SAP German IDEX Solutions - Implementierung des neuen Common Layer



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Transkript:

SAP German IDEX Solutions - Implementierung des neuen Common Layer SAP Consulting Gerald Galka, Sebastian Schiefer 08.04.2013 Customer

Der Weg in die neue IDEX Architektur Agenda Roadmap SAP German IDEX Solutions Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer Implementierungsszenarien anhand von Beispielen Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise

Agenda Roadmap SAP German IDEX Solutions Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer Implementierungsszenarien anhand von Beispielen Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 4

Roadmap German IDEX Solutions SAP Custom Development 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 5

Agenda Roadmap SAP German IDEX Solutions Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer Implementierungsszenarien anhand von Beispielen Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 6

Neue Architekturkomponenten Softwarekomponente Common Layer IDEX-DE ab SP11 für 01.10.2012 SAP GM ab SP04 für 01.10.2012 Idoc Basistypen IDEX Common Layer EDI Logische Nachrichtentypen Ein- und Ausgangsverarbeitung & Dispatching Prozess-Framework Prozessdokument BPEM-Integration IDEX GE IDEX GG SAP GM 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 7

Aufwandsreduzierung bei EDI@Energy Formatänderung Vorteile der neuen Architektur Feature Nutzenparameter Nutzenhebel Erläuterung Mapping bzw. Parsing von Formatinhalten intern / extern Common Layer für SAP GM und IDEX DE Regelmäßige Auslieferung von Formatanpassungen über SP Entkopplung der Prozesse von den Marktformaten Singularität bei der Pflege der Marktkommunikation Aufwandsreduzierung bei EDI@Energy Formatänderung Einheitliche Idoc-Typen und Formatklassen erlauben zentrale Erweiterungen je Format (unabhängig von der darauf aufsetzenden Lösung [DE/GM]) Durch das Mapping der Marktformat-Qualifier auf interne Schlüssel wird die Prozesssteuerung von den Marktformaten entkoppelt und somit eine getrennte Bearbeitung möglich Änderungen aufgrund von Formatanpassungen durch EDI@ENERGY werden regelmäßig von SAP ausgeliefert und können übernommen werden. 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 8

Kosteneinsparung bei Prozessänderungen durch BNetzA Vorteile der neuen Architektur Feature Nutzenparameter Nutzenhebel Erläuterung Klassenbasierte Architektur Prozessdokument, Prozess-& Prozess-Schritt- Klassen Erweiteres Prüfframework Ersetzbare Subworkflows Beibehaltung des SAP Standard und Modifikationsfreie Erweiterung des SAP Standards Erweitertes Fristenframework Kosteneinsparung bei Prozessänderungen durch BNetzA Die neue Architektur ermöglicht es, den SAP Standard nur punktuell zu erweitern/übersteuern, ohne ganze Prozesse vom Support abzukoppeln Hinweise und SPs können selbst bei vorhandenen Kundenerweiterungen einfach eingespielt werden (Minimierung des Abgleichaufwands) Prozessänderungen aufgrund von BNetzA-Vorgaben, die per SP ausgeliefert werden, können leicht übernommen werden ohne kundeneigene Erweiterungen zu beschädigen. 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 9

Aufwandsreduzierung bei Prozessanpassungen aufgrund interner Anforderungen Vorteile der neuen Architektur Feature Nutzenparameter Nutzenhebel Erläuterung Klassenbasierte Architektur Ersetzbare Subworkflows Prozessdokument, Prozess-& Prozess-Schritt- Klassen Erweitertes Fristenframework Erweiteres Prüfframework Reduktion von Seiteneffekten bei Prozessanpassungen Wiederverwendung von Subworkflows und Prozessschritten Reduzierter Entwicklungsaufwand durch erweitertes Customizing Subworkflows und Prozessschritte können ggf. mehrfach verwendet werden (Kapselung erlaubt Wiederverwendung) Aufwandsreduzierung bei Prozessanpassungen Klassenbasierte Architektur und ersetzbare Subworkflows ermöglichen eine gezielte Anpassung einzelner Funktionen und Prozessschritte. Abhängigkeiten zu anderen Funktionen und Prozessschritten werden reduziert. Kleinere Anpassungen sind auf Basis der erweiterten Frameworks per Customizing realisierbar. 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 10

Vereinheitlichung und Flexibilisierung Überblicksdarstellung der neuen Architektur Enterprise Application Interface (EAI) system (SAP PI, ) COMEV: Indentification>/Start of Datex process Dispatcher (GM/GE: old + new) Parser Class for Inbound (Mapping IDoc to Data Container) and Outbound (Mapping Data Container to Idoc) Outbound COMPR IDE Framework for Data Exchange Step classes per each business process Inbound COMPR Database Access Layer Interfaces to Custom Database SAP IDEX Database 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 11

Trennung von Parsing und inhaltlicher Verarbeitung Datenaustauschverarbeitung mit Common Layer Parsing- Klasse Idoc auslesen Parsing Idoc -> interner Datencontainer Parsing- Klasse Idoc-Erstellung Parsing interner Datencontainer -> Idoc Message- Klasse GNS-Erkennung (BMID) Starten/Finden Prozess Daten bereitstellungsklasse Anreicherung benötigter Stammdaten Zentrale Ermittlungslogik Prozessuale Verarbeitung Auf Basis interner Datencontainer Prozessschrittklasse Prozessschrittklasse Prozessualer Anstoß des Versands Auf Basis interner Datencontainer 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 12

Neue, flexiblere Workflow-Architektur Eckpunkte Im Main-Workflow des Prozesses sind nur die wesentlichen Schritte modelliert, jeder dieser Schritte ist durch einen Subworkflow realisiert. Die Schritte sind in einer neuen Customizing- Tabelle konfigurierbar (Workflow, Check- Methoden, Datenermittlungsoder Update- Methoden, Fehlerbehandlungs methoden, ) 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 13

Neue Tabellen für Datencontainer und Prozessdokument Datenbankrepräsentation Zentral für das neue Framework ist der sogenannte Datencontainer Der Datencontainer wird in der Nachrichteneingangs- bzw. ausgangverarbeitung befüllt bzw. ausgelesen und im Prozessdokument genutzt und ggf. verändert. Der Datencontainer wird auf der Datenbank mit Hilfe neuer Tabellen persistiert 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 14

Prozessdokument User Interface 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 15

Prozessdokument Monitoring: Neue Transaktion /IDXGC/PDOCMON01 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 16

Klärungsfälle statt Workitems Integration von Business Process Exception Management (BPEM) Für Sachbearbeiter-Interaktion werden ausschließlich BPEM- Klärungsfälle eingesetzt. Workflow-Workitems werden in diesem Kontext nicht mehr genutzt. Das Erzeugen von Klärungsfällen ist pro Prozessschritt und Check- Ergebnis im Customizing einstellbar. Generische Anzeige von Check- Ergebnissen Hinterlegung von Methoden zur Lösung spezifischer Fehler (mit oder ohne Dialog) 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 17

Klärungsliste statt Business Workplace Monitoring und Bearbeitung von Klärungsfällen Anzeige der zur Bearbeitung anstehenden Klärungsfälle gemäß vordefinierter Selektionskriterien Beliebige, auch dynamische Gruppierungskriterien. Z.B.: Sachbearbeiterzuordnung Prozess-ID Geschäftspartner Zählpunkt Einbindung kundeneigener Felder in die Klärungsliste Einbindung kundeneigener Funktionen 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 18

Prozessdokument und BPEM Systemeinblick Beispielszenario Lieferbeginn-Prozess Rolle Neuer Lieferant Prozessablauf: Anmeldung wurde vom Netzbetreiber wg. Nicht-Identifikation der Lieferstelle per APERAK abgelehnt Lieferant hat nach Prüfung entschieden, die Nachricht erneut zu senden Netzbetreiber konnte die Lieferstelle nun identifizieren, lehnt aber dann aufgrund anderer Prüfungen die Anmeldung per UTILMD ab 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 19

Agenda Roadmap SAP German IDEX Solutions Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer Implementierungsszenarien anhand von Beispielen Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 20

Nicht nur ein Upgrade Herausforderungen bei der Umsetzung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 21

Nicht nur ein Upgrade Herausforderungen bei der Umsetzung EHP- und Supportpackage-Stand Eingesetzte IDEX-Lösungen Erweiterungen und Eigenentwicklungen Kundenspezifische Anforderungen Umsysteme Projektsituation 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 22

Drei Pakete für den Weg in die neue IDEX Architektur Überblick unserer Services Evaluierungs- Workshop Evaluierung der groben Roadmap für den Einsatz des Common Layer bei Ihnen Paket DATEX Optimierte Nutzung des Common Layers für den Datenaustausch Paket IDEX- Prozesse Analyse und Konzeption für die Nutzung der neuen IDEX- Prozesse 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 23

Lösungsbestandteile im Detail Evaluierungsworkshop Mit dem Evaluierungsworkshop als Einstieg in die Thematik stellen wir die Herausforderungen Ihrer Umstellung auf die neue IDEX-Architektur in den Kontext Ihrer Bedürfnisse und Planungen vor dem Hintergrund von Zeit und Ressourcenverfügbarkeit. Paket IDEX- Evaluierungs- Workshop Paket DATEX Prozesse Inhalt Eintägiger Workshop zum Festpreis mit zwei Experten von SAP Consulting Einordnung der notwendigen Schritte zur Implementierung des Common Layers in Ihre Situation Vor dem Hintergrund Ihrer konkreten Projektroadmap Vor dem Hintergrund ihrer konkreten Releasestrategie Ergebnis Roadmap zur Einführung des Common Layers vor dem Hintergrund Ihrer konkreten Situation 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 24

Umsetzungsstrategien im Markt variieren je nach individuellen Rahmenbedingungen stark Umsetzungsalternativen Nutzung GE/GM- Basistypen ohne Common Layer Nutzung der Common Layer- Basistypen ohne Parsingklassen Alte Prozessarchitektur Nutzung der Common Layer- Basistypen und Parsingklassen Einführung der neuen Prozesse auf Basis Prozessdokument Neue Prozessarchitektur 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 25

Nutzung der Common Layer- Basistypen und Parsingklassen SAP Consulting Service-Paket Datex Mit dem Paket Datex machen Sie den ersten Schritt in die neue IDEX Architektur und profitieren weiterhin von den Anpassungen im Datenaustausch in den kommenden Supportpackages. Paket IDEX- Evaluierungs- Workshop Paket DATEX Prozesse Inhalt Optimierte Nutzung des Common Layers für den Datenaustausch Nutzung der neuen Common Layer- Basistypen für Import und Export von UTILMD (und optional weiterer Formate) Einbindung des Common Layer-Dispatchers Andocken bestehender Prozesse an den Common Layer Ergebnis Der Common Layer wird bei Ihnen als Framework für den UTILMD- Datenaustausch verwendet Das neue UTILMD 5.0 Format für den 01.04.2013 ist in Ihrem System umgesetzt Die bei Ihnen vorhandenen Prozesse sind an den Common Layer angedockt (über die herkömmliche Technik mittels Wechselbeleg) 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 26

Einfache Umstellung auf UTILMD 5.0 Erfahrungen mit der Common-Layer-Parsingklasse für UTILMD Unser DATEX-Paket ist seit 1.4. bei 14 Kunden produktiv Das DATEX-Paket nutzt erfolgreich folgende IDEX-Common-Layer-Standard- Komponenten: Idoc-Basistypen Logische Nachrichtentypen Parsing-Klasse und Customizing Die Umsetzung gestaltete sich insgesamt problemlos und war innerhalb weniger Wochen abgeschlossen Aktivitäten im Rahmen der Auslieferung des Pakets beschränkten sich auf die Überführung kundenspezifischer Erweiterungen aus den alten Formatklassen in die entsprechenden BAdIs die Definition eines Mappings für kundeneigene Felder in der Nachrichtendatenstruktur 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 27

Prozessdokument als Viewer Persistierung und Anzeige des Datencontainers mit DATEX 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 28

Lösungsbestandteile im Detail Paket IDEX-Prozesse Mit dem Paket IDEX-Prozesse bereiten Sie die nächsten Schritte in die neue IDEX Architektur vor, indem Sie vor dem Hintergrund Ihrer spezifischen Anforderungen gemeinsam mit uns den Übergang auf die neuen IDEX-Prozesse konzipieren. Paket IDEX- Evaluierungs- Workshop Paket DATEX Prozesse Optional verfügbare Implementierungsbeschleuniger helfen Ihnen im Anschluss bei der schnellen Umsetzung des Konzepts. Inhalt Analyse und Konzeption für die Nutzung der neuen IDEX-Prozesse Analyse-Workshops zur Identifikation von unternehmensspezifischen Anforderungen an die neuen IDEX-Prozesse auf Basis von SAP Consulting Best Practice Prozessen und vordefinierten Checklisten Erstellung eines Umsetzungskonzeptes für die Implementierung der neuen IDEX- Prozesse unter Berücksichtigung der noch benötigten kundenspezifischen Erweiterungen Ergebnis Liste der weiterhin benötigten kundeneigenen Erweiterungen für die neu ausgelieferten Prozesse i.d.z. ggf. Eliminierung / Bereinigung unnötiger Erweiterungen Umsetzungskonzept und IT-Roadmap für die Implementierung der neuen IDEX- Prozesse unter Berücksichtigung Ihrer spezifischen Anforderungen 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 29

Beschleunigte Restandardisierung Empfohlenes Vorgehensmodell für die Implementierung Paket IDEX- Evaluierungs- Workshop Paket DATEX Prozesse IDEX on Common Layer + SAP Best Practice Kunden anforder ungen Schnellere Umsetzung basierend auf Implementierungsbeschleunigern* von SAP Consulting für IDEX-DE und BPEM * derzeit in Planung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 30

Schrittweise Einführung des Common Layer Darstellung einer Umstellungsroadmap Kundenbeispiel 1 11/12 12/12 01/13 02/13 03/13 04/13 05/13 06/13 07/13 Umstellung Datenaustausch I CL-Basistyp für UTILMD CL-Parsingklasse für UTILMD Andocken bestehender Prozesse IDEX-DE SP12 / SAP GM SP5 Umstellung Datenaustausch II Neuer CL-Basistyp für UTILMD Finalisierung kundenspezifisches Mapping Anpassungen Prozesse 01.04.2013 Ggf. Anpassungen GPKE/GeLi-Prozesse Ggf. Anpassungen WiM-Prozesse Vorbereitung Prozessumstellung Analyse der bestehenden Wechselprozesse Aufnahme der Kundenspezifika Erstellung Umsetzungskonzept Formatwechsel 01.04.2013 Umsetzung Prozessumstellung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 31

Schrittweise Einführung des Common Layer Darstellung einer Umstellungsroadmap Kundenbeispiel 2 IDEX-DE SP12 / SAP GM SP5 Umstellung Datenaustausch II CL-Basistyp für UTILMD CL-Parsingklasse für UTILMD Andocken bestehender Prozesse Anpassungen Prozesse 01.04.2013 Ggf. Anpassungen GPKE/GeLi-Prozesse Ggf. Anpassungen WiM-Prozesse 02/13 03/13 04/13 05/13 06/13 07/13 08/13 09/13 10/13 Formatwechsel 01.04.2013 Einführung Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom) Auf Basis IDEX GENF Vorbereitung Prozessumstellung Analyse der bestehenden Wechselprozesse Aufnahme der Kundenspezifika Erstellung Umsetzungskonzept Formatwechsel 01.10.2013 Umsetzung Prozessumstellung bis 01.04.2014 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 32

Agenda Roadmap SAP German IDEX Solutions Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer Implementierungsszenarien anhand von Beispielen Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 33

Anhang 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 34

Drei Pakete zur schrittweisen Einführung von IDEX GENF Unser Lösungsportfolio Die Fakten Das Lösungsangebot Express Implementierung der SAP Consulting richtet sich an alle Energieversorgungsunternehmen, die zur Durchführung der Marktprozesse für Einspeisestellen IDEX GENF nutzen möchten Die Express Implementierung IDEX GENF unterstützt den kompletten Zyklus der Lösungseinführung und besteht aus derzeit drei Paketen Das Lösungsangebot umfasst Erstellung einer Einführungsroadmap die Analyse Ihrer Soll - Geschäftsprozesse Abgleich Soll-Prozesse mit dem Implementierungspaket SAP Consulting unterstützt Sie bei der technischen Umsetzung der Wechselprozesse. Somit wird ein fehlerfreier Datenaustausch für Einspeisezählpunkte sichergestellt Umstellung der existierenden Das Lösungsportfolio Stammdaten auf umfasst die Umstellung das neue von bereits existierenden Stammdatenmodell GENF geforderte Stammdaten in das von IDEX Modell und stellt damit die erforderliche Datenqualität sicher 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 35

Lösungsbestandteile im Detail Paket Workshop Inhalt Vorstellung der IDEX GENF Lösung Funktionalitäten Architektur Stammdatenmodell Grober Prozessabgleich Ihrer (Soll-) Prozesse zum Implementierungspaket auf Basis von Prozess Racis und Prozessdiagrammen Identifizierung kundenindividueller Anpassungen Aufzeigen möglicher Handlungsoptionen Ergebnis Kenntnisse zu den geplanten Basisfunktionalitäten, der geplanten Architektur und dem geplanten Stammdatenmodell Identifikation der ggf. notwendigen kundenindividuelle Anpassungen bzgl. Prozessablauf/Prüflogik/BPEM Grobe Roadmap zur Einführung der geplanten Lösung für Einspeiserwechselprozesse unter Berücksichtigung möglicher Handlungsoptionen, Zeit und Ressourcen Grobe Zeit und Ressourcenplanung in Abhängigkeit der Handlungsoptionen 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 36

Lösungsbestandteile im Detail Paket Implementierung Inhalt Vorkonfiguriertes Customizing für die mit der Lösung ausgelieferten Prozesse Implementierung zusätzlicher Prüf- und Verarbeitungslogiken zur verbesserten Prozessverarbeitung im Fehler- bzw. Ausnahmefall Erweiterung der Pflegetransaktion für Anlagedaten (Art der Erzeugungsanlage) Integration des Prozessdokumentes in das CIC Customizing der Komponente BPEM META Regel zur Sachbearbeiterfindung BPEM Cockpit (Transaktion EMMACLS) Ergebnis IDEX GENF ist im System implementiert Entsprechende Nutzeranbindung durch Workflows, Prüfprozesse, CIC und BPEM Cockpit Voraussetzung für den neuen Stammdatenaufbau sind geschaffen Nutzung der neuen Common Layer- Funktionalitäten auf Basis des Prozessdokumentes für Import und Export von einspeiserelevanten UTILMD Nachrichten Implementierung der Datenaustauschprozesse für Import und Export von einspeiserelevanten UTILMD Nachrichten an einem Serviceanbieter 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 37

Lösungsbestandteile im Detail Paket Migration Inhalt Workshop Vorstellung des geplantes Stammdatenmodells Erläuterung der Vorgehensweise der Migration durch SAP Consulting Ergebnis Die Stammdaten entsprechen dem von IDEX GENF geforderten Modell. Handlungsoptionen für kundeneigene Felder sind definiert. Analyse Ihrer Stammdaten und kundeneigenen Felder * Erarbeitung eines Umstellungsszenarios für geplante Standardfelder/-konstrukte Maschineller Umbau der geplanten Standardfelder in Ihrem System * (Testmigration/Produktivmigration) * Die konkrete Umstellung / Löschung / Anpassung kundenspezifische Stammdaten und Felder werden im Rahmen des Paketes Migration nicht berücksichtigt, können aber optional durch SAP Consulting im Rahmen eines separaten Projektes umgesetzt werden 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 38

Einführung IDEX GENF Vorgehensmodell für Paket Implementierung + Migration Custimizing Setup Stammdaten 05/13 06/13 07/3 08/13 09/13 10/13 11/13 Auslieferung/Installation IDEX-GENF Umstellung Stammdaten auf Zielmodell - Analyse - Massenumstellung (Paket Migration) Implementierung HKNR-Prozesse durch SAP Consulting Implementierung Einspeiserwechselprozesse durch SAP Consulting Funktionstest Datenaustausch IDEX-Genf durch SAP Consulting Integrationstest durch Kunden Anpassungen Formatwechsel 01.10.2013 Produktivsetzung / Betreuung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 39

Einführung IDEX GENF Erläuterungen zum Vorgehensmodell Vor dem Start der Pakete Migration und Implementierung empfiehlt SAP Consulting die Durchführung eines Evaluierungs-Workshops in dem wesentliche Eckpunkte der IDEX GENF Lösung vorgestellt werden Die Implementierung des Pakets Migration inklusive der Anpassung des Mappings in Bezug auf kundeneigene Felder kann sofort nach Beauftragung beginnen Nach Installation der Lösung für die Einspeiserwechselprozesse werden die Konfiguration, Anpassungen und Entwicklertests durchgeführt, bevor das Paket rechtzeitig vor dem Start zum 01.10.2013 zum Test an den Auftraggeber übergeben wird. Nach Einspielen des Supportpackages zum Formatwechsel 01.10. werden weitere Anpassungen und Entwicklertests in einem Zeitraum von maximal vier Wochen durchgeführt, bevor auch dieses Paket zum Test an den AG übergeben wird. 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 40

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