Wie wählten die Dresdnerinnen und Dresdner im Städtevergleich? Rang je Partei der Bundestagswahl

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Transkript:

2. Jahrgang Nr. 4-6/213 Wie wählten die Dresdnerinnen und Dresdner im Städtevergleich? Rang je Partei der Bundestagswahl Rang 1 4 Vergleich unter den 2 größten deutschen Städten 1994 1998 22 25 29 213 Linke/PDS 8 CDU FDP 12 Wahlbeteiligung 16 2 Grüne SPD Vergleich unter den 1 ostdeutschen Großstädten - ohne Berlin 1994 1998 22 25 29 213 1 4 7 CDU FDP Grüne Wahlbeteiligung 1 SPD Linke/PDS Beispiel: Im Jahr 1994 erreichte die CDU in Dresden im Vergleich zu den anderen Großstädten den höchsten Wert und damit den Rang 1. Im Jahr 1998 lag die CDU auf dem dritten Rang, im Jahr 25 auf Rang 13. Bei den letzten beiden Wahlen erreichte die CDU wieder Rang 1.

Bevölkerungsbewegung Wanderungen zugezogene Personen insgesamt 1 677 (44,9 %) 2 157 (47,2%) 1 689 (41,6%) 1 6 (44,9%) darunter Ausländer 372 (44,1 %) 631 (47,9%) 48 (36,3%) 427 (42,6%) aus dem Ausland 324 (44,8 %) 561 (46,9%) 338 (36,7%) 38 (42,1%) aus den alten Bundesländern 291 (44,7 %) 388 (44,3%) 335 (46,%) 28 (42,9%) aus den neuen Bundesländern (ohne Sachsen) 228 (48,7 %) 344 (,9%) 242 (43,4%) 2 (47,3%) aus Sachsen (ohne Umland Dresden 1) ) 282 (41,8 %) 369 (5,1%) 317 (38,5%) 286 (44,8%) aus dem Umland Dresden 1) 466 (49,4 %) 2 (49,3%) 423 (43,5%) 42 (48,6%) aus unbekannt 86 (22,1 %) 43 (39,5%) 34 (41,2%) 34 (29,4%) fortgezogene Personen insgesamt 1 678 (46,3 %) 2 69 (,%) 1 789 (47,5%) 1 681 (43,6%) darunter Ausländer 32 (, %) 516 (39,5%) 353 (38,5%) 413 (32,4%) in das Ausland 22 (47, %) 194 (47,9%) 192 (47,9%) 187 (46,%) in die alten Bundesländer 378 (46,3 %) 43 (47,2%) 37 (,9%) 276 (47,8%) in die neuen Bundesländer (ohne Sachsen) 246 (48,4 %) 274 (46,7%) 225 (54,7%) 226 (,1%) nach Sachsen (ohne Umland Dresden 1) ) 23 (51,7 %) 22 (46,5%) 26 (49,%) 18 (38,9%) in das Umland Dresden 1) 448 (51,1 %) 552 (51,8%) 65 (5,9%) 472 (49,8%) nach unbekannt 21 (26,9 %) 417 (3,5%) 254 (33,1%) 34 (31,8%) darunter Abmeldungen von Amts wegen 16 373 22 284 Wanderungssaldo Juni 212 April Mai Juni 213 213 213 Anzahl (darunter weiblich) insgesamt - 1 (- 24) 88 ( 87) - 1 (- 146) - 36 ( 5) darunter Ausländer 52 (2) 115 ( 98) 55 (12) 14 ( 48) zum Ausland 122 (5) 367 ( 17) 146 (32) 193 ( 74) zu den alten Bundesländern - 87 (- ) - 42 (- 31) 28 (13) 4 (- 12) zu den neuen Bundesländern (ohne Sachsen) - 18 (- 8) 7 ( 3) 17 (- 18) 19 ( 14) zu Sachsen (ohne Umland Dresden 1) ) 79 (13) 167 ( 91) 111 (21) 16 (58) zum Umland Dresden 1) 18 (1) - 1 (- 63) - 182 (- 124) - 52 (- 31) natürliche Bevölkerungsbewegung Eheschließende 755 382 69 713 darunter Ausländer 23 3 24 Geschiedene 133 164 134 16 darunter Ausländer 11 14 9 4 Lebendgeborene 419 (42,5 %) 561 (46,5%) 513 (44,8%) 431 (48,5%) darunter Ausländer 8 (25, %) 15 (53,3%) 18 (38,9%) 19 (47,4%) Gestorbene 388 (52,8 %) 544 (55,9%) 41 (49,%) 44 (52,5%) darunter Ausländer 4-4 6 Geborenenüberschuss 31 (- 27) 17 (- 43) 13 ( 29) 27 (- 3) darunter bei Ausländern 4 15 14 13 Umgezogene 3 422 (48,2 %) 3 822 (49,1%) 3 33 (48,6%) 3 66 (48,6%) darunter Ausländer 339 (46, %) 1 (,%) 326 (43,6%) 292 (44,5%) Anmerkung: 1) Umland: Kreise Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen (nur westlicher Teil), Mittelsachsen (nur südöstlicher Teil) Quelle: Bevölkerungsbewegung - Melderegister der LH Dresden;

Juni April Mai Juni 212 213 213 213 Arbeitsmarkt Arbeitslose insgesamt 23 466 25 325 24 273 23 521 davon Frauen 1 55 1 848 1 572 1 326 davon Männer 12 961 14 477 13 71 13 195 darunter Langzeitarbeitslose 8 89 9 114 8 963 8 769 Ausländer 1 763 2 17 1 955 1 919 Schwerbehinderte 1 229 1 284 1 281 1 283 Arbeitslosenquote () aller zivilen Erwerbspersonen 8,6 9,3 8,8 8,5 davon Frauen 8,1 8,4 8,1 7,9 davon Männer 9,2 1,2 9,5 9,1 darunter Ausländer 16,1 18,4 17,4 17,1 Bestand gemeldete Arbeitsstellen 2 699 2 27 2 19 2 27 Leistungsempfänger nach SGB II 1) insgesamt 52 72 52 73 51 8 51 514 davon Empfänger von Arbeitslosengeld II 39 317 38 669 38 464 38 2 davon Frauen 19 478 19 9 18 986 18 896 davon Männer 19 839 19 579 19 478 19 349 darunter arbeitslos 16 952 16 872 16 61 16 29 davon Empfänger von Sozialgeld 13 385 13 44 13 336 13 269 darunter unter 15 Jahre 12 899 12 92 12 842 12 784 Bedarfsgemeinschaften 31 681 31 339 31 2 31 26 darunter mit 1 Person 19 681 19 56 19 493 19 375 darunter mit Kind(ern) 9 17 9 11 9 65 9 43 darunter Alleinerziehende 5 513 5 591 5 593 5 589 Gewerbe Bestand 49 317 49 87 49 137 49 13 darunter Industrie 75 698 699 7 Handwerk 6 631 6 53 6 553 6 527 Handel 12 6 11 996 11 989 12 5 Baugenehmigungen Gebäude insgesamt 154 52 135 94 darunter Neubau 78 28 1 34 davon Eigenheime 53 22 66 22 Mehrfamilienhäuser 14 3 2 6 Nichtwohngebäude 11 3 14 6 darunter Um- und Ausbau Mehrfamilienhäuser 42 5 17 32 Wohnungen insgesamt 795 112 498 52 darunter Neubau 199 32 3 157 Tourismus Betriebe 2) 194 195 196 194 angebotene Betten und Schlafgelegenheiten 21 96 22 29 22 483 22 481 durchschnittliche Auslastung () 57, 49,6 63,2 53,3 Gäste 2) 172 959 157 229 24 2 16 787 darunter Auslandsgäste 36 78 26 485 38 394 35 736 Übernachtungen 365 427 328 2 443 526 3 271 darunter Auslandsgäste 77 528 57 374 8 25 77 184 durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Gäste (Tage) 2,11 2,9 2,17 2,15 Verbraucherpreisindex in Sachsen alle privaten Haushalte (21 = 1 ) 13,6 15,1 15,6 15,7 Anmerkungen: 1) Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten 2) ab 212 einschließlich Campingplätze Quellen: Arbeitsmarkt, Leistungsempfänger - Bundesagentur für Arbeit Gewerbe - Ordnungsamt Baugenehmigungen - Bauaufsichtsamt; Tourismus - Statistisches Landesamt Verbraucherpreisindex - Statistisches Landesamt

II. Quartal 212 III. Quartal 212 IV. Quartal 212 II. Quartal 213 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 1) insgesamt 525 25 527 1 53 722 53 827 531 111 darunter weiblich 267 3 268 3 269 28 269 42 269 383 darunter Ausländer 22 388 22 842 23 723 23 673 23 835 darunter weiblich 1 468 1 661 11 67 11 55 11 28 Einbürgerungen 91 76 47 44 71 Wohngeldhaushalte Empfänger von allgemeinem Wohngeld 1) 4) 9 811 9 313 9 2 8 951 8 491 Kraftfahrzeuge Neuzulassung fabrikneuer Kfz 5 43 4 439 4 274 4 87 4 813 darunter PKW 4 641 3 828 3 716 3 564 4 122 Straßenverkehrsunfälle 3 737 3 867 3 953 3 542 3 86 Verunglückte 88 828 525 368 667 darunter Getötete 4 4 4 1 6 Gewerbeentwicklung Gewerbeanmeldungen 1 324 1 421 1 312 1 396 1 368 darunter Neuerrichtung 1 177 1 286 1 156 1 233 1 213 darunter Verlagerung () 82 76 94 83 93 Gewerbeabmeldungen 1 237 1 286 1 423 1 421 1 229 darunter vollständige Aufgabe (Stilllegung) 1 62 1 118 1 217 1 18 1 42 darunter Aufgabe wegen Verlagerung () 114 121 127 116 116 Verarbeitendes Gewerbe Betriebe 2) 118 118 117 117 12 Beschäftigte 23 23 23 185 23 388 23 3 23 484 Auftragseingang (TEUR) 1 181 25 947 62 1 2 95 1 237 534 98 55 Gesamtumsatz (TEUR) 1 74 251 1 461 736 1 51 635 1 247 229 1 374 141 darunter Auslandsumsatz (TEUR) 961 27 727 74 773 857 636 838 656 328 Umsatz aus eigener Erzeugung (TEUR) 1 649 53 1 424 139 1 461 198 1 212 288 1 338 92 darunter Auslandsumsatz (TEUR) 94 274 719 892 766 323 631 227 651 2 Bauhauptgewerbe Betriebe 3) 48 48 48 48 48 Beschäftigte 3 333 3 39 3 53 3 35 3 32 Auftragseingang (TEUR) 13 872 151 923 111 567 99 4 11 29 Gesamtumsatz (TEUR) 124 496 151 133 158 839 8 686 143 34 Ausbaugewerbe Betriebe 3) 63 63 63 68 68 Beschäftigte 2 727 2 758 2 658 2 8 2 944 Gesamtumsatz (TEUR) 77 678 97 72 15 913 72 186 8 337 Kommunale Finanzen (in TEUR), kassenmäßig Steuereinnahmen insgesamt (netto) 16 21 18 913 15 878 82 8 12 786 davon Steuereinnahmen (brutto) 78 733 79 25 47 965 67 685 85 582 Grundsteuer A + B 22 265 19 765 13 76 18 219 21 947 Gewerbesteuer E 55 662 58 597 33 327 48 466 62 638 sonstige Gemeindesteuern 86 888 878 1 997 Gemeindeanteil a. d. Einkommensteuer (+) 24 15 26 711 59 59 5 49 31 629 Gemeindeanteil a. d. Umsatzsteuer (+) 7 441 7 281 7 519 7 75 7 3 Gewerbesteuerumlage (-) 4 33 4 329 9 115-1 965 5) 3 77 Schuldenstand 1) - - - - - Anmerkungen: 1) am Quartalsende 2) Betriebe mit mindestens 5 tätigen Personen 3) Betriebe mit mindestens 2 tätigen Personen 4) vorläufige Angaben 5) Rückerstattung von in 211 bzw. 212 zuviel entrichteter Gewerbesteuerumlage I. Quartal 213 Quellen: Bevölkerung - Melderegister der LH Dresden; Wohngeld - Sozialamt Straßenverkehrsunfälle, Neuzulassungen, Gewerbe - Statistisches Landesamt Steuern - Steueramt; Schulden - Stadtkämmerei

2 5 Zu- und Fortzüge alte Bundesländer 2 5 Zu- und Fortzüge Ausland 2 2 1 5 1 5 1 1 5 5 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 55 5 4 35 3 Zu- und alte Bundesländer Anteil weiblich 29 21 211 212 213 55 5 4 35 3 Zu- und Ausland Anteil weiblich 29 21 211 212 213 5 3 Zuzüge alte Bundesländer 5 3 Zuzüge Ausland 1 1-1 - 1-3 - 3-5 - 5 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 5 Fortzüge alte Bundesländer 5 Fortzüge Ausland 3 3 1 1-1 - 1-3 - 3-5 29 21 211 212 213-5 29 21 211 212 213 5 Wanderungssaldi alte Bundesländer 5 Wanderungssaldi Ausland 25 25-25 - 5 männlich weiblich - 25-5 männlich weiblich 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213

Zu- und Fortzüge Umland Zu- und Fortzüge neue Bundesländer 4 4 3 3 2 2 1 29 21 211 212 213 1 29 21 211 212 213 55 Zu- und Fortzüge Umland Anteil weiblich 55 Zu- und Fortzüge neue Bundesländer Anteil weiblich 5 5 4 35 29 21 211 212 213 4 35 29 21 211 212 213 5 Zuzüge Umland 5 Zuzüge neue Bundesländer 3 3 1 1-1 - 1-3 - 3-5 29 21 211 212 213-5 29 21 211 212 213 5 Fortzüge Umland 5 Fortzüge neue Bundesländer 3 3 1 1-1 - 1-3 - 3-5 29 21 211 212 213-5 29 21 211 212 213 2 Wanderungssaldi Umland 2 Wanderungssaldi neue Bundesländer 1 5 männlich weiblich 1 5 männlich weiblich 1 1 5 5-5 29 21 211 212 213-5 29 21 211 212 213

1 Zu- und Fortzüge insgesamt 2 Lebendgeborene und Gestorbene 8 1 6 6 1 2 4 8 2 4 Lebendgeborene Gestorbene 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 7 65 6 55 5 4 Zu- und Fortzüge ingesamt Anteil weiblich 29 21 211 212 213 7 65 6 55 5 4 Lebendgeborene und Gestorbene Anteil weiblich Lebendgeborene Gestorbene 29 21 211 212 213 2 Zuzüge insgesamt 2 Lebendgeborene 1 1-1 - 1-2 - 2 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 2 Fortzüge insgesamt 2 Gestorbene 1 1-1 - 1-2 29 21 211 212 213-2 29 21 211 212 213 3 Wanderungssaldi insgesamt 3 Natürliche Saldi insgesamt 2 2 1 1-1 - 1-2 -3 männlich weiblich 29 21 211 212 213-2 - 3 männlich weiblich 29 21 211 212 213

5 Leistungsempfänger nach SGB II Gebäude 2 Baugenehmigungen 4 3 2 ALG II ALG II männlich Sozialgeld ALG II weiblich 15 1 Neubau Eigenheime Neubau Mehrfamhs. Neubau Nichtwohng. 1 5 29 21 211 212 213 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 29 21 211 212 213 Arbeitslose 25 25, 2 2, 15 15, 1 1, 5 Frauen Männer Quote 5,, 29 21 211 212 213 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Gebäude 3 2 1-1 -2-3 29 21 211 212 213 Baugenehm. für Neubau von Mehrfamilienh. 1,, -1, -2, -3, Arbeitslosenquote 29 21 211 212 213 Gebäude 6 4 2-2 -4-6 Baugenehm. für Neubau von Eigenheimen 29 21 211 212 213 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 25 Wohngeldhaushalte Wohnungen 2 Baugenehmigungen 2 15 1 1 5 1 Neubau Umbau 5 5 29 21 211 212 213 Quelle: Sozialamt: Vorläufige Zahlen 29 21 211 212 213 5 2 5-2 5-5 Wohngeldhaushalte 29 21 211 212 213 Quelle: Sozialamt : Vorläufige Zahlen Wohnungen 75 5 25-25 - 5-75 Baugenehmigungen für Umbau 29 21 211 212 213

28.1.213 K:\WIRT\QU_GRAFIKEN\Grafiken_q2_213.xlsx; Baugew_AnAbMeld_s5 25 Beschäftigte im Baugewerbe und Verarbeitenden Gewerbe TEUR 2 Umsatz im Baugewerbe und Verarbeitenden Gewerbe 2 1 6 15 1 5 Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe 1 2 8 4 Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe TEUR Umsatz im Bauhauptgewerbe 75 12 5 8 25 4-25 - 4-5 - 8-75 - 12 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 4 Beschäftigte im Ausbaugewerbe TEUR 2 Umsatz im Ausbaugewerbe 2 1-2 - 1-4 - 2 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 4 Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe TEUR 4 Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe 2-2 nicht vergleichbar 2-2 nicht vergleichbar - 4-4 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 2 1 6 Gewerbean- und -abmeldungen, Saldo 5 Gewerbesaldo 1 2 8 4 Anmeldungen Abmeldungen Saldo 25-25 - 4-5 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213

28.1.213 K:\WIRT\QU_GRAFIKEN\Grafiken_q2_213.xlsx; Touri_Unfälle_Steuer_s6 Angekommene Gäste und deren Übernachtungen Durchschnittliche Bettenauslastung 1 25 75 1 6 75 5 3 25 Übernachtungen Gäste 15 Hotels Pensionen 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Angekommene Gäste Bettenauslastung in Hotels 75 4,5 5 3, 25 1,5, - 25-1,5-5 -3, - 75-4,5 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Verkehrsunfälle Verunglückte 5 1 4 8 3 6 2 insgesamt mit Personenschaden 4 1 2 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Quellen: Polizeidirektion Dresden Statistisches Landesamt (ab 25) Quellen: Polizeidirektion Dresden Statistisches Landesamt (ab 25) Verkehrsunfälle Verunglückte 6 2 3 1-3 - 1-6 - 2 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Quellen: Polizeidirektion Dresden Statistisches Landesamt (ab 25) Quellen: Polizeidirektion Dresden Statistisches Landesamt (ab 25) TEUR Steuereinnahmen (netto) TEUR Steuereinnahmen (netto) 15 3 12 15 9 6 3-15 - 3 29 21 211 212 213 29 21 211 212 213 Quelle: Stadtkämmerei Quelle: Stadtkämmerei

14.1.213 K:WIRT\KONJUNKTUR\Tendenzen.xlsx, Tend_quII_13] Wirtschafts-Tendenzen Merkmal 212 zu 211 Veränderung (p) im Vergleich... 213 zu 212 II. Quartal III. Quartal IV. Quartal I. Quartal II. Quartal Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe Gesamtumsatz Verarbeitendes Gewerbe darunter Maschinenbau Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und elektrischen Ausrüstungen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Auslandsumsatz Verarbeitendes Gewerbe darunter Maschinenbau Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und elektrischen Ausrüstungen Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Zahl der Arbeitslosen Veränderung (p) 2 % p 2 % p 2 % -2 % p 2 % -2 % p -2 % p -2 %

Im Vergleich der 2 größten deutschen Städte (G2) und der 1 ostdeutschen Großstädte (O1) weist Dresden bei Bundestagswahlen fast immer die gleichen Besonderheiten auf Der Vergleich erfolgt hier mit den 2 größten deutschen Städten von Berlin bis Mannheim mit über 3 Einwohner nach Vorzensusstand und den zehn ostdeutschen Großstädten von Leipzig bis Cottbus (ohne Berlin). Bei der Auswertung aller Bundestagswahlen seit 1994 zeigt sich: Dresden ist besonders, aber über die letzten 2 Jahre fast immer auf die gleiche Weise. Ausnahmen bildeten dabei zum einen die Entwicklung der Wahlbeteiligung. Zum anderen fiel bei der Ausnahmewahl von 25, der Nachwahl für den Wahlkreis Dresden I, das Zweitstimmenergebnis der CDU deutlich niedriger und das der FDP deutlich höher aus. Diese taktische Stimmabgabe der potenziellen CDU-Wähler führte zu einem zusätzlichen Bundestagsmandat der CDU. Ein solches Wahlparadox ist durch die neue Wahlgesetzgebung nicht mehr möglich. 213 Dresden erstmals in der Spitzengruppe bei der Wahlbeteiligung Während unter den G2 Dresden bisher (außer 1998) immer eine recht schlechte Wahlbeteiligung vorwies, stieß es in diesem Jahr erstmals in die Spitzengruppe vor und ließ nur noch Bonn und Stuttgart den Vortritt. Bei den O1 lag Dresden immer im Mittelfeld, bei der letzten Wahl setzte es sich an die Spitze. Mit einer Beteiligung von 74,1 lag es um 2,6 Punkte über dem Bundesergebnis. Für die CDU war und ist Dresden immer die Hochburg bei den großen Städten... Bis auf 22 und 25 (s. o.) war Dresden für die CDU immer die Großstadt mit einem der besten Ergebnisse, wenn nicht sogar mit dem besten Resultat. Wie schon 1994 und 29 erzielte die Union auch in diesem Jahr ihren Spitzenwert unter den deutschen Großstädten (G2). Bei den zehn ostdeutschen Großstädten erreichte die CDU in Dresden bei allen Bundestagswahlen den ersten Platz. und für die SPD immer die Stadt mit den schlechtesten Ergebnissen Bei allen sechs Wahlen seit 1994 erzielte die SPD in Dresden ihr schlechtestes Wahlergebnis sowohl unter den G2 als auch den O1. Der Dresdner SPD-Wert lag in der Regel deutlich unter der Hälfte des Bundesdurchschnitts und ein Viertel bis ein Drittel unter dem ostdeutschen Durchschnitt. Und auch 213 lag die SPD mit 14,9 etwa bei der Hälfte des Durchschnitts der G2 (28,9) und knapp drei Vierteln des Durchschnitts der O1 (2,5). Ausnahme war bisher die Bundestagswahl 22, hier lag der Wert nur ein Fünftel unter dem Durchschnitt. Bei den Linken ist Dresden gesamtdeutsch gut, ostdeutsch schlecht Im Vergleich zu den G2 liegen die Linken (bis 22 PDS) nur in Dresden und Leipzig weit vorn, da sie neben Berlin die einzigen ostdeutschen Städte unter den G2 sind und die Linken traditionell nur im Osten hohe Werte erzielen. Im Vergleich zu den O1 gab es für die Dresdner PDS 1994 noch einen mittleren 7. Platz, seitdem rangiert sie am Schluss der Rangliste. Nur 22 erzielte die PDS in Magdeburg ein schlechteres Ergebnis. 24 war der Abstand zum Ostdurchschnitt in Dresden mit über 4 punkten am größten, 213 lag der Abstand bei 2,5 Punkten. Bei den Grünen verhält es sich umgekehrt... Das Dresdner Grünen-Ergebnis liegt gesamtdeutsch stets im unteren Viertel ostdeutsch dagegen immer in der Spitzengruppe, jedoch mit leicht fallender Tendenz. 213 haben Leipzig, Potsdam und Jena grüner gewählt als Dresden, von den G2 waren nur in den SPD-Städten Essen und Duisburg die Ergebnisse für die Grünen noch schlechter.... wie auch bei der FDP Die Dresdner FDP hatte ihren Höhepunkt 25 (s.o.), wo sie den Spitzenplatz unter den G2 belegte. 213 war es nur noch Platz 18. Bei den O1 lag sie dagegen meist im oberen Viertel, 25 und 29 sogar an erster Stelle, 213 hinter Jena an 2. Position. Die neuen Parteien erzielen im Vergleich in Dresden Spitzenplätze Neu in der Parteienlandschaft sind die Alternative für Deutschland (AfD) und die Piraten. Beide Parteien erreichten in Dresden ihre besten Ergebnisse unter den G2, die AfD sogar deutschlandweit. Der Wert von 4,1 für die Piraten ist fast doppelt so hoch wie das bundesweite Ergebnis und wurde nur von Jena (4,3 ) übertroffen. Der Wert für die AfD liegt in Dresden mit 6,9 beim Anderthalbfachen des Bundesergebnisses. Ähnlich hohe Werte wurden in Mannheim, Chemnitz, Erfurt und Cottbus erreicht, für die Piraten außer in Jena noch in Berlin, Leipzig, Karlsruhe, Aachen und Freiburg im Breisgau, allesamt ausgewiesene Universitätsstädte. Redaktionsschluss: 8.11.213 Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden Besucheranschrift: Ferdinandplatz 1, 6. Etage 169 Dresden PF 12 2 11 Dresden Telefon: (3 51) 4 88 11 (Infotelefon) Telefax: (3 51) 4 88 69 13 E-Mail: statistik@dresden.de Internet: www.dresden.de/statistik