auf das nasse Laminat wird mit vorgetränktes M1-Glasgewebe gelegt. M 1 ist ein speziell für die hergestellter Gewebe/Matten-Komplex. Zur Verarbeitung wird das M 1-Gewebe in handliche Stücke von ca. 30 x 30 cm geschnitten. Diese Zuschnitte werden in einem Eimer mit getränkt und aufgelegt. Jede Lage ergibt eine Schichtstärke von ca. 5 mm. Versteifende Rippen lassen sich herstellen, indem vorgetränkte Mattenstücke zusammengerollt, aufgelegt und angedrückt werden. Bei handelt es sich um ein physiologisch unbedenkliches Material. Besondere Arbeitsschutzmaßnahmen sind nicht erforderlich. Fotos: Uni Paderborn Packungsgrößen von 1 kg bis 25 kg, Bestell-Nr. 115 315-X 2 Anmischen der (0,28 Liter Wasser auf 1 kg Pulver) 1 Eintauchen des M 1Gewebes 3 Nach dem Vortränken... 4...wird das M 1-Gewebe auf das noch nasse Epoxydharz-Laminat gelegt... 5...und von Hand sorgfältig angedrückt

Faserverbundwerkstoffe Lieferform Farbe Mischungsverhältnis Verbrauch 1 Lage M 1-Gewebe (= 5 mm) Verbrauch 2 Lagen M 1-Gewebe (= 10 mm) Verarbeitungszeit Erstarrungsende Biegezugfestigkeit Wärmebelastbarkeit Lagerung (gut verschlossen) Daten pulverförmig elfenbein 1 kg Pulver auf 0,28 l Wasser = 0,6 l Formmasse 8,5 kg Pulver je m 2 Laminat + 2,38 l Wasser 17 kg Pulver je m 2 Laminat + 4,76 l Wasser 35 min 50 min 38 MPa ca. 150 C (ohne Deckschicht aus Epoxydharz) praktisch unbegrenzt Alle Informationen, Empfehlungen oder Ratschläge seitens der R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Sie gelten als unverbindliche Hinweise und enthalten weder ausdrückliche noch stillschweigende Zusicherungen noch eine Garantie bestimmter Eigenschaften. Bei den angegebenen Eigenschaftskennwerten handelt es sich um typische Werte. Empfehlungen oder Ratschläge beschreiben unsere Produkte und mögliche Anwendungen in genereller oder beispielhafter, aber nicht auf den Einzelfall bezogener Weise. Im Zuge der ständigen technischen Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte können sich Veränderungen in den Kennwerten, Texten und Graphiken ergeben; ein besonderer Hinweis auf eine evtl. Veränderung erfolgt nicht. Der Kunde prüft eigenverantwortlich unsere Produkte in Hinblick auf ihre Eignung für die beabsichtigten entziehen sich daher unseren Kontrollmöglichkeiten und liegen ausschließlich im Verantwortungsbereich des Kunden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Abnehmer bzw. Anwender in eigener Verantwortung zu beachten. Die Veröffentlichung ist keine Lizenz und beabsichtigt nicht die Verletzung irgendwelcher Patente.

Anwendungsbeispiele Fotos: H. Funke Flugzeugbau am Beispiel eines Nurflüglers Auflegen einer mit vorgetränkten M 1-Gewebelage auf das nasse Epoxydharzlaminat Die Formrückseite wird zur Versteifung mit Rippen aus M 1-Gewebe/ verstärkt Die Innenseite der Negativform zeigt die glatte, glänzende Oberfläche aus R&G Formenharz P Fotos: H. Funke Flugzeugbau am Beispiel eines einsitzigen Sportflugzeugs Abmessen und Zuschneiden von M 1Glasgewebe Laminieren der Randverstärkung AEG, Ulm Triebwerksverkleidung für eine General Electric CF 6/50 (Boeing 747, DC 10, Airbus A 300). Anheben des Urmodells mit einem Kran Lufthansawerft Hamburg Lufthansawerft Hamburg Flugzeugbau am Beispiel von Verkleidungen Die fertige Randverstärkung. Die großen Flächen der Form sind aus Gewichtsgründen in Waben-Sandwich-bauweise hergestellt Seitenansicht der fertigen Form Radom aus keramischer Formmasse

Fahrzeugbau am Beispiel eines Kaltpreßwerkzeuges für BMW-Frontspoiler Obere und untere Formhälfte Geschlossenes Preßwerkzeug Fotos: Mercedes-Benz Bootsbau am Beispiel eines Segelkanus Lackierter Spoiler am BMW-Allrad der 3erSerie Negativ-Form aus Epoxydharz/ Die fertige Bootsschale wird mit dem Deck verklebt Montage der Aufbauten Fotos: Josef Eichstetter Bootsbau am Beispiel einer Segelflugzeug-Tragflächenform Versteifung der Formhälften mit je zwei 50 mm Alu-Rohren Positiv und Negativ Auf das nasse Epoxydharz/ Glasgewebelaminat wird mit vorgetränktes M 1-Glasgewebe aufgelegt