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Transkript:

Nr. 1030 Donnerstag, 09. Oktober 2014 WIR BESTIMMEN MIT! Simon (11) aus der Redaktion Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 2A und der 2B der NMS Rzehakgasse 7. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt im Palais Epstein und arbeiten zum Thema Wählen und Mitbestimmen. Wir haben uns in fünf Gruppen aufgeteilt, und jede Gruppe hat ein eigenes Thema bekommen: Das erste Thema ist Kinderarbeit, die zweite Gruppe hat am Thema Mehrheit, Minderheit und Vielfalt gearbeitet, die dritte Gruppe befasste sich mit Gesetzen. Das vierte Team recherchierte über Autorität, und der fünfte Artikel handelt von Mitbestimmung. In der Zeitung steht alles darüber. Wir freuen uns, wenn diese Zeitung euren Erwartungen entspricht.

WO KÖNNEN WIR KINDER MITBESTIMMEN? Martina (11), Hakim (11), Thomas (11), Carmen (13) und Sandra (11) Was heißt eigentlich Mitbestimmung? Mitbestimmung heißt, dass alle mitentscheiden können. Jede Stimme zählt gleichermaßen. Damit man überhaupt mitbestimmen kann, muss man zuerst miteinander reden. Man muss zuhören, was andere ändern möchten. Dann stimmen alle ab und die Mehrheit entscheidet. Wir haben uns überlegt, wo wir als Kinder schon mitbestimmen dürfen. Wir dürfen zum Beispiel mitbestimmen, wo wir in unserer Freizeit hingehen möchten, in welchem Geschäft wir einkaufen wollen oder wann wir zu Freunden gehen. Manchmal dürfen wir auch mitentscheiden, wohin wir in den Urlaub fahren. Manche dürfen mitreden, wann sie schlafen gehen müssen. Die meisten dürfen auch entscheiden, welche Computerspiele sie spielen möchten oder wie lange sie mit dem Handy spielen dürfen. In der Schule dürfen wir die KlassensprecherInnen und SchulsprecherInnen wählen. Aber es gibt auch Bereiche, in denen wir leider nicht mitbestimmen dürfen. Wir können zum Beispiel nicht mitbestimmen, wann der Unterricht beginnt oder wie lange die Pausen sind. Das sind fixe Regeln. Bei Wahlen in der Politik darf man auch erst ab 16 Jahren mitbestimmen. Manchmal würden wir gerne mehr mitentscheiden. Aber zum Glück dürfen wir zum Beispiel demonstrieren, wenn uns etwas nicht passt. würde in der Schule gerne mehr mitbestimmen! bin froh, dass ich Zuhause mitbestimmen kann! finde es toll, dass ich am Handy spielen darf, wann ich will! Wenn man die Möglichkeit zur Mitbestimmung hat, sollte man das immer nutzen! weiß genau, wo ich mitbestimmen darf! 2

GESETZE REGELN DAS ZUSAMMENLEBEN Magdalena (11), Anna (11), Vahide (11), Dilara (13), Vanessa (11) und Mehmet (11) Das Parlament Das Bundes-Verfassungsgesetz Die österreichische Flagge Die neun Bundesländer Österreichs Der Bundesadler steht für die demokratische Republik Österreich In diesem Artikel geht es um Gesetze, wer sie macht und wofür sie gut sind. Gesetze sind Regeln fürs Zusammenleben in einem Land. Die Gesetze gelten für alle Menschen! Manche Gesetze sind Verbote. z.b. darf man nicht bei Rot über die Ampel fahren, das ist eine Verkehrsregel. Gesetze schützen aber auch die Rechte der Menschen, z.b. darf man seine eigene Meinung sagen, das nennt man Meinungsfreiheit. Die Gesetze für Österreich kommen aus dem österreichischen Parlament. Dort sitzen die gewählten Abgeordneten und stimmen über Gesetze ab. Die wichtigsten Gesetze stehen im Verfassungsgesetzbuch, wie etwa das Wahlrecht. In Österreich dürfen alle österreichischen StaatsbürgerInnen ab 16 Jahren wählen. Wer sich nicht an die Gesetze hält, wird bestraft! Die Strafen dürfen die Richter und Richterinnen verhängen. Auch PolitikerInnen müssen sich an die Gesetze halten. Neue Gesetze können beispielsweise von der Bundesregierung vorgeschlagen werden. Aber auch das Volk kann ein neues Gesetz vorschlagen. Das nennt man Volksbegehren. Dafür braucht 3 man mindestens 100.000 Unterschriften von wahlberechtigten BürgerInnen. Auch wenn man noch nicht 16 Jahre alt ist, kann man mitbestimmen, etwa in der Schule, wenn man den/die Klassensprecher/in wählt. Kleinere Kinder können auch z.b. Zuhause mitreden, was es zu essen gibt.

WAS HEISST EIGENTLICH AUTORITÄR? Valeria (12), Kathi (11), Katharina (11), Romana (12), Irman (12) und Tayyaba (12) Autoritär bedeutet, dass man nur auf seine eigene Meinung hört und nur seine eigene Meinung durchsetzen will. In Diktaturen herrschen die Regierenden autoritär. Auch Österreich war einmal eine Diktatur. In der Diktatur gibt es zum Beispiel keine Meinungsfreiheit oder keine Pressefreiheit. Das heißt, dass man seine Meinung nicht frei sagen darf oder dass JournalistInnen nicht schreiben dürfen, was sie möchten. Die Meinung der BürgerInnen wird nicht gehört. Auch in einem Freundeskreis ist es wichtig, dass man miteinander redet und sich die Meinung der anderen anhört. habe eine Idee! Gehen wir shoppen? Wenn man etwas entscheiden muss, dann sollte man das gemeinsam tun. In unserem Beispiel (siehe unten) wollen fast alle shoppen gehen. Autoritär handeln würde hier bedeuten, wenn trotzdem einer entscheidet und nicht auf die Meinung der anderen hört und zum Beispiel einfach beschließt, dass alle ins Kino gehen. Wir finden es besser, wenn wir alle entscheiden und niemand autoritär ist. Jeder soll seine Meinung einbringen dürfen und am Ende soll man demokratisch entscheiden. Dann sind alle zufrieden. Mir ist es egal, was ihr wollt! Pech gehabt! Wir gehen heute ins Kino! Ja, super! Ja, das ist eine gute Idee! 4

MEHRHEIT - MINDERHEIT - VIELFALT Sarah (12), Emine (12), Michelle (13), Kerem (11), Seval (11) und Astrid (11) Wir erklären euch, was Minderheit und Mehrheit bedeutet. In einer Demokratie entscheidet meist die Mehrheit. Aber auch die Minderheit hat Rechte und muss gehört werden. Je mehr Meinungen gehört werden, desto größer wird auch die Meinungsvielfalt. Verschiedene Arten von Mehrheiten Mehrheit bedeutet, dass die meisten Leute für etwas Bestimmtes sind, wie etwa die gleiche Partei wählen, weil sie eine ähnliche politische Meinung haben. Hier ein Beispiel von 30 SchülerInnen, die eine Entscheidung treffen und unterschiedliche Mehrheiten finden: Die Absolute Mehrheit: Bei 30 SchülerInnen sind mehr als die Hälfte z.b. 17 für eine bestimmte Entscheidung. Die restlichen 13 müssten die Wahl akzeptieren. Die Relative Mehrheit hat bei einer Abstimmung jener Vorschlag, der die meisten Stimmen hat. Die Qualifizierte Mehrheit: Dafür werden normalerweise mindestens zwei Drittel der Stimmen benötigt, z.b. wenn ein Verfassungsgesetz geändert wird. Als 2007 das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre gesenkt wurde, waren mehr als 2/3 der Abgeordneten dafür. Minderheit: Die Minderheit ist weniger als die Mehrheit. Im Parlament sind die Parteien, die nicht in der Regierung sind, von der Anzahl der Stimmen her in der Minderheit. Aber es gibt auch Minderheiten in der Bevölkerung, z.b. 2/3 Mehrheit Minderheit Absolute Mehrheit Minderheit Minderheit Menschen, die anderen Religionsgemeinschaften angehören als die Mehrheit der Leute. Es gibt auch Minderheiten die eine andere Sprache sprechen, oder Menschen, die eine andere Herkunft haben. Menschen sollten nicht benachteiligt werden, weil sie in der Minderheit sind. Zum Beispiel wenn in einer Gruppe mehr Mädchen als Burschen sind, dürfen die Burschen genauso ihre Meinung sagen. Im Parlament gibt es 2 große Parteien, die zusammen die Mehrheit bilden und kleine Parteien, die in der Minderheit sind. Vielfalt bedeutet, dass jeder Mensch unterschiedliche Fähigkeiten und Interessen hat. Das ist z.b. gut in einer Schulklasse oder in der Arbeit, weil jede/r von jedem lernen kann! 5

KINDER DIE ARBEITEN MÜSSEN Marwa (11), Yusuf (12), Boris (12), Simon (11) und Vahide (11) Kinder bekommen nur sehr wenig Geld für ihre Arbeit. Sie werden ausgenutzt. Kinder stellen im Ausland z.b. Taschen her. Die Taschen werden bei uns teuer verkauft. Wir haben uns zu Kinderarbeit und Schulpflicht Gedanken gemacht. Unserer Meinung nach sollten Kinder nicht arbeiten müssen. KINDERARBEIT IST AUSNUTZUNG! Es gibt Kinder, die arbeiten z. B. am Feld, am Meer, auf Müllbergen oder in Fabriken. Diese Kinder können dadurch nicht in die Schule gehen. Es gibt auch Kinder, die nicht in die Schule gehen können, weil der Schulweg zu lange und gefährlich ist. In Österreich gibt es keine Kinderarbeit, das wurde im Parlament beschlossen. Bei uns in Österreich müssen die Kinder in die Schule gehen. Das ist auch gut so, weil wir dann etwas lernen. Wir haben das Recht auf Bildung. Manche Kinder wollen nicht in die Schule gehen, aber wir finden es besser, als arbeiten zu müssen. Schule ist wichtig, damit man etwas lernt und das arbeiten kann, was man will. Es ist wichtig, dass man später auch weiß, was alles ihn der Welt passiert. Wenn man keine gute Bildung hat, kann man auch nicht so gut mitbestimmen und Dinge verändern. Bei uns sollen alle die gleiche Chance auf Bildung und Arbeit haben. Wir können durch die Schulbildung besser entscheiden, was wir später arbeiten werden. Aber was können wir gegen Kinderarbeit tun? Wir können zum Beispiel Geld Wir finden es nicht gut, wenn Kinder auf der Straße betteln müssen, anstatt in die Schule gehen zu dürfen. 6

spenden oder Vereine unterstützen, die Kinderarbeit verhindern wollen. MADE BY KIDS -Etiketten gibt es leider nicht auf Produkten, und so wissen wir nicht, welche Dinge von Kindern hergestellt werden. Wir finden, es sollte ein Zeichen auf Produkten geben, das uns zeigt, dass kein Kind dafür gearbeitet hat. Man kann auch zum Beispiel auf Fair trade - Siegel achten oder sich informieren, welche Firmen Kinderarbeit vermeiden oder welchen Firmen es egal ist. Wir selbst können eine Entscheidung treffen, ob wir Kleidung oder Handys kaufen, die von Kindern hergestellt wurden, oder nicht. Wer eine Meinung hat und mitbestimmt, kann Dinge verändern. Und warum ist die Schulpflicht so wichtig? Wenn man in die Schule gehen kann, bekommt man Bildung und kann besser entscheiden, welche Arbeit man machen will. Und man kann besser in der Politik mitbestimmen. Wenn man nicht in die Schule gehen kann, bekommt man keine Bildung und kann kaum entscheiden, welche Arbeit man machen will. Und man kann kaum in der Politik mitbestimmen. IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Hersteller: Parlamentsdirektion Grundlegende Blattrichtung: Erziehung zum Demokratiebewusstsein. Partizipationswerkstatt 2AB, NMS Rzehakgasse 7, 1110 Wien 7

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