Sport- und Mehrzweckhalle Klaus



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Transkript:

Sport- und Mehrzweckhalle Klaus Neubau ersetzt die alte Turnhalle und bietet Mehrwert für Region Facts Beim Neubau der Sport- und Mehrzweckhalle Klaus handelt es sich um die zweite Bauetappe der Mittelschule Klaus, Weiler, Fraxern. Projektleiter Marco Zwischenbrugger sorgte mit dem Team um Rudi Huggle als bauleitenden Monteur für die kompletten Heizungs- und Sanitärinstallationen. Das neue Gebäude, dessen Entwurf aus den Händen der Architekten Dietrich Untertrifaller stammt, ersetzt die stark in die Jahre gekommene Turnhalle. Der Neubau konnte diesen Jänner fertiggestellt werden. Neben den gesamten Sanitärinstallationen errichtete Rudi Huggle mit seinem Team die Wärmepumpe, die mit einer Fernleitung mit der Mittelschule verbunden ist und so übrige Energie zur Schule schicken kann. Weiters wurde die Fußbodenheizung im ganzen Gebäude verlegt, Abwasserleitungen und die Dachentwässerung gemacht. Der Bau, der sich insgesamt in eine zweigeschossige Sporthalle und in einen dreigeschossigen Mehrzweckbereich gliedert, beinhaltet Übungsräume und Tagesbetreuungsbereiche für die Schüler. Weiters kommen die neuen Räumlichkeiten auch Vereinen und Institutionen der umliegenden Gemeinden zugute. Ausreichend Platz für Veranstaltungen ist ebenso vorhanden. Eine Fernleitung verbindet den Neubau mit der Schule. Außenansicht Neubau, Sport und Mehrzweckhalle Klaus Bildrechte: Dietrich Untertrifaller Architekten In der gesamten Turnhalle wurde eine Fußbodenheizung verlegt. Projekthighlights Auftragsbuch März 2015 Projekt Kunde Team Kunsthalle Arlberg und Landhäuser gesamte Sanitär- und Heizungsinstallationen Hotel Jägeralpe, Warth Neubau, Heizung und Sanitär 2 Revital Wohnanlagen, Rankweil und Mäder Heizungs- und Sanitärinstallationen komplett 2 Vollbäder Arlberg Hospiz Suiten GmbH Hotel Jägeralpe GmbH Revital Bauträger GmbH Diverse Team Peter Team Peter Team Feuerstein Team Hudelist

Dedicated to Dorfi Man braucht nicht lang das Auto von Manfred Geyer zu betrachten, um zu erkennen, dass Autos seine Leidenschaft sind. Vor drei Jahren hat er sich den weißen Audi A5 mit 330 Pferdchen zugelegt. Das ist mein Sonntagsauto, scherzt der Monteur, der mittlerweile in den Dorfi Götzis übersiedelt ist. Seit gut drei Jahren arbeitet Manfred beim Dorfinstallateur. Dem aufmerksamen Betrachter Dorf-Kultur sollte spätestens beim zweiten Blick auf die Felgen das Dorfi- Logo ins Auge stechen. Ich finde den Betrieb super und arbeite sehr gerne hier, wir haben ein tolles Team und es ist ein gutes Gefühl, wenn die Firma hinter einem steht, so die Beweggründe des Lustenauers, das Felgendesign dem Arbeitgeber zu widmen. Danke Manfred, wir fühlen uns geehrt! Fotos Audi: Bertolini Photo

Jubiläum Happy 40 Eintritt Insider 20 Jahre Karin Markus Nesensohn Philipp Angeloff Eine weitere Jubilarin kann Anfang April die Korken knallen lassen. Unsere Karin feiert am 03. April ihre 20-jährige Firmenzugehörigkeit. Wir danken dir für deine bisherige Arbeit und deinen Einsatz und möchten dir im Namen aller Dorfis recht herzlich gratulieren! Allen Grund zum Feiern hat im April unser Projektleiter Markus Nesensohn. Markus macht am 22. April seinen 40er voll. Die ganze Dorfi Mannschaft wünscht dir alles Gute zum Geburtstag und viel Glück & Gesundheit für die nächsten 40 Jahre! Philipp ist per 16. März beim Dorfi Götzis als Lehrling eingestiegen. Er absolviert derzeit das 1. Lehrjahr und arbeitet im Team Loacker mit. Philipp ist 16 Jahre alt und kommt aus Meiningen. Herzlich willkommen und viel Spaß beim Dorfi! Zwei Austritte im Profiteam Lukas in Wolfurt Ab ins Heer heißt s ab 07. April Im Februar bzw. März haben zwei Mitarbeiter den Dorfi verlassen. Per 27. Februar wurde das Dienstverhältnis mit Pascal Hagspiel im Einvernehmen aufgelöst. Pascal möchte sich beruflich veränderen. Daniel Gartner ist per 20. März vom Dorfi ausgetreten. Er sucht ebenfalls eine neue berufliche Herausforderung. Wir bedanken uns bei euch für die vergangenen Jahre und wünschen euch alles Gute für eure persönliche bzw. berufliche Zukunft! Nun ist es auch für David Losert soweit... das Bundesheer ruft. David wird am 07. April in Wals in der Panzerpionierkompanie einrücken und dort für die nächsten 6 Monate seinen Präsenzdienst ableisten. Wir wünschen dir viel Spaß und eine gute Zeit!

Dorfi Skitag in Lech Der Wettergott zeigte sich von einer schlechten Seite. Insider Regen, Nebel und schlechte Sicht... die Dorfis trotzten dem schlechten Wetter. Bereits um halb neun gingen die ersten Dorfis auf die Piste. Andere wiederum schlürften zuerst einen leckeren Kaffee im Trockenen ehe sie sich ein paar Testskier anschnallten und der Strecke des weißen Rings folgten. Zwischenstopp Balmalpe... beinahe die ganze Gruppe traf sich ganz zufällig zum Einkehrschwung. Zu Mittag war in der Rud Alpe für die Dorfis reserviert. In heiterer Runde mit einem verdienten Schnäpsle wurde gequatscht und gelacht. Einige eiserne Dorfis wagten sich trotz des grausligen Wetters nochmals auf die Skier und machten noch ein paar Pistenkilometer. Und so langsam trudelten schließlich alle an der Eisbar des Tannbergerhofs ein. Bei fetziger Musik und guter Laune ließ die Gruppe den Après-Ski schön gemütlich ausklingen. Fein wars! Eröffnungsfäschtle der Servicezentrale Interne Feier mit gegrilltem Wildschwein á la Aribert Anfang März lud die neue Servicezentrale in Feldkirch zu einem gemütlichen Hock mit Speis & Trank. Inzwischen haben sich alle gut eingelebt; Grund genug endlich a Fäschtle zu organisieren. Unser Jäger Aribert bereitete dabei mit fleißigen Helfern ein leckeres Wildschwein vom Grill zu. Die Dorfis ließen sich verwöhnen und genossen den Abend. DANKE!!

Lehrlinge Geschafft Prüfung positiv Christopher Gasser ist Ende März zur Wiederholungsprüfung in Mathematik angetreten. Erfreulicherweise konnte er diese positiv abschließen und somit auch die zweite Klasse. Wir gratulieren dir recht herzlich! Simon Peschek konnte lt. Paragraph 25 ohne Ablegung einer Wiederholungsprüfung in die zweite Klasse aufsteigen. Weiterhin viel Erfolg... nur ned lugg lo!! Tolle Lehrabschlussfeier in Bregenz Die Sparte Gewerbe & Handwerk lud ins Festspielhaus ein. Anfang März feierten unsere frisch gebackenen Gesellen ihren Lehrabschluss im Festspielhaus Bregenz. Gemeinsam mit deren Eltern und Vertretern ihrer Lehrbetriebe erlebten die ehemaligen Lehrlinge aus der Sparte Gewerbe und Handwerk einen sehr unterhaltsamen Abend. Ebenso waren viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft - beispielsweise Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser oder auch Wirtschaftskammer Direktorstellvertreter Dr. Christoph Jenny - der Einladung gefolgt. Der Abend hatte viel zu bieten. Zu Beginn wurden die Ehrungen der ausgezeichneten Fachkräfte durchgeführt bzw. alle Lehrlinge traditionell freigesprochen. Schließlich öffnete sich zur großen Überraschung die Hauptbühne und alle jungen Fachkräfte wurden auf die Bühne gebeten, wo der zweite Teil der Feier stattgefunden hat. Für eine tolle Stimmung sorgte die Band Brassclub. Ebenso brachte die Trachtö-Gäng die rund 550 Gäste im Saal zum Lachen und Staunen. Mit einer Fotoecke und dem Karikaturisten Martin Fitz konnte der Abend auch bildlich als Erinnerung festgehalten werden. Zu guter Letzt wurden dann alle frischgebackenen Fachkräfte durch Spartenobmann Bernhard Feigl auf der Bühne frei gesprochen. Mit Glitzerregen und Fanfare geht es in die Zukunft. Ein toller und unvergesslicher Abend für unsere Jungen!

Fun Du bist erst reich, wenn du etwas hast, das man mit Geld nicht kaufen kann. Witzecke Sachen zum Lachen! Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: 'Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos.' 'Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!' 'Das kann doch jeder!' 'Na ja, ich verkaufe aber pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter.' ----------------------------------------- Bei Debis wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüssung der Kannibalen sagt der Chef: " Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Boss: Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemend etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!! ---------------------------------------- Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett..."

salvus - Gsund & Vital Das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel für Unternehmen Das heuer zum zweiten Mal verliehene Vorarlberger Gesund - heits-gütesiegel salvus wurde im Rahmen einer Gala am 25. März überreicht. Mit dem salvus werden Betriebe ausgezeichnet, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern. 41 Unternehmen wurden dabei salvus SILBER - darunter auch dem Dorfinstallateur - oder salvus GOLD für zwei Jahre verliehen. Gesundes Führen und eine gute Führungskraft zu sein, sind schwierig! Die Anforderungen an die Führungsrolle sind vielfältig und meistens sehr umfangreich. Fachlich, wirtschaftlich, organisatorisch und auch menschlich (d.h. im Umgang mit den Mitarbeitenden) alles richtig zu machen, ist eine fast schon übermenschliche Heraus - forderung. Prof. Dr. Annelie Keil, ihres Zeichens deutsche Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin (seit 2004 im arbeitssamen Ruhestand ) referierte auf sehr humorvolle und eindrückliche Art und Weise zum Thema Freude am Leben, Lust auf Arbeit: von nichts kommt nichts! Motiv aller Arbeit ist der Wunsch und die Lust auf Leben. Arbeit ist das tägliche Brot des Lebens und ohne diese könnte der Mensch das Leben nicht erwerben. In unterschiedlicher Weise bleibt Leben deshalb lebenslang Erwerbsar - beit. Neugierig und experimentierfreudig arbeiten wir uns schon als Kinder ins Leben hinein. Niemand kommt als arbeitsames, kluges, musizierendes oder liebenswertes Wesen zur Welt, sondern wird es durch Entwicklung. Die Lebenswelten fordern uns heraus! Hart arbeitend lernen wir essen gehen, sprechen und spielen. Geistige, seelische und soziale Anstrengung ist erforderlich, um den aufrechten Gang des Menschen zu üben. Stimmungslagen müssen erkannt, Gefühle und Verhaltens - weisen wie Liebe, Fleiß, Interesse, Mitgefühl, Angst oder Wut gelernt und gelebt werden. Miteinander sprechen, streiten und zusammen arbeiten sind Fähigkeiten, die lebenslang erarbeitet werden. Arbeitslust braucht ein Motiv und Arbeit Sinn. Auch subjektive Gesundheit ist das Werk eigener Arbeit. Leben bedeutet Arbeit vom Augenblick der Zeugung bis zum letzten Atemzug. Der kleine Mensch muss als Embryo mitarbeiten, Werkzeuge wie Hände, Füße, Herz und Gehirn entwickeln und Wesentliches gelernt haben, um das Licht der Welt zu erblicken. Die ersten neun Monate sind die kürzeste Lehre und Azubi-Zeit im menschlichen Leben! Lebenszufriedenheit, Enga ge - ment, Arbeitsmotivation und Durchhalte vermögen hängen eng mit Neugier zusammen. Der kleine Mensch ist gierig und gezwungen, Neues zu lernen, wenn er überleben will. Auch weiterhin möchten Menschen lernen, Lebensräume gestalten, Ideen verwirklichen, zeigen, was sie können und anerkannt werden Ich kann das schon allein ist der stolze Satz eines Kindes, das die Welt erobert und das beglückende Gefühl von Freiheit, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein spürt. Lebenslang braucht ein Mensch diese Bestätigung, selbst wenn später älter geworden Kräfte sich verändern und manchmal auch schwinden. Nur arbeitend und gestaltend beweist der Mensch seine Talente, Fähigkeiten und Hoffnungen und sorgt für seinen Lebensunterhalt. Die Verweige - rung dieser Möglichkeit gefährdet die Gesundheit des Menschen auf allen Ebenen menschlicher Existenz. Auch nach der Phase der Erwerbsarbeit stiften Neugier, Anteilnahme, Beteiligung und Lust auf Arbeit zum Lebensglück an. Wie lange dies anhält und für eine auch unterstützte Selbständigkeit und Zufriedenheit sorgt, ist das Ergebnis unserer biografischen Lebens-Arbeit und darin steckt die ewige Frage: was ist der Lohn all der Anstrengung, die mit dem Leben verbunden ist?

Gsund & Vital Lohn ist mehr als das Geld, das wir im Austausch für eine Arbeits - leistung bekommen. Wenn ein Umweg, große Mühe oder Geduld gelohnt haben, beschreiben wir einen anderen Gewinn. Ein Kind, das mit einem Bonbon oder einem Spielzeug für Lieb sein, gute Schulnoten oder spezifische Verhaltensweisen belohnt wird, ahnt, wie die familiären und gesellschaftlichen Belohnungs - systeme aussehen können. Lohn und Belohnungen richten sich auf eine Art Ausgleich, berechnen nicht Lust und Frust, wollen gerecht sein und entscheiden darüber, welchen Wert eine Arbeit, das Verhalten und die Anpassungs - leistung eines Menschen für die Umwelt haben, in der sie erbracht werden. So entsteht Normalität. Geld, ein freier Tag, eine Kiste Wein zum Firmenjubiläum, ein gutes Zeugnis, ein Empfehlungsschreiben nach der Kündigung, eine Beförderung, eine Abfindung gehören zu den sicht- und messbaren Leistungen in den verschiedenartigen Belohnungssystemen. Auf manchen, vor allem den ökonomischen Arbeits-Lohn oder den Urlaub gibt es einen Anspruch. Andere Belohnungsarten sind eher eine Art Zubrot, aber von zentraler Bedeutung. Dazu gehören vor allem Anerkennung, Lob, würdevoller Umgang miteinander. Ohne diese Art von Lohn können Kinder und überhaupt Menschen nicht wachsen, zur Arbeit motiviert oder zum Leben ermutigt werden. Wenn wir sagen, dass sich eine Arbeit, eine Durststrecke, ein Zeitaufwand, das Vertrauen in einen Menschen oder das bisherige Leben sich trotz aller Krisen und schwerer Aufgaben gelohnt haben, dann sprechen wir von einem Gewinn, der weit über das Geld hinausgeht. Es geht dann um die Erfahrung von Selbstwirk - samkeit, wie die Hirnforschung den persönlichen Erfolg nennt, um die Erfahrung, dass wir mit unserem Tun und Lassen Wirkungen auslösen können. Leistung, Ver - trauen zu sich selbst und Aner - kennung durch Andere müssen zusammenkommen, um ein Gefühl von Zufriedenheit auszulösen. Als Grundlage gesundheitlichen Wohl - befindens zeigt sich diese Zufriedenheit im Genießen und Formen der Selbstbelohnung...meint Prof. Dr. Annelie Keil Menschliche Arbeit sichert die Spuren der Menschheit! Frauenlauf 5 & 10 km Sa, 30. Mai 2015 am Bodensee ab Lochau / Lindau Fahrrad... Service-Aktion läuft bis 30.04. bei Ritschis Bike! Start 20.03. Kilometer erradeln und tolle Preise gewinnen! REGISTRIERUNG & EINLOGGEN: www.fahrradwettbewerb.at Firma Dorfinstallateur und los geht s bis 7. September 2015 beim Pedale treten!

Termine & Vorankündigungen Termine Vollbad Sitzung Mi., 01. April 2015 Monteursitzung Do., 02. April 2015 Werksbesichtigung Viega Do.-Fr., 16. - 17. April 2015 Theorieabend Hängerführerschein E Fr., 17. April 2015 TL Workshop Do., 23. April 2015 Dorfi, Götzis Dorfi, Götzis Düsseldorf Fahrschule Mayer, Götzis Dorfi, Götzis Termine So, 19.04. Bludenz läuft Bludenz Sa, 30.05. Frauenlauf Bregenz Sa, 20.06. Wälderlauf Mellau Di., 05.05.2015 up2work Dorfi/Dorfe Götzis Do.-So., 14.05.-17.05.2015 Dorfi Betriebsausflug Malta Geburtstage April 03. Scheier Ulrich 13. Poppa Andreas 05. Feuerstein Andrea 13. Rüdisser Daniel 10. Wäger Helmut 14. Eberhardt Stefan 12. Balogh Laszlo 14. Küer Michael 15. Braun Dominik 15. Bolter Daniel 17. Grutsch Elmar 15. Franz Larissa 22. Nesensohn Markus (40) 17. Buxbaum Melanie 29. Grayer Jürgen 19. Sonderegger Michaela 23. Bischof Bettina Mai 23. Gutbrunnger Siegfried 24. Förster Julia 02. Nachbaur Bernhard 25. Geyer Manfred 02. Rohrer Marco 25. Stankovic Aleksandar 04. Sisman Semih 27. Feurle Alwin 07. Amann Hans-Georg 27. Gassner Ernst 08. Stecher Helmut 27. Gächter Markus 09. Aberer Michael 27. Losert David 12. Ritter Aribert

Foto des Monats Ein paar Dorfis beim ISH-Messebesuch in Frankfurt